Search Results

Search found 1781 results on 72 pages for 'cluster'.

Page 11/72 | < Previous Page | 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18  | Next Page >

  • Cluster Core Resource state of Exchange 2010 DAG

    - by Christoph
    I have two Exchange 2010 servers in a DAG and a witness server to implement mailbox resiliency. The two Exchange servers are in two subnets and the Windows failover cluster therefore has two IP address resources. I now that Exchange uses "core functionality" of Windows Server failover clustering, but it does not use all features. My setup also seems to work, but if I run the validation in the Windows Failover Cluster Manager, it complains about one of the IP address resources being offline. However, I cannot bring this resource online, because the server complains that "the specified cluster node is not the owner of the resource, or the node is not a possible owner of the resource". If I "Simulate failure of this resource", it becomes offline and the other IP becomes online. I have the vague idea that Exchange might use the state of the IP resource to identify the Primary Active Manager, but I am not sure. As it is obviously important that failover really works, I would like to be sure. Therefore, my question is: Is it normal that only one IP address resource in a Exchange 2010 DAG failover cluster is active at a time? If not, how do I bring both resources online at the same time given the error described above?

    Read the article

  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

    Read the article

  • Proxmox VE cluster not working

    - by JJ56
    I have been using a Proxmox VE 2.0 cluster (2 servers) for months. Today, I had the "bright idea" to install a GUI on one of the servers. I used tasksel, and selected the graphical desktop environment (Gnome). When I rebooted the server, neither of the servers on the cluster could see each other (shows a red light by the server on the sidebar, no statistics). The VMs on each server are working fine, individually. pvecm status on the broken server shows cman_tool: cannot open connection to cman, is it running ?. Running it on the other server outputs a lot of lines (here: http://pastebin.com/HpQfUHTU), but I assume the important bit is expected votes:2 total votes: 1 Trying pvecm delnode (othernode) on either server outputs: cluster not ready - no quorum? Any suggestions as to how I can fix this? Thanks in advance!

    Read the article

  • NLB NIC w/ Static IP permanently "Acquiring Network Address" after adding more IP's to the cluster

    - by I.T. Support
    We have a 2 node NLB cluster. I recently added more IP's to the cluster range, after which point, the NLB NIC's on both of my nodes ended up in a permanent "acquiring network address" state. The cluster appears to be functioning despite this hang in acquiring an address. We've also rebooted the machines, and these NIC's remain in this state "acquiring network address" even after reboot, which I find troubling. Questions: Does anyone know where I can find documentation on how NLB binds to a NIC? (are there dll's involved, drivers, etc.) Does anyone know of any programs that have known incompatability issues with NLB? We have an application server installed on these NLB nodes (AOL Server) that interacts with the NIC's as well, and I suspect that it might be causing this issue. Before I go directly to Microsoft, I want to gather as much information as possible about the issue. Any help / guidance would be much appreciated...

    Read the article

  • Websphere SSL handshake with active directory cluster

    - by ring bearer
    We have a WebSphere based application that uses Active Directory(AD) based security configurations. Under WebSphere "Global security" we have configured the active directory server and connection parameters. Active directory server is actually a cluster of four servers, say, serverdc01, serverdc02,serverdc03 and serverdc04. Each of these servers have their own root certificate with CN=serverdc01, CN=serverdc02 ..so on. So to set up SSL communication, I need to retrieve certificate of active directory and save it in WebSphere's trust store. When I retrieve certificate by putting AD server name, port and retrieve certificate I randomly get certificate of one of the serverdc01,serverdc02 ... Then I save that certificate to trust store. Question is : Do I have to save certificate from each of the serverdc01,serverdc02 ...in cluster to WebSphere's trust store? What are general strategies so that each server in the cluster does not require its own root certificate?

    Read the article

  • Best practice for administering a (hadoop) cluster

    - by Alex
    Dear all, I've recently been playing with Hadoop. I have a six node cluster up and running - with HDFS, and having run a number of MapRed jobs. So far, so good. However I'm now looking to do this more systematically and with a larger number of nodes. Our base system is Ubuntu and the current setup has been administered using apt (to install the correct java runtime) and ssh/scp (to propagate out the various conf files). This is clearly not scalable over time. Does anyone have any experience of good systems for administering (possibly slightly heterogenous: different disk sizes, different numbers of cpus on each node) hadoop clusters automagically? I would consider diskless boot - but imagine that with a large cluster, getting the cluster up and running might be bottle-necked on the machine serving the OS. Or some form of distributed debian apt to keep the machines native environment synchronised? And how do people successfully manage the conf files over a number of (potentially heterogenous) machines? Thanks very much in advance, Alex

    Read the article

  • VMware vSphere cluster design for site redundancy

    - by Stefan Radovanovici
    I have a question about the best design for site redudancy when using vSphere clusters. A bit of background info about our situation first though. We are a medium-sized company with two main offices, located in different countries. Our networks are linked by a Layer2 150Mbps leased line which is currently underused. We have a variety of services running for internal use within the company, some on physycal servers and some on existing vSphere clusters. In our department we also run several services (almost all running under various forms of Linux) like NTP, Syslog, jump servers, monitoring servers and so on. We have now the requirement that those servers need to be redundant within each location (which they are not at the moment) and also site redudant (which they are to some extent, the servers are duplicated in the 2nd location with configurations kept in sync via various methods at the application layer). There is no SAN available for us, at least not something that we can use at the moment. Cost is also an issue. While we do have some budget available for this, we can't afford to buy SANs for both locations for example. I looked at the VSA feature and it seems that this could be something for us but I am unsure how to solve the site-redudancy requirement. At the moment for testing purposes I am setting up in a lab a vSphere 5 with VSA on two ESXi hosts. I am currently using the Essentials Plus kit with VSA license, which allows me to build a VSA cluster on up to 3 hosts, together with a vCenter license to manage them. The hosts each have two dual-port network cards and two 600GB drives, running in Raid1. Hardware-wise this will be enough for us to run the all the services we need as VMs and will provide redundandcy within the site. At the moment I see only two option to have site redundancy: build an identical VSA cluter in the second location and keep the various services sync'ed at application layer (database sync, rsync and so on). simply move one of the hosts from the existing cluster to the second location, basically having the VSA cluster span the 150Mbps link between the sites. I would very much prefer the second option but I am unsure how well it'll work, if it can work at all. Technically it should, we can span the needed VLANs across the leased line and have them available in the second location. The advantage would be that we don't need to worry at all about sync'ing databases and the like. But I have the feeling that the bandwidth will not be enough, I have no way of knowing how much traffic will the VSA cluster generate between the hosts. I realize that this will most likely depend on the individual usage of the VMs but still, I have no idea how VSA replicates data between the ESXi hosts. Are these my only options or can my goals be achieved in some other way ? Is there perhaps a way to have some sort of "cold stand by" cluster in the second location where the VMs would be sync'ed once per night from the main location ? The idea is that in case the first site becomes unavailable, we would be able to bring all those VMs online there. We would be ok with the data being 1 day old. Any answers are appreciated. Best regards, Stefan

    Read the article

  • Custom .NET apps and clustering

    - by Ahmed ilyas
    So for a clustered environment - how would this work with your apps? what about your own custom .NET apps? Would there be a special way to develop them? I know that you can say create a simple Hello world app, and cluster that but they wouldnt be something you could see interms of the UI or anything, so they would effectively need to be developed as a Windows Service perhaps or even as a standard Console app which runs and not wait for user input but you wouldnt see any output from it (unless you redirect output to somewhere else) What im getting at here is... for those who have experience or developed a cluster application in .NET, how did you do it and what are the things to be aware of? For example we have the cloud service - fundamentally its built on clustering - if there is an outage, another node takes place and service is resumed as normal but we dont really see much of that downtime.

    Read the article

  • Win'08 - Extend volume size on SAN attached storage in a failover cluster

    - by user53207
    Running Win 2008, I'd like to extend the volume of a SAN attached drive that is part of a failover cluster. The SAN team has allocated additional drive space which is being seen by Windows Storage Manager. However, the option to "Extend Volume" is disabled, so is the ability to turn it into a dynamic disk. Is the ability to extend volumes when part of a failover cluster disabled or not available when it's part of SAN attached storage?

    Read the article

  • where to put core services in two-node cluster

    - by Veniamin
    I'm currently configuring two-node HA cluster based on CentOS with DRBD. Most services are packed in virtual machines with migration available. I have not made decision where to put some core services as: dhcp, ldap, dns - which are critical for all network infrastructure. There are two possibilities: Configure them as redundant HA services on cluster hosts. Pack them all into dedicated virtual machine. What is the best practice?

    Read the article

  • Hyper-V SERVER R2 Cluster

    - by ToreTrygg
    I keep hearing and reading that Hyper-V Server 2008 R2 can be clustered, but I can't find out how to set this up. I can find how to cluster Windows Server 2008 R2 with Hyper-V. I understand how to do this, bBut "How do you set up Hyper-V SERVER 2008 R2 in a cluster"? Thanks.

    Read the article

  • Test Environment for Microsoft SQL Cluster

    - by user195643
    I have a the following test environment: 1 - Windows 2008 (DC Edition) Role - Active Directory 2 - Windows 2008 (Enterprise Servers) I would like to create a MSSQL Cluster in this test environment. I am using a desktop PC and I would like to know how I can configure second network card in order to configure the MSSQL Cluster? and how I can use a shared storage without using any external drives?

    Read the article

  • Hogyan konfiguráljunk egy Oracle BI cluster rendszert Sun hardver környezetben

    - by Fekete Zoltán
    A következo Deploying Oracle® Business Intelligence Enterprise Edition on Oracle's Sun Systems white paper részletesen leírja, hogyan állítsunk össze egy Oracle BI klasztert. Ezzel a klaszter környezettel elérheto: - nagy rendelkezésre állás, az egyik szerver meghibásodásakor is muködik tovább a rendszer - terhelésmegosztás a BI szerverek között, aktív-aktív szereppel A dokumentum kitér mind a hardver mind a szoftver komponensek architektúrájára és konfigurálására, még az installálásra is: - hardver komponensek kapcsolatára: a két Oracle Business intelligence Sun SPARC Enterprise szerver, a switch, a Sun Unified Storage,... - szoftver komponensek: Oracle BI EE, WebLogic Server, Oracle Directory Server, Oracle Database, Oracle VM Server for SPARC, stb. Deploying Oracle® Business Intelligence Enterprise Edition on Oracle's Sun Systems

    Read the article

  • Webcast: New Features of Solaris 11.1 and Solaris Cluster 4.1

    - by Jeff Victor
    If you missed last week's webcast of the new features in Oracle Solaris 11.1 you can view the recording. The speakers discuss changes that improve performance and scalability, particularly for Oracle DB, and many other enhancements. New features include Optimized Shared Memory (improves DB startup time), accelerated kernel locks (improves Oracle RAC performance and scalability), virtual memory improvements, a DTrace data collecter in the DB, Zones installed on Shared Storage (simplifies migration), Data Center Bridging, and Edge Virtual Bridging. To view the archived webcast, you must register and use the URL that you receive in e-mail.

    Read the article

  • How to Evict a Failed Node and Add it Back to SQL Server 2005 Cluster

    Adding and removing nodes in SQL Server Clusters is not so difficult, and instructions on how to do so abound on the internet. However, mismanagement when adding/removing nodes can quickly become a 'gotcha' that wastes time. Bo Chen offers insight into some of those scenarios that are not normally covered in the standard online documents.

    Read the article

  • How to Evict a Failed Node and Add it Back to SQL Server 2005 Cluster

    Adding and removing nodes in SQL Server Clusters is not so difficult, and instructions on how to do so abound on the internet. However, mismanagement when adding/removing nodes can quickly become a 'gotcha' that wastes time. Bo Chen offers insight into some of those scenarios that are not normally covered in the standard online documents.

    Read the article

  • Check which nodes of Beowulf HPC cluster system are free from PHP app?

    - by Skuja
    I am working on my diploma thesis project. I have access to 32Node Dell poweredge HPC cluster system with Linux(Debian i think) installed on it. My first goal is to create web (PHP) app where logged users could see free and busy nodes, turn them on and off. I am planning to do something like this - write some cron daemon that would run every 30seconds or other interval, and it could run ping utility for each node to find out if it is on or off, then write results to some file. Then from my web app i could read the info. Will it be a good solution? What existing for node management solutions are there?

    Read the article

  • Algorithm to Find the Aggregate Mass of "Granola Bar"-Like Structures?

    - by Stuart Robbins
    I'm a planetary science researcher and one project I'm working on is N-body simulations of Saturn's rings. The goal of this particular study is to watch as particles clump together under their own self-gravity and measure the aggregate mass of the clumps versus the mean velocity of all particles in the cell. We're trying to figure out if this can explain some observations made by the Cassini spacecraft during the Saturnian summer solstice when large structures were seen casting shadows on the nearly edge-on rings. Below is a screenshot of what any given timestep looks like. (Each particle is 2 m in diameter and the simulation cell itself is around 700 m across.) The code I'm using already spits out the mean velocity at every timestep. What I need to do is figure out a way to determine the mass of particles in the clumps and NOT the stray particles between them. I know every particle's position, mass, size, etc., but I don't know easily that, say, particles 30,000-40,000 along with 102,000-105,000 make up one strand that to the human eye is obvious. So, the algorithm I need to write would need to be a code with as few user-entered parameters as possible (for replicability and objectivity) that would go through all the particle positions, figure out what particles belong to clumps, and then calculate the mass. It would be great if it could do it for "each" clump/strand as opposed to everything over the cell, but I don't think I actually need it to separate them out. The only thing I was thinking of was doing some sort of N2 distance calculation where I'd calculate the distance between every particle and if, say, the closest 100 particles were within a certain distance, then that particle would be considered part of a cluster. But that seems pretty sloppy and I was hoping that you CS folks and programmers might know of a more elegant solution? Edited with My Solution: What I did was to take a sort of nearest-neighbor / cluster approach and do the quick-n-dirty N2 implementation first. So, take every particle, calculate distance to all other particles, and the threshold for in a cluster or not was whether there were N particles within d distance (two parameters that have to be set a priori, unfortunately, but as was said by some responses/comments, I wasn't going to get away with not having some of those). I then sped it up by not sorting distances but simply doing an order N search and increment a counter for the particles within d, and that sped stuff up by a factor of 6. Then I added a "stupid programmer's tree" (because I know next to nothing about tree codes). I divide up the simulation cell into a set number of grids (best results when grid size ˜7 d) where the main grid lines up with the cell, one grid is offset by half in x and y, and the other two are offset by 1/4 in ±x and ±y. The code then divides particles into the grids, then each particle N only has to have distances calculated to the other particles in that cell. Theoretically, if this were a real tree, I should get order N*log(N) as opposed to N2 speeds. I got somewhere between the two, where for a 50,000-particle sub-set I got a 17x increase in speed, and for a 150,000-particle cell, I got a 38x increase in speed. 12 seconds for the first, 53 seconds for the second, 460 seconds for a 500,000-particle cell. Those are comparable speeds to how long the code takes to run the simulation 1 timestep forward, so that's reasonable at this point. Oh -- and it's fully threaded, so it'll take as many processors as I can throw at it.

    Read the article

  • Virutal Machine loses network connectivity on Hyper V Cluster

    - by Chris W
    We're running a number of VMs on a 6 node failover cluster of blades using Hyper V. We have an intermittent issue (every few days at different times - not a fixed frequency) of VMs losing network connectivity. Console access to the VM suggests all is fine and the underlying blade has normal connectivity. To resolve the problem we either have to re-start the VM or, more usually, we do a live migration to another blade which fires up connectivity and we then migrate it back to the original blade. I've had 3 instances of this happen with a specific VM running on a particular blade however it has happened once with a different VM running on a different blade. All VMs and blades have the same basic setup and are running Windows 2008 R2. Any ideas where I should be looking to diagnose the possible causes of this problem as the event logs provide no help? Edit: I've checked that each blade is running the latest NIC drivers and all seem to be fine. Something that is confusing me - a failover or restart of the VM resolves the issue. Whilst I need to work out the underlying issue that is causing the NICs to hang I'm also concerned that the VM didn't failover to another node which would have solved the outage for me. Is there a way to configure the cluster so that it can tell that the VM guest has lost connectivity and fail it over? As things stand the cluster is assuming that the VM is running happily as I presume Hyper V says everything is great even though there is a problem.

    Read the article

  • Configuration for a two machine ESXi cluster using VSA to present local storage to VMs

    - by MDMarra
    I'm designing a little vSphere 5 cluster for one of our remote sites. We have some IBM x3650s that have 6x 300GB 10K RPM drives in them, along with dual quad core CPUs and 24GB RAM. Because we use HP P4500 G2s at our primary site, we have licenses available for HP P4000 VSAs. I thought that this would be the perfect opportunity to use them. Below is a basic drawing of what I want to accomplish: I want to run a P4000 VSA on each server and run them in a Network RAID-10 (Lefthand speak for network mirroring, think of it as RAID 1 across nodes or as an active/active storage cluster). I will then present this storage to guests that will run on this mini-cluster. It will be managed by a vCenter Server on our main site. All connections will be GbE with two dedicated to storage. Management and Data will share a pair of connections, since I don't expect there to be high load. These servers are just there to provide directory services, dhcp, printing, etc. Does anyone see anything potentially wrong with this approach? Is this the best way to do this without adding additional dedicated storage heads? Are there any pitfalls in this design, besides the lack of dedicated Data/Mgmt interfaces?

    Read the article

  • Network Misconfiguration when adding first host to new vSphere cluster

    - by dunxd
    I am building a new vSphere cluster from scratch. I have installed ESXi on the first host, and built a vCenter server on a VM residing on that host (storage is on the local hard drive, although we have iSCSI targets which I can reach from the host). The cluster is configured for HA. When I try and add the host to the cluster, I get an error at the point where HA is configured - Cannot complete the . I have stripped the network configuration of the host down to the most basic - a single NIC attached to a single vSwitch - this is running the VMKernel Port on VLAN 8 - that is our Management VLAN. The vCenter server will have a network address on this VLAN, so I also set the initial Virtual Machine Port Group to this VLAN, and connected the vCenter server NIC to this port group. I understand I can't connect the vCenter server to the VMkernel port group, but shouldn't I be able to connect the vCenter server to a Port Group in the same VLAN? If not, do I need to create a VLAN specifically for VMKernel Port Group? I plan to set up another port group for vMotion with a dedicated and isolated VLAN (i.e. VLAN isn't routed) so this wouldn't allow vCenter to communicate. Does anyone have any suggestions, or other ideas for what might be causing the problem. I've read through the documentation, but it isn't giving me any pointers, and the error message isn't helping me beyond telling me something is wrong with my network config.

    Read the article

< Previous Page | 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18  | Next Page >