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  • Is Unix a PC Operating system?

    - by Corelgott
    I have got kind of a stupid question. I am doing my bachelor at a university. In a wirtten assigment a prof posted the task: "Name 3 PC-Operating Systems:" Well, I went on an included a variety of OS (Linux, Windows, Osx) including Unix & Solaris. Today I recieved a mail from my prof saying: "Unix is not a PC-Operating System. Many Unix-Variants are not PC-Hardware-Compatible (like AIX & HP-UX. About Solaris: there was one PC-Compatible version...)" I am kind of suprised: Even if may Unix-Variants are Power-PC and different bit-order – Those don't stop beeing PCs right now? The question was given in a written assigment! It was not a question that came up during lecture! Due to the original postest task being in German, I'll include it just to make sure, that nobody suspects an error in the translation... "Nennen Sie 3 PC-Betriebssysteme:" Response / Antwort: "Unix ist kein PC-Betriebssystem, viele Unix-Varianten sind nicht auf PC-Hardware lauffähig (AIX, HP-UX). Von Solaris gab es mal eine PC-Variante." Anybody got something on that? Thx & Cheers Corelgott

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Installing MySQL on Ubuntu 12 fails on a clean installation

    - by Keenora Fluffball
    I do have the problem, that even if I uninstall mysql completely and do a restart, it still doesn't install mysql. This is the error I get: Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Statusinformationen werden eingelesen... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: libdbd-mysql-perl libmysqlclient18 mysql-client-5.5 mysql-client-core-5.5 mysql-common mysql-server-5.5 mysql-server-core-5.5 Vorgeschlagene Pakete: tinyca mailx Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libdbd-mysql-perl libmysqlclient18 mysql-client-5.5 mysql-client-core-5.5 mysql-common mysql-server mysql-server-5.5 mysql-server-core-5.5 0 aktualisiert, 8 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen 26,2 MB an Archiven heruntergeladen werden. Nach dieser Operation werden 94,2 MB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren [J/n]? J Hole:1 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-common all 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [13,4 kB] Hole:2 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main libmysqlclient18 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [949 kB] Hole:3 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal/main libdbd-mysql-perl amd64 4.021-1 [97,7 kB] Hole:4 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-client-core-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [1.941 kB] Hole:5 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-client-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [8.332 kB] Hole:6 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-server-core-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [5.983 kB] Hole:7 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-server-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [8.842 kB] Hole:8 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-server all 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [11,6 kB] Es wurden 26,2 MB in 1 min 5 s geholt (399 kB/s) Vorkonfiguration der Pakete ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-common wird gewählt. (Lese Datenbank ... 68073 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacken von mysql-common (aus .../mysql-common_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_all.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket libmysqlclient18:amd64 wird gewählt. Entpacken von libmysqlclient18:amd64 (aus .../libmysqlclient18_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket libdbd-mysql-perl wird gewählt. Entpacken von libdbd-mysql-perl (aus .../libdbd-mysql-perl_4.021-1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-client-core-5.5 wird gewählt. Entpacken von mysql-client-core-5.5 (aus .../mysql-client-core-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-client-5.5 wird gewählt. Entpacken von mysql-client-5.5 (aus .../mysql-client-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-server-core-5.5 wird gewählt. Entpacken von mysql-server-core-5.5 (aus .../mysql-server-core-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Trigger für man-db werden verarbeitet ... mysql-common (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-server-5.5 wird gewählt. (Lese Datenbank ... 68251 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacken von mysql-server-5.5 (aus .../mysql-server-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-server wird gewählt. Entpacken von mysql-server (aus .../mysql-server_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_all.deb) ... Trigger für man-db werden verarbeitet ... Trigger für ureadahead werden verarbeitet ... libmysqlclient18:amd64 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... libdbd-mysql-perl (4.021-1) wird eingerichtet ... mysql-client-core-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... mysql-client-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... mysql-server-core-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... mysql-server-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... AppArmor parser error for /etc/apparmor.d/usr.sbin.mysqld in /etc/apparmor.d/usr.sbin.mysqld at line 9: >>abstractions/mysql<< konnte nicht ge?ffnet werden start: Job failed to start invoke-rc.d: initscript mysql, action "start" failed. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mysql-server-5.5 (--configure): Unterprozess installiertes post-installation-Skript gab den Fehlerwert 1 zurück dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von mysql-server: mysql-server hängt ab von mysql-server-5.5; aber: Paket mysql-server-5.5 ist noch nicht konfiguriert. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mysql-server (--configure): Abhängigkeitsprobleme - verbleibt unkonfiguriert Trigger für libc-bin werden verarbeitet ... ldconfig deferred processing now taking place Es wurde kein Apport-Bericht verfasst, da die Fehlermeldung darauf hindeutet, dass dies lediglich ein Folgefehler eines vorherigen Problems ist. Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mysql-server-5.5 mysql-server E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Do you have any clue, whats going on here?

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  • Internet Explorer background-color hover problem

    - by danilo
    I have a strange Problem with table formating using IE 7. My table looks like this: In IE, when using border-collapse, the borders don't get displayed correctly. That's why I used this fix: .table-vmlist td { border-top: 1px solid black; } td.col-vm-status, tr.row-details td { border-left: 1px solid black; } td.col-vm-rdp, tr.row-details td { border-right: 1px solid black; } .table-vmlist { border-bottom: 1px solid black;} When hovering over the row, it gets highlighted with CSS: .table-vmlist tr.row-vm { background-color: #A4C3EF; } .table-vmlist tr.row-vm:hover { background-color: #91BAEF; } Now, in IE 7, when moving the mouse from the top to the bottom of the list, every row gets highlighted correctly and no problems happen. But if I move my mouse pointer from the bottom of the list to the top, every second row seems to loose the border. Can someone explain what the problem is, and how to solve it? This is my markup: <tr class="row-vm"> <td class="col-vm-status status-1"><img title="Host Down" alt="Down" src="/Technik/vm-management/img/hoststatus_1.png"></td> <td class="col-vm-name">V1-VM-1</td> <td class="col-vm-stati"> <img title="Ping" alt="Ping status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> <img title="CPU" alt="CPU status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> <img title="RAM" alt="RAM status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> <img title="C:\ Diskspace" alt="Disk space status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> </td> <td class="col-vm-owner">kus</td> <td class="col-vm-purpose">Citrix Testserver</td> <td class="col-vm-ip">-</td> <td class="col-vm-uptime">-</td> <td class="col-vm-rdp">&nbsp;</td> </tr> And the CSS: /* VM-Tabelle formatieren */ .table-vmlist { border-collapse: collapse; } .table-vmlist tr { border: 1px solid black; } .table-vmlist tr.row-header { border: none; } .table-vmlist tr.row-vm { background-color: #A4C3EF; } .table-vmlist tr.row-vm:hover { background-color: #91BAEF; } .table-vmlist th { text-align: left; } .table-vmlist td { } .table-vmlist th, table td { padding: 2px 0px; } /* Spaltenbreite der VM-Tabelle festlegen */ .table-vmlist #col-status { width: 25px; } .table-vmlist #col-stati { width: 90px; } .table-vmlist #col-owner { width: 90px; } .table-vmlist #col-ip { width: 100px; } .table-vmlist #col-uptime { width: 70px; } .table-vmlist #col-rdp { width: 25px; } .table-vmlist tr.row-details td { padding: 0px 10px; } /* Kein Rahmen um verlinkte Bilder */ a img { border-width: 0px; } /* Für Einschaltknopf Hand-Cursor anstatt normalen Pfeil anzeigen */ td.status-1 img { cursor: pointer; } img.ajax-loader { margin-left: 2px; } IE fix: .table-vmlist td { border-top: 1px solid black; } td.col-vm-status, tr.row-details td { border-left: 1px solid black; } td.col-vm-rdp, tr.row-details td { border-right: 1px solid black; } .table-vmlist { border-bottom: 1px solid black;}

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  • Mal kurz erklärt: Advanced Security Option (ASO)

    - by Anne Manke
    v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WER? Kunden, die die Oracle Datenbank Enterprise Edition einsetzen und deren Sicherheitsabteilungen bzw. Fachabteilungen die Daten- und/oder Netzwerkverschlüsselung fordern und / oder die personenbezogene Daten in Oracle Datenbanken speichern und / oder die den Zugang zu Datenbanksystemen von der Eingabe Benutzername/Passwort auf Smartcards oder Kerberos umstellen wollen. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WAS? Durch das Aktivieren der Option Advanced Security können folgende Anforderungen leicht erfüllt werden: Einzelne Tabellenspalten gezielt verschlüsselt ablegen, wenn beispielsweise der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) oder der Europäischen Datenschutzrichtlinie eine Verschlüsselung bestimmter Daten nahelegen Sichere Datenablage – Verschlüsselung aller Anwendungsdaten Keine spürbare Performance-Veränderung Datensicherungen sind automatisch verschlüsselt - Datendiebstahl aus Backups wird verhindert Verschlüsselung der Netzwerkübertragung – Sniffer-Tools können keine lesbaren Daten abgreifen Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen werden genutzt (AES256, 3DES168, u.a.) Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WIE? Die Oracle Advanced Security Option ist ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsarchitektur. Mit ihr lässt sich das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduzieren und implementiert ebenfalls den Schutz vor Nicht-DB-Benutzer, wie „root unter Unix“. Somit kann „root“ nicht mehr unerlaubterweise die Datenbank-Files lesen . ASO deckt den kompletten physikalischen Stack ab. Von der Kommunikation zwischen dem Client und der Datenbank, über das verschlüsselte Ablegen der Daten ins Dateisystem bis hin zur Aufbewahrung der Daten in einem Backupsystem. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das BVA (Bundesverwaltungsamt) bietet seinen Kunden mit dem neuen Personalverwaltungssystem EPOS 2.0 mehr Sicherheit durch Oracle Sicherheitstechnologien an. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Und sonst so? Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs Wie beeinflusst die Netzwerkverschlüsselung die Performance? Unsere Kunden bestätigen ständig, dass sie besonders in modernen Mehr-Schichten-Architekturen Anwender kaum Performance-Einbußen feststellen. Falls genauere Daten zur Performance benötigt werden, sind realitätsnahe, kundenspezifische Tests unerlässlich. Verschlüsselung von Anwendungsdaten (Transparent Data Encryption-TDE ) Muss ich meine Anwendungen umschreiben, damit sie TDE nutzen können? NEIN. TDE ist völlig transparent für Ihre Anwendungen. Kann ich nicht auch durch meine Applikation die Daten verschlüsseln? Ja - die Applikationsdaten werden dadurch allerdings nur in LOBs oder Textfeldern gespeichert. Und das hat gravierende Nachteile: Es existieren zum Beispiel keine Datums- /Zahlenfelder. Daraus folgt, dass auf diesen Daten kein sinnvolles Berichtsverfahren funktioniert. Auch können Applikationen nicht mit den Daten arbeiten, die von einer anderen Applikation verschlüsselt wurden. Der wichtigste Aspekt gegen die Verschlüsselung innerhalb einer Applikation ist allerdings die Performanz. Da keine Indizes auf die durch eine Applikation verschlüsselten Daten erstellt werden können, wird die Datenbank bei jedem Zugriff ein Full-Table-Scan durchführen, also jeden Satz der betroffenen Tabelle lesen. Dadurch steigt der Ressourcenbedarf möglicherweise enorm und daraus resultieren wiederum möglicherweise höhere Lizenzkosten. Mit ASO verschlüsselte Daten können von der Oracle DB Firewall gelesen und ausgewertet werden. Warum sollte ich TDE nutzen statt einer kompletten Festplattenverschlüsselung? TDE bietet einen weitergehenden Schutz. Denn TDE schützt auch vor Systemadministratoren, die zwar keinen Zugriff auf die Datenbank, aber auf der Betriebssystemebene Zugriff auf die Datenbankdateien haben. Ausserdem bleiben einmal verschlüsselte Daten verschlüsselt, egal wo diese hinkopiert werden. Dies ist bei einer Festplattenverschlüssung nicht der Fall. Welche Verschlüsselungsalgorithmen stehen zur Verfügung? AES (256-, 192-, 128-bit key) 3DES (3-key)

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  • CodePlex Daily Summary for Tuesday, December 04, 2012

    CodePlex Daily Summary for Tuesday, December 04, 2012Popular ReleasesAcDown?????: AcDown????? v4.3.2: ??●AcDown??????????、??、??、???????。????,????,?????????????????????????。???????????Acfun、????(Bilibili)、??、??、YouTube、??、???、??????、SF????、????????????。 ●??????AcPlay?????,??????、????????????????。 ● AcDown??????????????????,????????????????????????????。 ● AcDown???????C#??,????.NET Framework 2.0??。?????"Acfun?????"。 ?? v4.3.2?? ?????????????????? ??Acfun??????? ??Bilibili?????? ??Bilibili???????????? ??Bilibili????????? ??????????????? ???? ??Bilibili??????? ????32??64? Windows XP/...ExtJS based ASP.NET 2.0 Controls: FineUI v3.2.2: ??FineUI ?? ExtJS ??? ASP.NET 2.0 ???。 FineUI??? ?? No JavaScript,No CSS,No UpdatePanel,No ViewState,No WebServices ???????。 ?????? IE 7.0、Firefox 3.6、Chrome 3.0、Opera 10.5、Safari 3.0+ ???? Apache License 2.0 (Apache) ???? ??:http://fineui.com/bbs/ ??:http://fineui.com/demo/ ??:http://fineui.com/doc/ ??:http://fineui.codeplex.com/ ???? +2012-12-03 v3.2.2 -?????????????,?????button/button_menu.aspx(????)。 +?Window????Plain??;?ToolbarPosition??Footer??;?????FooterBarAlign??。 -????win...Player Framework by Microsoft: Player Framework for Windows Phone 8: This is a brand new version of the Player Framework for Windows Phone, available exclusively for Windows Phone 8, and now based upon the Player Framework for Windows 8. While this new version is not backward compatible with Windows Phone 7 (get that http://smf.codeplex.com/releases/view/88970), it does offer the same great feature set plus dozens of new features such as advertising, localization support, and improved skinning. Click here for more information about what's new in the Windows P...SSH.NET Library: 2012.12.3: New feature(s): + SynchronizeDirectoriesmenu4web: menu4web 1.1 - free javascript menu: menu4web 1.1 has been tested with all major browsers: Firefox, Chrome, IE, Opera and Safari. Minified m4w.js library is less than 9K. Includes 22 menu examples of different styles. Can be freely distributed under The MIT License (MIT).Quest: Quest 5.3 Beta: New features in Quest 5.3 include: Grid-based map (sponsored by Phillip Zolla) Changable POV (sponsored by Phillip Zolla) Game log (sponsored by Phillip Zolla) Customisable object link colour (sponsored by Phillip Zolla) More room description options (by James Gregory) More mathematical functions now available to expressions Desktop Player uses the same UI as WebPlayer - this will make it much easier to implement customisation options New sorting functions: ObjectListSort(list,...Chinook Database: Chinook Database 1.4: Chinook Database 1.4 This is a sample database available in multiple formats: SQL scripts for multiple database vendors, embeded database files, and XML format. The Chinook data model is available here. ChinookDatabase1.4_CompleteVersion.zip is a complete package for all supported databases/data sources. There are also packages for each specific data source. Supported Database ServersDB2 EffiProz MySQL Oracle PostgreSQL SQL Server SQL Server Compact SQLite Issues Resolved293...RiP-Ripper & PG-Ripper: RiP-Ripper 2.9.34: changes FIXED: Thanks Function when "Download each post in it's own folder" is disabled FIXED: "PixHub.eu" linksD3 Loot Tracker: 1.5.6: Updated to work with D3 version 1.0.6.13300????????API for .Net SDK: SDK for .Net ??? Release 5: 2012?11?30??? ?OAuth?????????????????????SDK OAuth oauth = new OAuth("<AppKey>", "<AppSecret>", "<????>"); WebProxy proxy = new WebProxy(); proxy.Address = new Uri("http://proxy.domain.com:3128");//??????????? proxy.Credentials = new NetworkCredential("<??>", "<??>");//???????,??? oauth.Proxy = proxy; //??????,?~ DirectQ: DirectQ II 2012-11-29: A (slightly) modernized port of Quake II to D3D9. You need SM3 or better hardware to run this - if you don't have it, then don't even bother. It should work on Windows Vista, 7 or 8; it may also work on XP but I haven't tested. Known bugs include: Some mods may not work. This is unfortunately due to the nature of Quake II's game DLLs; sometimes a recompile of the game DLL is all that's needed. In any event, ensure that the game DLL is compatible with the last release of Quake II first (...Magelia WebStore Open-source Ecommerce software: Magelia WebStore 2.2: new UI for the Administration console Bugs fixes and improvement version 2.2.215.3JayData - The cross-platform HTML5 data-management library for JavaScript: JayData 1.2.5: What's new in JayData 1.2.5For detailed release notes check the release notes. Handlebars template engine supportImplement data manager applications with JayData using Handlebars.js for templating. Include JayDataModules/handlebars.js and begin typing the mustaches :) Blogpost: Handlebars templates in JayData Handlebars helpers and model driven commanding in JayData Easy JayStorm cloud data managementManage cloud data using the same syntax and data management concept just like any other data ...nopCommerce. Open source shopping cart (ASP.NET MVC): nopcommerce 2.70: Highlight features & improvements: • Performance optimization. • Search engine optimization. ID-less URLs for products, categories, and manufacturers. • Added ACL support (access control list) on products and categories. • Minify and bundle JavaScript files. • Allow a store owner to decide which billing/shipping address fields are enabled/disabled/required (like it's already done for the registration page). • Moved to MVC 4 (.NET 4.5 is required). • Now Visual Studio 2012 is required to work ...SQL Server Partition Management: Partition Management Release 3.0: Release 3.0 adds support for SQL Server 2012 and is backward compatible with SQL Server 2008 and 2005. The release consists of: • A Readme file • The Executable • The source code (Visual Studio project) Enhancements include: -- Support for Columnstore indexes in SQL Server 2012 -- Ability to create TSQL scripts for staging table and index creation operations -- Full support for global date and time formats, locale independent -- Support for binary partitioning column types -- Fixes to is...NHook - A debugger API: NHook 1.0: x86 debugger Resolve symbol from MS Public server Resolve RVA from executable's image Add breakpoints Assemble / Disassemble target process assembly More information here, you can also check unit tests that are real sample code.PDF Library: PDFLib v2.0: Release notes This new version include many bug fixes and include support for stream objects and cross-reference object streams. New FeatureExtract images from the PDFMCEBuddy 2.x: MCEBuddy 2.3.10: Critical Update to 2.3.9: Changelog for 2.3.10 (32bit and 64bit) 1. AsfBin executable missing from build 2. Removed extra references from build to avoid conflict 3. Showanalyzer installation now checked on remote engine machine Changelog for 2.3.9 (32bit and 64bit) 1. Added support for WTV output profile 2. Added support for minimizing MCEBuddy to the system tray 3. Added support for custom archive folder 4. Added support to disable subdirectory monitoring 5. Added support for better TS fil...DotNetNuke® Community Edition CMS: 07.00.00: Major Highlights Fixed issue that caused profiles of deleted users to be available Removed the postback after checkboxes are selected in Page Settings > Taxonomy Implemented the functionality required to edit security role names and social group names Fixed JavaScript error when using a ";" semicolon as a profile property Fixed issue when using DateTime properties in profiles Fixed viewstate error when using Facebook authentication in conjunction with "require valid profile fo...CODE Framework: 4.0.21128.0: See change notes in the documentation section for details on what's new.New Projects.Net Assembly Checker: This is the tool which can help you solve the issues like "exceptions on assembly loading."Abide - Halo Map Editor: Abide is used for modification of Halo 2 maps, and other Blam engine games.AX-OData Queries: The focus of this project, is to provide a utility that will allow someone to understand all Queries within an instance of AX 2012, that can be OData Feeds.Channel 9 Apps: The Channel 9 Apps project aims to bring Channel 9 content natively to all smart devices in the form of native applications.Edutainment: Eine App für Windows mit dem Ziel, eine Schülern ein bestimmtes Thema beizubringen.Generic Windows Service Host: *Release Coming Soon* - This is a plug-in based Windows Service that will automatically execute assemblies found in a specified directory on start-up.Good Diary: Good Diary Applicationhedefgrup: Source code for hedef-grupInIReader: It's a small and simple C# based InIReader. Read, Load and write easily with InIFiles.jsGotoDefinition: jsGotoDefinition is a VS2010 plugin that, amongst other things, allows developers to right-click and navigate to a Javascript function's definition, giving them same sort of experience available with C#.JSON-RPC RT: Json-RPC implements bidirectional JSON-RPC protocol using WinRT asynchronous async / await methods.LearnByteartRetail: The reason that I host the project in codeplext is let me to work same source code at home and company~MIX++: A C++ implementation of an emulator for the MIX processor and a MIXAL assembler as defined in 'The Art of Computer Programming'Nant SVN Extension: This library extends NAnt with SVN client tasks.POM Tools: Résumé du projetQuotesDaily: A Website to Display QuotesRSS Feed Reader for Windows 8: La aplicación RSS Feed Viewer for Windows 8 implementa un lector de RSS para una única fuente de datos que se integra con los servicios de Windows 8.SharePoint 2010 App Model: This Project has the purpose of create a set of component that emulate the new functionality of SharePoint 2013 that is the new App Model for SharePoint 2010.SiLL: SiLL is a framework for rapid development of custom CMS solutions. It was designed to offer unprecedented flexibility with no overhead present in other frameworSolid Edge SDK: Solid Edge SDKTestForCodePlex: this is a personal project for the codeplex test, public user could *not* jion in the project please.verse: Verse is a simple dynamic language and runtime with a focus on parallelism and pattern matching.VivendoByte Toolkit: A toolkit useful to build Windows Store apps. It contains helpers to bind commands in MVVM, user-controls and converters. It's built using Galasoft MVVM Light.Windows 8 Store Video App Framework: Dieses Framework zeigt die Erstellung einer eigenen Video App für Windows 8. Lokale Videos, gestreamt aus dem Netz und sogar von YouTube - alles kein Problem!WJ's Windows Phone User Controls: This project contains list of commonly used Windows Phone user controls in my daily projects. Those user controls are built on Windows Phone OS 7.1.WorkingWU: Project for photo designer web layoutxGui: a Direct3D GUI, support Direct X 9/10/11.YDNoteOpenAPI4N: a .net library for ydNote open API! ????OPENAPI?.NET??! ??????: ??????!

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