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  • Opitz Consulting wins the Oracle SOA Partner Community Award

    - by Jürgen Kress
    Thanks for the nice post! Ein wichtiger Preis für die SOA-Community: Der Oracle EMEA SOA Community Award Im Rahmen der Oracle Open World verlieh Oracle den „Oracle EMEA SOA Community Award" im Bereich "Outstanding Contribution“ im Jahr 2010 bereits zum dritten Mal in Folge an OPITZ CONSULTING: Award als erster SOA Specialized Partner in Europa In 2010 errangen die SOA-Spezialisten von OPITZ CONSULTING den begehrten SOA Partner Community Award. Das Oracle SOA-Team um Jürgen Kress honoriert hiermit das Erreichen der ersten Oracle SOA Spezialisierung in Deutschland, die Community-Arbeit, das Durchführen von SOA-Trainings (auch für anderen Oracle Partner) und das allgemeine Wachstum des OPITZ CONSULTING SOA-Bereichs. Verbindung von EA, BPM und SOA gewürdigt Im Jahr 2009 wurde ein OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation geehrt: Dirk Stähler (Bild li.) erhielt den Award für sein Engagement im Aufbau und der Weiterentwicklung von BPM- und SOA-Themen. Ein besonderer Grund für die Verleihung an ihn waren seine Arbeiten zur effektiven Verbindung von Enterprise Architecture, Business Process Management und SOA. Award für SOA-Community-Arbeit und -Publikationen OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation und Oracle ACE Director, Torsten Winterberg (Bild re.), holte diesen Preis im Jahr 2008 für OPITZ CONSULTING nach Deutschland. Er wurde für sein außerordentliches Engagement in der Etablierung von serviceorientierten Architekturen gewürdigt. Dazu gehören beispielsweise der Aufbau einer Special Interest Group SOA, Roundtable-Initiativen sowie umfangreiche Veröffentlichungen zu SOA.   For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Opitz,Opitz Consulting,Torsten Winterberginterberg,oracle,opn,Jürgen Kress

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  • how do I write a functional specification quickly and efficiently

    - by giddy
    So I just read some fabulous articles by Joel on specs here. (Was written in 2000!!) I read all 4 parts, but Im looking for some methodical approaches to writing my specs. Im the only lonely dev, working on this fairly complicated app (or family of apps) for a very well known finance company. I've never made something this serious, I started out writing something like a bad spec, an overview of some sorts, and it has wasted a LOT of my time. Ive also made 3 mockup-kinda-thingies for my client so I have a good understanding of what they want. Also released a preview (a throw away working app with the most basic workflow), and Ive only written and tested some of the very core/base systems. I think the mistake Ive been making so far is not writing a detailed spec, so Im getting to it now. So the whole thing comprises of An MVC website (for admins & data viewing) 2 Silverlight modules (For 2 specific tasks) 1 Desktop Application Im totally short on time, resources and need to get this done quick, also, need to make sure these guys read it up equally quick and painlessly. So how do I go about it, Im looking for any tips, any real world stuff, how do you guys usually do it? Do you make a mock screenie of every dialog/form/page? Im thinking of making a dummy asp.net web forms project, then filling in html files in folders and making it look like my mvc url structure. Then having a section in the spec for the website and write up a page for every URL Ive got with a screenie. For my win forms app, Ive made somewhat of a demo Win Form project, would I then put in a dialog or stucture everything as I would in the real app and then screen shot it?

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  • how do I write a functional spec quickly and efficiently

    - by giddy
    So I just read some fabulous articles by Joel on specs here. (Was written in 2000!!) I read all 4 parts, but Im looking for some methodical approaches to writing my specs. Im the only lonely dev, working on this fairly complicated app (or family of apps) for a very well known finance company. I've never made something this serious, I started out writing something like a bad spec, an overview of some sorts, and it has wasted a LOT of my time. Ive also made 3 mockup-kinda-thingies for my client so I have a good understanding of what they want. Also released a preview (a throw away working app with the most basic workflow), and Ive only written and tested some of the very core/base systems. I think the mistake Ive been making so far is not writing a detailed spec, so Im getting to it now. So the whole thing comprises of An MVC website (for admins & data viewing) 2 Silverlight modules (For 2 specific tasks) 1 Desktop Application Im totally short on time, resources and need to get this done quick, also, need to make sure these guys read it up equally quick and painlessly. So how do I go about it, Im looking for any tips, any real world stuff, how do you guys usually do it? Do you make a mock screenie of every dialog/form/page? Im thinking of making a dummy asp.net web forms project, then filling in html files in folders and making it look like my mvc url structure. Then having a section in the spec for the website and write up a page for every URL Ive got with a screenie. For my win forms app, Ive made somewhat of a demo Win Form project, would I then put in a dialog or stucture everything as I would in the real app and then screen shot it?

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Anyone know about AppDynamics? Does Microsoft already have something similiar? Event viewer? Im confused

    - by punkouter
    We have a big collection of java (80%) and .Net (20%) apps.. And the people in charge want a way to monitor the applications somehow. So they told me they are interested in AppDynamics? I have spent a bit looking into it but I still don't get it. Can someone tell me what its about ? From my understanding it seems like you would someone inject the AppDynamics API in your code to tell about differnt events that occur? So sounds like Event Viewer ? I am on the .NET side of this and seems to me we can just write data to a log and report off of that data.. I don't get what the additional complexity of using'AppDynamics' does. Maybe it is overkill ??

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  • Lync Server 2010

    - by ManojDhobale
    Microsoft Lync Server 2010 communications software and its client software, such as Microsoft Lync 2010, enable your users to connect in new ways and to stay connected, regardless of their physical location. Lync 2010 and Lync Server 2010 bring together the different ways that people communicate in a single client interface, are deployed as a unified platform, and are administered through a single management infrastructure. Workload Description IM and presence Instant messaging (IM) and presence help your users find and communicate with one another efficiently and effectively. IM provides an instant messaging platform with conversation history, and supports public IM connectivity with users of public IM networks such as MSN/Windows Live, Yahoo!, and AOL. Presence establishes and displays a user’s personal availability and willingness to communicate through the use of common states such as Available or Busy. This rich presence information enables other users to immediately make effective communication choices. Conferencing Lync Server includes support for IM conferencing, audio conferencing, web conferencing, video conferencing, and application sharing, for both scheduled and impromptu meetings. All these meeting types are supported with a single client. Lync Server also supports dial-in conferencing so that users of public switched telephone network (PSTN) phones can participate in the audio portion of conferences. Conferences can seamlessly change and grow in real time. For example, a single conference can start as just instant messages between a few users, and escalate to an audio conference with desktop sharing and a larger audience instantly, easily, and without interrupting the conversation flow. Enterprise Voice Enterprise Voice is the Voice over Internet Protocol (VoIP) offering in Lync Server 2010. It delivers a voice option to enhance or replace traditional private branch exchange (PBX) systems. In addition to the complete telephony capabilities of an IP PBX, Enterprise Voice is integrated with rich presence, IM, collaboration, and meetings. Features such as call answer, hold, resume, transfer, forward and divert are supported directly, while personalized speed dialing keys are replaced by Contacts lists, and automatic intercom is replaced with IM. Enterprise Voice supports high availability through call admission control (CAC), branch office survivability, and extended options for data resiliency. Support for remote users You can provide full Lync Server functionality for users who are currently outside your organization’s firewalls by deploying servers called Edge Servers to provide a connection for these remote users. These remote users can connect to conferences by using a personal computer with Lync 2010 installed, the phone, or a web interface. Deploying Edge Servers also enables you to federate with partner or vendor organizations. A federated relationship enables your users to put federated users on their Contacts lists, exchange presence information and instant messages with these users, and invite them to audio calls, video calls, and conferences. Integration with other products Lync Server integrates with several other products to provide additional benefits to your users and administrators. Meeting tools are integrated into Outlook 2010 to enable organizers to schedule a meeting or start an impromptu conference with a single click and make it just as easy for attendees to join. Presence information is integrated into Outlook 2010 and SharePoint 2010. Exchange Unified Messaging (UM) provides several integration features. Users can see if they have new voice mail within Lync 2010. They can click a play button in the Outlook message to hear the audio voice mail, or view a transcription of the voice mail in the notification message. Simple deployment To help you plan and deploy your servers and clients, Lync Server provides the Microsoft Lync Server 2010, Planning Tool and the Topology Builder. Lync Server 2010, Planning Tool is a wizard that interactively asks you a series of questions about your organization, the Lync Server features you want to enable, and your capacity planning needs. Then, it creates a recommended deployment topology based on your answers, and produces several forms of output to aid your planning and installation. Topology Builder is an installation component of Lync Server 2010. You use Topology Builder to create, adjust and publish your planned topology. It also validates your topology before you begin server installations. When you install Lync Server on individual servers, the installation program deploys the server as directed in the topology. Simple management After you deploy Lync Server, it offers the following powerful and streamlined management tools: Active Directory for its user information, which eliminates the need for separate user and policy databases. Microsoft Lync Server 2010 Control Panel, a new web-based graphical user interface for administrators. With this web-based UI, Lync Server administrators can manage their systems from anywhere on the corporate network, without needing specialized management software installed on their computers. Lync Server Management Shell command-line management tool, which is based on the Windows PowerShell command-line interface. It provides a rich command set for administration of all aspects of the product, and enables Lync Server administrators to automate repetitive tasks using a familiar tool. While the IM and presence features are automatically installed in every Lync Server deployment, you can choose whether to deploy conferencing, Enterprise Voice, and remote user access, to tailor your deployment to your organization’s needs.

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  • Detecting which MCUs to connect on an incoming conference

    - by Fábio Batista
    Hello, SO. I'm working with the OCS UCCAPI, developing a custom OCS client. I'm currently having a hard time detecting what "kind" of Conference my client is being invited to. Using the Office Communicator client, I can start "IM conferences" (by inviting more than 1 person and selecting "start a IM conversation") or "video conferences" (by selecting more than 1 person and selecting "start a video call"). The Office Communicator client, on the invitees' end, starts correctly the appropriate session (just IM, just Video or IM+Video). However, when receiving the conference invite on my custom client, there's no data about the kind of session I'm being invited. I need this information, in order to make a decision whether or not to connect to the AV MCU and capture/show video. I've tried already: When handling _IUccSessionManagerEvents.OnIncomingSession, parse the RemoteSessionDescription property on the UccIncomingInvitationEvent object: no luck, the only data about the conference modality is an element on the XML about the IM being enabled or not (<im available="true"> or <im available="false">), but nothing about the session having video available or not. When handling _IUccConferenceSessionEvents.OnEnter, check the Media property on the UccConferenceSession. Don't work, all media types are present (MESSAGE, AUDIO, VIDEO, DATA e TELEPHONY), regardless of the type of conference I'm being invited. Also when handling _IUccConferenceSessionEvents.OnEnter, check the Entities collection on the UccConferenceView object, to check which MCUs are enabled for this conference. Don't work either, all MUCs are listed as available (IM, AV, DATA and CONTROL), regardless of the type of conference I'm being invited. I'm running out of ideas. Some references I'm using: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb664307.aspx http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dd170830.aspx Thanks a lot.

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  • Centering Text Horizontally and Vertically in LaTeX

    - by Paul
    I would like to produce the following: a b xxxxx xxxxx 1 xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx 2 xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx Where the blocks of 'x's are images, and 'a', 'b', '1' and '2' are text. Here are my two attempts so far: \begin{figure} \begin{center} \begin{tabular}{ccc} & a & b \\ 1 & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} \\ 2 & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} \\ \end{tabular} \end{center} \end{figure} Which produces: a b xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx 1 xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx 2 xxxxx xxxxx And \begin{figure} \begin{center} \begin{tabular}{m{1cm}m{6cm}m{6cm}} & a & b \\ 1 & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} \\ 2 & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} & \subfloat[]{\includegraphics[width=0.47\textwidth]{im.png}} \\ \end{tabular} \end{center} \end{figure} Which produces: a b xxxxx xxxxx 1 xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx 2 xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx

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  • Fitting Text into an Image

    - by Abs
    Hello all, I have a function which takes in a font (ttf or otf file) and generates an image of text in different fonts. The problem I have is trying to work out how I can make the text fit in the image regardless of the font-size, type of font, and amount of text. I have tried to make the image rectangle variable so that it contains the text of different fonts without cutting a bit of the text since the image is not long or wide enough. Here is the function that I currently have, I have tried using the number of characters to determine the width of the image, but in some cases for some fonts and sizes, it still gets cut off. function generate_image($save_path, $text, $font_path){ $length = strlen($text) * 15; // Create the image $im = imagecreatetruecolor($length, 40); $white = imagecolorallocate($im, 255, 255, 255); $grey = imagecolorallocate($im, 128, 128, 128); $black = imagecolorallocate($im, 0, 0, 0); imagefilledrectangle($im, 0, 0, $length, 40, $white); $font = $font_path; imagettftext($im, 30, 0, 0, 25, $black, $font, $text); if(imagepng($im, $save_path)){ $status = true; }else{ $status = false; } imagedestroy($im); return $status; } Thank you all for any help

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  • In a Shell scripts, check version of installed package, make a decision based on output

    - by DJDarkViper
    Looking to write a cross distro / cross version shell script that makes sure a forced version of PHP is installed Example: Ubuntu 12.04 has 5.3, Ubuntu 13.10 has 5.5, Debian 7 has 5.4 I need this script, when run on a distro that has an old version of PHP, to update the repo to point to a package for 5.4, and if the distro has too new of a version, can downgrade to 5.4 appropriately. Im still not entirely comprehensive of Shell/Terminals technical limit of what you can do with it, but ill be perfectly frank that im still not totally used to existing tools The best I can think at the moment is: php -v | grep "PHP 5" but that returns a bunch of potentially changeable granular characters (PHP 5.4.4-14+deb7u5 (cli) (built: Oct 3 2013 09:24:58) ). Im not sure what to pipe to after this to extract out the characters im interested in Im not sure if im being totally clear, im not sure how to ask this.. Basically, in an automated shell script for Linux distros, how do I extract the PHP version (and just the PHP version number preferably) and make a decision based on that output EDIT This line ended up doing pretty dang good php -v | grep "PHP 5" | sed 's/.*PHP \([^-]*\).*/\1/' | cut -c 1-3 Bit long in the tooth, but gives me "5.3", "5.4", and "5.5" which is exactly what I need to work with

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  • Unable to access the WCF service over VPN!

    - by kurozakura
    Heres the scenario, im on a network A, and i use a vpn client to connect network B to access the webservice which can be accessed in network B.Even though im connect to network B , im unable to access the webservice link.Do i need to configure any settings. But if u r originally in network B and even though if u have connected to network A using vpn client, im able to access the webservice link. But the other way isnt working.

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  • Using dd command and running out of space while cloning drive to img

    - by Alan Kuras
    I have a problem with drive cloning. Im using dd on damaged disk with bad sectors trying to make an image from it. Im booting computer with Live Linux CD . Damaged disk: sda 146GB (NTFS) External drive: sdb 300GB (NTFS) After running the command below im running out of space on disk sdb. dd if=/dev/sda of=/dev/sdb/hdd.img bs=4096 conv=noerror,sync The question is why im running out of space on disk sdb ?

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  • Windows FTP Client - Think Transmit for Mac

    - by richzilla
    Hi All, Im on the hunt for a decent FTP client for windows. Im looking for something that works in a similar way to transmit for mac. Features im looking for ideally would be the ability to synchronize files between local and server, and most interestingly, to mount an ftp server as a seperate drive. I know i can get individual programs to do each if those, but im looking for an all in one solution... Any ideas?

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  • Row concat from this query

    - by Álvaro G. Vicario
    I have this query: SELECT DISTINCT IM.EDIFICIOS_ID, TI.TITULAR FROM IMPORTACION IM INNER JOIN I_EDIFICIO IE ON IM.IMPORTACION_ID=IE.IMPORTACION_ID INNER JOIN I_EDIFICIO_TITULAR ET ON IM.IMPORTACION_ID=ET.IMPORTACION_ID AND IE.EDIFICIO_ID=ET.EDIFICIO_ID INNER JOIN I_TITULAR TI ON IM.IMPORTACION_ID=TI.IMPORTACION_ID AND ET.TITULAR_ID=TI.TITULAR_ID WHERE TI.TITULAR IS NOT NULL AND TI.TITULAR<>'' ORDER BY IM.EDIFICIOS_ID, TI.TITULAR; that returns this result set: EDIFICIOS_ID TITULAR ------------ ------------------ 1911 Ana María García 1911 Anselmo Piedrahita 1911 Manuel López 2594 Carlos Pérez 2594 Felisa García 6865 Carlos Pérez 6865 Felisa García 8428 Carlos Pérez I want to concatenate the values from TITULAR for each EDIFICIOS_ID, so I get this: EDIFICIOS_ID TITULAR ------------ ------------------ 1911 Ana María García; Anselmo Piedrahita; Manuel López 2594 Carlos Pérez; Felisa García 6865 Carlos Pérez; Felisa García 8428 Carlos Pérez I'm trying to use the FOR XML PATH trick. I've used it in the past but, since I can't really understand how it works, I can't figure out how to apply it to this specific case. Can you provide me with some ideas?

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  • php gd image quality

    - by apueee
    I 'm trying to add text on a specific image. Its working perfectly but the quality of image is low especially for papyrus.ttf font. How can i improve the quality of text in the image. But i need high quality to print the output. Here is my code.. its very simple. header("Content-Type: image/jpeg"); $im = imagecreatefromjpeg("cosmos.jpg"); $black = ImageColorAllocate($im, 0, 0, 0); Imagettftext($im, 14, 0, 10, 15, $black, 'papyrus.ttf', "Corey and Lisa "); Imagettftext($im, 14, 0, 10, 35, $black, 'papyrus.ttf', " 1994, june"); Imagejpeg($im, '', 100); ImageDestroy($im); Download: http://wneeds.com/gdtest.zip

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  • jquery ajax image

    - by Nishima
    Hi all, I am sending an ajax request on dblick for creating the image of the screen where it is double clicked.I am ising imagegrabscreen() function of PHP to create image but instead of creating its image it is creates a black image. dblclick(function (ev,ui) { var response = $.ajax({ type:"POST", url: "grabImage.php", data:"name=John&location=Boston&function_name=img", complete: function(msg){ var resp = msg.responseText; if(msg && msg.readyState != 4) { alert("Ready State :"+msg.readyState); return; } else{ //wb_load(); alert( "Data Saved: " + resp); } } }); } ); GRAB IMAGE FUNCTION function img() { $im = imagegrabscreen(); imagepng($im, "C:\myscreenshot.png"); //echo $im; //imagedestroy($im); return $im; define('imge',$im); }

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  • PIL saves image colour wrong

    - by Tom Viner
    I have an image. I want to resize it using PIL, but it come out like this. Even without a resize it still messes up the colour. Minimal code: from PIL import Image import os import urllib import webbrowser orig_url = 'http://mercedesclub.org.uk/images/stackoverflow-question/least-popular-colours-_-500-x-500.jpg' temp_fn, _ = urllib.urlretrieve(orig_url) im = Image.open(temp_fn) fn = os.tempnam() + '.jpg' im.save(fn) webbrowser.open(fn) I've tried Image.open(temp_fn).convert(format) with 'RGB', 'CMYK' and 'L' as formats, but still get weirdly coloured or grey results. When I load the image from my hard drive and I can see: >>>im.info {'adobe': 100, 'progression': 1, 'exif': 'Exif\x00\x00MM\x00*...\x7f\xff\xd9', 'adobe_transform': 100} >>>im.format 'JPEG' >>>im.mode 'CMYK' >>> im._getexif() {40961: 65535, 40962: 500, 40963: 500, 296: 2, 34665: 164, 274: 1, 305: 'Adobe Photoshop CS Macintosh', 306: '2010:02:26 12:46:54', 282: (300, 1), 283: (300, 1)} Thanks and let me know if you need any more data.

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  • How can I draw a log-normalized imshow plot with a colorbar representing the raw data in matplotlib

    - by Adam Fraser
    I'm using matplotlib to plot log-normalized images but I would like the original raw image data to be represented in the colorbar rather than the [0-1] interval. I get the feeling there's a more matplotlib'y way of doing this by using some sort of normalization object and not transforming the data beforehand... in any case, there could be negative values in the raw image. import matplotlib.pyplot as plt import numpy as np def log_transform(im): '''returns log(image) scaled to the interval [0,1]''' try: (min, max) = (im[im > 0].min(), im.max()) if (max > min) and (max > 0): return (np.log(im.clip(min, max)) - np.log(min)) / (np.log(max) - np.log(min)) except: pass return im a = np.ones((100,100)) for i in range(100): a[i] = i f = plt.figure() ax = f.add_subplot(111) res = ax.imshow(log_transform(a)) # the colorbar drawn shows [0-1], but I want to see [0-99] cb = f.colorbar(res) I've tried using cb.set_array, but that didn't appear to do anything, and cb.set_clim, but that rescales the colors completely. Thanks in advance for any help :)

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  • DB2 insert performance - How to measure

    - by svrist
    [From stackoverflow] Im trying to find a way to speedup my inserts to a DB2 9.7.1 (ubuntu linux) Im watching vmstat and trying to gather some statistics via the db2 get snapshot commands but im not able to figure out which numbers im looking for to be able to see where the trouble is. I've read lits of stuff like http://www.eggheadcafe.com/software/aspnet/35692526/question-multiple-row-in.aspx, and http://www.ibm.com/developerworks/data/library/tips/dm-0403wilkins/ and tricks like ALTER TABLE lalala APPEND ON works somewhat (the difference between a dd if=/dev/zero and insert is still a factor 10) but I would like to be able to find the counters or other performance indicators that actually show why it makes sense to use those tricks. For example: What is the metric called that shows me that it is buffer pages allocation (FSCR stuff) that is the problem Where do I see that the insert time is hampered by clustered indexes? I find db2top very useful but im still searching for more direct view of "this is your bottleneck" methods

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  • game inventory/bag system javascript html5 game

    - by Tom Burman
    im building an RPG game using html5's canvas and javascript. Its tile based and im using an array to created my game map. I would like the player to have a bag/inventory so when they select or land on a tile that has an item on it, they can click on it and store it in their bag/inventory. I was thinking of using a 2d array to store the value of the item tile, a bit like my map is doing, so when the player lands on, lets say a rope tile which is tileID 4, the value 4 is pushed into the next array position available, then reloop through the array and reprint it to the screen. For an example of what im trying to achieve visually, would be like runescapes inventory, but dumbed down a bit. I appreciate any views and answers. Im not great at javascript coding so please be patient Thanks Tom

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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