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  • how to connect only ethernet and only wireless hosts together

    - by Ashok Das
    Here is my problem. I have an android tablet that have only WiFi for network connectivity and I have a windows server that have only Ethernet ports for network connection. Now I want to telnet to my server from my tablet. I think some wireless to Ethernet converter required in between. I am planning to use Buffalo Air Station WCR-GN or TP-LINK TL-WR740N or TL-WR702N. The connection setup should be like this: [server]<---Ethernet---[WIFI router]<---wireless---[Tablet]. Now I am in doubt will this setup work? Anybody please help me with this. Regards Ashok

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  • SED - Regular Expression over multiple lines

    - by herrherr
    Hi there, I'm stuck with this for several hours now and cycled through a wealth of different tools to get the job done. Without success. It would be fantastic, if someone could help me out with this. Here is the problem: I have a very large CSV file (400mb+) that is not formatted correctly. Right now it looks something like this: Alan Smithee ist ein Anagramm von „The [...] „Alan Smythee“, und „Adam Smithee“." ,Alan Smithee Die Aussagenlogik ist der Bereich der Logik, der sich mit [...] ihrer Teilaussagen bestimmen. ,Aussagenlogik As you can probably see the words ",Alan Smithee" and ",Aussagenlogik" should actually be on the same line as the foregoing sentence. Then it would look something like this: Alan Smithee ist ein Anagramm von „The Smitheeeee [...] „Alan Smythee“, und „Adam Smithee“.,Alan Smithee Die Aussagenlogik ist der Bereich der Logik, der sich mit [...] ihrer Teilaussagen bestimmen.,Aussagenlogik Please note that the end of the sentence can contain quotes or not. In the end they should be replaced too. Here is what I came up with so far: sed -n '1h;1!H;${;g;s/\."?.*,//g;p;}' out.csv > out1.csv This should actually get the job done of matching the expression over multiple lines. Unfortunately it doesn't :) The expression is looking for the dot at the end of the sentence and the optional quotes plus a newline character that I'm trying to match with .*. Help much appreciated. And it doesn't really matter what tool gets the job done (awk, perl, sed, tr, etc.). Thanks, Chris

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  • Exchange accidentally forwards sent mails from one User to another User's Inbox

    - by Das Butterschnitzel
    Like the Topic says: Our Exchange Server accidentally forwards sent mails from one User to another User's Inbox. The sent mails are mostly to Outbound Adresses and they where successfully delivered but all those sent Mails are accidentally forwarded into our Info Mail account. There are no Outlook rules defined and the forward routing in exchange is not used, for such things. I really don´t know the cause of the problem and i don´t know where I have to look, because I´m new to exchange...

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • Ati Radeon HD 3200 Graphics driver - Installation Problem

    - by samufi
    I have a fresh installation of Ubuntu 12.04 x86 and I am trying to install the proprietary driver for my "Radeon HD 3200 Graphics" video card. I know that there are already many threads about this topic, but I did not find a solution for my problem: For the installation I followed exactly these instructions: What is the correct way to install ATI Catalyst Video Drivers in 12.04 LTS? During the process I faced these problems: I executed ~$ debconf libstdc++6 dkms libqtgui4 wget execstack libelfg0 dh-modaliases and got: debconf: DbDriver "passwords" warning: could not open /var/cache/debconf/passwords.dat: Keine Berechtigung Can't exec "libstdc++6": Datei oder Verzeichnis nicht gefunden at /usr/share/perl/5.14/IPC/Open3.pm line 186. open2: exec of libstdc++6 dkms libqtgui4 wget execstack libelfg0 dh-modaliases failed at /usr/share/perl5/Debconf/ConfModule.pm line 59 (translation of the German parts: "Keine Berechtigung" means: "no permission"; "Datei oder Verzeichnis nicht gefunden" means: "File or folder not found") Because I had no idea if it was a big issue, I just continued: ~$ sudo apt-get install ia32-libs There I got: Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Statusinformationen werden eingelesen... Fertig Paket ia32-libs ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen Paket referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es abgelöst wurde oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist. E: Paket »ia32-libs« hat keinen Installationskandidaten (Translation: [...] the package ia32-libs is not available but is referenced by an other package [...] E: package »ia32-libs« has no installation candidate) Once more I went on. The next steps worked quite fine. But when I came to the point: ~$ sudo dpkg -i *.deb There I got A popup message, something like there was a problem with a system application but in the terminal no errors were reported, also the packages seemed to be installed. so now the Ati Catalyst Center works amdcccle but fglrxinfo gave me X Error of failed request: BadRequest (invalid request code or no such operation) Major opcode of failed request: 139 (ATIFGLEXTENSION) Minor opcode of failed request: 66 () Serial number of failed request: 13 Current serial number in output stream: 13 So there is something wrong. (Also there is not the possibility to enable these nice graphical features - the reason why I installed the proprietary driver) Because I worked with a completely fresh Installation I don't know how to fix the problem. If anybody could help I would be very tahnkful! =)

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • How do I make Powertop changes permanent?

    - by arno
    I'm on a Compaq 615 and it's fan is loud as hell. Not much you can do about that but I'm trying to keep the CPU/GPU as cool as possible. This is what Powertop has to say: If I change all of them to "good", the changes don't survive a reboot. Also, upon exiting Powertop I get this: Loaded 8 prior measurements Cannot load from file /var/cache/powertop/saved_parameters.powertop Leaving PowerTOP I added the line to the "grub"-file as suggested here Upon closing gedit I get this: (gedit:2728): Gtk-WARNING **: Attempting to store changes into `/root/.local/share/recently-used.xbel', but failed: Datei »/root/.local/share/recently-used.xbel.9CIMAW« konnte nicht angelegt werden: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden The part in German says: Couldn't be created: File or directory not found.

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  • Mal kurz erklärt: Advanced Security Option (ASO)

    - by Anne Manke
    v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WER? Kunden, die die Oracle Datenbank Enterprise Edition einsetzen und deren Sicherheitsabteilungen bzw. Fachabteilungen die Daten- und/oder Netzwerkverschlüsselung fordern und / oder die personenbezogene Daten in Oracle Datenbanken speichern und / oder die den Zugang zu Datenbanksystemen von der Eingabe Benutzername/Passwort auf Smartcards oder Kerberos umstellen wollen. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WAS? Durch das Aktivieren der Option Advanced Security können folgende Anforderungen leicht erfüllt werden: Einzelne Tabellenspalten gezielt verschlüsselt ablegen, wenn beispielsweise der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) oder der Europäischen Datenschutzrichtlinie eine Verschlüsselung bestimmter Daten nahelegen Sichere Datenablage – Verschlüsselung aller Anwendungsdaten Keine spürbare Performance-Veränderung Datensicherungen sind automatisch verschlüsselt - Datendiebstahl aus Backups wird verhindert Verschlüsselung der Netzwerkübertragung – Sniffer-Tools können keine lesbaren Daten abgreifen Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen werden genutzt (AES256, 3DES168, u.a.) Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WIE? Die Oracle Advanced Security Option ist ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsarchitektur. Mit ihr lässt sich das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduzieren und implementiert ebenfalls den Schutz vor Nicht-DB-Benutzer, wie „root unter Unix“. Somit kann „root“ nicht mehr unerlaubterweise die Datenbank-Files lesen . ASO deckt den kompletten physikalischen Stack ab. Von der Kommunikation zwischen dem Client und der Datenbank, über das verschlüsselte Ablegen der Daten ins Dateisystem bis hin zur Aufbewahrung der Daten in einem Backupsystem. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das BVA (Bundesverwaltungsamt) bietet seinen Kunden mit dem neuen Personalverwaltungssystem EPOS 2.0 mehr Sicherheit durch Oracle Sicherheitstechnologien an. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Und sonst so? Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs Wie beeinflusst die Netzwerkverschlüsselung die Performance? Unsere Kunden bestätigen ständig, dass sie besonders in modernen Mehr-Schichten-Architekturen Anwender kaum Performance-Einbußen feststellen. Falls genauere Daten zur Performance benötigt werden, sind realitätsnahe, kundenspezifische Tests unerlässlich. Verschlüsselung von Anwendungsdaten (Transparent Data Encryption-TDE ) Muss ich meine Anwendungen umschreiben, damit sie TDE nutzen können? NEIN. TDE ist völlig transparent für Ihre Anwendungen. Kann ich nicht auch durch meine Applikation die Daten verschlüsseln? Ja - die Applikationsdaten werden dadurch allerdings nur in LOBs oder Textfeldern gespeichert. Und das hat gravierende Nachteile: Es existieren zum Beispiel keine Datums- /Zahlenfelder. Daraus folgt, dass auf diesen Daten kein sinnvolles Berichtsverfahren funktioniert. Auch können Applikationen nicht mit den Daten arbeiten, die von einer anderen Applikation verschlüsselt wurden. Der wichtigste Aspekt gegen die Verschlüsselung innerhalb einer Applikation ist allerdings die Performanz. Da keine Indizes auf die durch eine Applikation verschlüsselten Daten erstellt werden können, wird die Datenbank bei jedem Zugriff ein Full-Table-Scan durchführen, also jeden Satz der betroffenen Tabelle lesen. Dadurch steigt der Ressourcenbedarf möglicherweise enorm und daraus resultieren wiederum möglicherweise höhere Lizenzkosten. Mit ASO verschlüsselte Daten können von der Oracle DB Firewall gelesen und ausgewertet werden. Warum sollte ich TDE nutzen statt einer kompletten Festplattenverschlüsselung? TDE bietet einen weitergehenden Schutz. Denn TDE schützt auch vor Systemadministratoren, die zwar keinen Zugriff auf die Datenbank, aber auf der Betriebssystemebene Zugriff auf die Datenbankdateien haben. Ausserdem bleiben einmal verschlüsselte Daten verschlüsselt, egal wo diese hinkopiert werden. Dies ist bei einer Festplattenverschlüssung nicht der Fall. Welche Verschlüsselungsalgorithmen stehen zur Verfügung? AES (256-, 192-, 128-bit key) 3DES (3-key)

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  • Sign-On für APEX Anwendungen mit Kerberos

    - by Carsten Czarski
    Endbenutzer von APEX-Anwendungen arbeiten fast immer von einem Windows-PC aus - und sehr oft sind sie in einer Windows-Domäne eingeloggt. Da liegt es doch nahe, diesen Login auch für die APEX-Anwendung zu verwenden und sich nicht erneut anmelden zu müssen. Leider unterstützt APEX ein solches Verfahren nicht out-of-the-box. Nimmt man jedoch einige Open-Source Komponenten hinzu, so lässt sich die Anforderung leicht umsetzen. Niels de Bruijn von der MT AG hat ein Dokument zusammengestellt, welches die Vorgehensweise beschreibt: Single Sign-On für APEX Anwendungen mit Kerberos - schauen Sie einfach mal rein.

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  • LOV-Basierte, dynamische Formular-Schnellauswahlen (Quick Picks)

    - by carstenczarski
    Schnellauswahlen (Quick Picks) gibt es bereits seit den Anfängen von Application Express. Im Application Builder werden Schnellauswahlen recht intensiv genutzt. Ein Klick auf die Schnellauswahl - und der Eintrag wird in der Auswahlliste sofort angewählt oder ins Textfeld gesetzt. Schnellauswahlen können auch in eigenen Anwendungen genutzt werden: Bei den Eigenschaften zu jedem Formularelement gibt es den Abschnitt Schnellauswahlen oder Quick Picks. Vom Endanwender häufiger gebrauchte Einträge eignen sich sehr gut zur Aufnahme in die Schnellauswahlen. Allerdings werden Schnellauswahlen stets als statische Einträge konfiguriert - das bringt einige Nachteile mit sich. Bei Änderungen muss stets der APEX-Entwickler aktiv werden Einträge können nicht wiederverwendet werden Als Trennzeichen wird stets ein Komma verwendet - das kann nicht beeinflusst werden Dynamisch generierte oder gar berechnete Einträge sind nur auf dem Umweg über ausgeblendete APEX Elemente möglich Dieser Tipp stellt ein APEX-Plugin vor, welches dynamische Schnellauswahlen, also Schnellauswahlen auf Basis einer Werteliste oder SQL-Abfrage, ermöglicht.

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  • Emails from Google Apps to custom SMTP server delayed by 1 hour consistently

    - by vimalk
    The outgoing mails from Google Apps/Gmail to our own custom SMTP server are getting delayed by 1 hour consistently. mxtoolbox.com diagnostics of our custom SMTP server are looking OK. Our custom SMTP server is receiving emails from other sources (yahoo, hotmail etc.) on time. Looking at the SMTP logs show a delay in a google intermediate SMTP server. Received: by qwi2 with SMTP id 2so1989393qwi.3 for <[email protected]>; Thu, 27 Jan 2011 03:54:23 -0800 (PST) MIME-Version: 1.0 Received: by 10.224.19.203 with SMTP id c11mr1587082qab.170.1296125657457; Thu, 27 Jan 2011 02:54:17 -0800 (PST) This setup has been working fine for a year though our custom email server was missing a reverse DNS entry and SPF records. Thinking that this could be the cause of the issue, we added these entries a week ago. But the issue still persists. Here are are more details: We are using Google Apps to host our primary domain email (say: mydomain.com) The custom SMTP server (say: s1.mydomain.com) hosts our subdomain (say: sub.mydomain.com) This is how the email log looks from [email protected] to [email protected] Return-Path: [email protected] Received: from localhost.localdomain (LHLO s1.mydomain.com) (127.0.0.1) by s1.mydomain.com with LMTP; Thu, 27 Jan 2011 17:24:28 +0530 (IST) Received: from localhost (localhost.localdomain [127.0.0.1]) by s1.mydomain.com (Postfix) with ESMTP id 605116A6565 for <[email protected]>; Thu, 27 Jan 2011 17:24:28 +0530 (IST) X-Virus-Scanned: amavisd-new at sub.mydomain.com X-Spam-Flag: NO X-Spam-Score: 2.984 X-Spam-Level: ** X-Spam-Status: No, score=2.984 tagged_above=-10 required=6.6 t ests=[AWL=-0.337, BAYES_50=0.001, DNS_FROM_OPENWHOIS=1.13, FH_DATE_PAST_20XX=3.188, HTML_MESSAGE=0.001, HTML_OBFUSCATE_05_10=0.001, RCVD_IN_DNSWL_LOW=-1] autolearn=no Received: from s1.mydomain.com ([127.0.0.1]) by localhost (s1.mydomain.com [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id RBjF7Wwr44mP for <[email protected]>; Thu, 27 Jan 2011 17:24:24 +0530 (IST) Received: from mail-qw0-f44.google.com (mail-qw0-f44.google.com [209.85.216.44]) by s1.mydomain.com (Postfix) with ESMTP id BB5DE6A6512 for <[email protected]>; Thu, 27 Jan 2011 17:24:23 +0530 (IST) Received: by qwi2 with SMTP id 2so1989393qwi.3 for <[email protected]>; Thu, 27 Jan 2011 03:54:23 -0800 (PST) MIME-Version: 1.0 Received: by 10.224.19.203 with SMTP id c11mr1587082qab.170.1296125657457; Thu, 27 Jan 2011 02:54:17 -0800 (PST) Received: by 10.220.117.17 with HTTP; Thu, 27 Jan 2011 02:54:17 -0800 (PST) Date: Thu, 27 Jan 2011 16:24:17 +0530 Message-ID: <[email protected]> Subject: test : 16:24 From: X <[email protected]> To: [email protected] Content-Type: multipart/alternative; boundary=0015175cba2865a5fe049ad1c5cd We appreciate any help that could help solve this issue :)

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  • Invalid workspace Error while installing new EAR on IBM WAS Server

    - by Kamal
    Hi, When I try to install a new EAR on IBM WAS 6.1 server through "Install new Application" option, it throws an error after 20-30 mins on the installation screen "ADMA5006E: An error occurred configuring ABC in WebSphere Application Server repository: com.ibm.ws.sm.workspace.WorkSpaceException: WKSP0009E Workspace is invalid " and the logs too show [6/11/09 13:07:55:222 IST] 0000002b SystemErr R com.ibm.ws.sm.workspace.WorkSpaceException: WKSP0009E Workspace is invalid [6/11/09 13:07:55:269 IST] 0000002b SystemErr R at com.ibm.ws.sm.workspace.impl.WorkSpaceLogger.createException(WorkSpaceLogger.java:85) [6/11/09 13:07:55:269 IST] 0000002b SystemErr R at com.ibm.ws.sm.workspace.impl.WorkSpaceLogger.createException(WorkSpaceLogger.java:57) Please let me know if anyone has an idea about this one. Thanks Kamal

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  • Conheça a nova Windows Azure

    - by Leniel Macaferi
    Hoje estamos lançando um grande conjunto de melhorias para a Windows Azure. A seguir está um breve resumo de apenas algumas destas melhorias: Novo Portal de Administração e Ferramentas de Linha de Comando O lançamento de hoje vem com um novo portal para a Windows Azure, o qual lhe permitirá gerenciar todos os recursos e serviços oferecidos na Windows Azure de uma forma perfeitamente integrada. O portal é muito rápido e fluido, suporta filtragem e classificação dos dados (o que o torna muito fácil de usar em implantações/instalações de grande porte), funciona em todos os navegadores, e oferece um monte de ótimos e novos recursos - incluindo suporte nativo à VM (máquina virtual), Web site, Storage (armazenamento), e monitoramento de Serviços hospedados na Nuvem. O novo portal é construído em cima de uma API de gerenciamento baseada no modelo REST dentro da Windows Azure - e tudo o que você pode fazer através do portal também pode ser feito através de programação acessando esta Web API. Também estamos lançando hoje ferramentas de linha de comando (que, igualmente ao portal, chamam as APIs de Gerenciamento REST) para tornar ainda ainda mais fácil a criação de scripts e a automatização de suas tarefas de administração. Estamos oferecendo para download um conjunto de ferramentas para o Powershell (Windows) e Bash (Mac e Linux). Como nossos SDKs, o código destas ferramentas está hospedado no GitHub sob uma licença Apache 2. Máquinas Virtuais ( Virtual Machines [ VM ] ) A Windows Azure agora suporta a capacidade de implantar e executar VMs duráveis/permanentes ??na nuvem. Você pode criar facilmente essas VMs usando uma nova Galeria de Imagens embutida no novo Portal da Windows Azure ou, alternativamente, você pode fazer o upload e executar suas próprias imagens VHD customizadas. Máquinas virtuais são duráveis ??(o que significa que qualquer coisa que você instalar dentro delas persistirá entre as reinicializações) e você pode usar qualquer sistema operacional nelas. Nossa galeria de imagens nativa inclui imagens do Windows Server (incluindo o novo Windows Server 2012 RC), bem como imagens do Linux (incluindo Ubuntu, CentOS, e as distribuições SUSE). Depois de criar uma instância de uma VM você pode facilmente usar o Terminal Server ou SSH para acessá-las a fim de configurar e personalizar a máquina virtual da maneira como você quiser (e, opcionalmente, capturar uma snapshot (cópia instantânea da imagem atual) para usar ao criar novas instâncias de VMs). Isto te proporciona a flexibilidade de executar praticamente qualquer carga de trabalho dentro da plataforma Windows Azure.   A novo Portal da Windows Azure fornece um rico conjunto de recursos para o gerenciamento de Máquinas Virtuais - incluindo a capacidade de monitorar e controlar a utilização dos recursos dentro delas.  Nosso novo suporte à Máquinas Virtuais também permite a capacidade de facilmente conectar múltiplos discos nas VMs (os quais você pode então montar e formatar como unidades de disco). Opcionalmente, você pode ativar o suporte à replicação geográfica (geo-replication) para estes discos - o que fará com que a Windows Azure continuamente replique o seu armazenamento em um data center secundário (criando um backup), localizado a pelo menos 640 quilômetros de distância do seu data-center principal. Nós usamos o mesmo formato VHD que é suportado com a virtualização do Windows hoje (o qual nós lançamos como uma especificação aberta), de modo a permitir que você facilmente migre cargas de trabalho existentes que você já tenha virtualizado na Windows Azure.  Também tornamos fácil fazer o download de VHDs da Windows Azure, o que também oferece a flexibilidade para facilmente migrar cargas de trabalho das VMs baseadas na nuvem para um ambiente local. Tudo o que você precisa fazer é baixar o arquivo VHD e inicializá-lo localmente - nenhuma etapa de importação/exportação é necessária. Web Sites A Windows Azure agora suporta a capacidade de rapidamente e facilmente implantar web-sites ASP.NET, Node.js e PHP em um ambiente na nuvem altamente escalável que te permite começar pequeno (e de maneira gratuita) de modo que você possa em seguida, adaptar/escalar sua aplicação de acordo com o crescimento do seu tráfego. Você pode criar um novo web site na Azure e tê-lo pronto para implantação em menos de 10 segundos: O novo Portal da Windows Azure oferece suporte integrado para a administração de Web sites, incluindo a capacidade de monitorar e acompanhar a utilização dos recursos em tempo real: Você pode fazer o deploy (implantação) para web-sites em segundos usando FTP, Git, TFS e Web Deploy. Também estamos lançando atualizações para as ferramentas do Visual Studio e da Web Matrix que permitem aos desenvolvedores uma fácil instalação das aplicações ASP.NET nesta nova oferta. O suporte de publicação do VS e da Web Matrix inclui a capacidade de implantar bancos de dados SQL como parte da implantação do site - bem como a capacidade de realizar a atualização incremental do esquema do banco de dados com uma implantação realizada posteriormente. Você pode integrar a publicação de aplicações web com o controle de código fonte ao selecionar os links "Set up TFS publishing" (Configurar publicação TFS) ou "Set up Git publishing" (Configurar publicação Git) que estão presentes no dashboard de um web-site: Ao fazer isso, você habilitará a integração com o nosso novo serviço online TFS (que permite um fluxo de trabalho do TFS completo - incluindo um build elástico e suporte a testes), ou você pode criar um repositório Git e referenciá-lo como um remote para executar implantações automáticas. Uma vez que você executar uma implantação usando TFS ou Git, a tab/guia de implantações/instalações irá acompanhar as implantações que você fizer, e permitirá que você selecione uma implantação mais antiga (ou mais recente) para que você possa rapidamente voltar o seu site para um estado anterior do seu código. Isso proporciona uma experiência de fluxo de trabalho muito poderosa.   A Windows Azure agora permite que você implante até 10 web-sites em um ambiente de hospedagem gratuito e compartilhado entre múltiplos usuários e bancos de dados (onde um site que você implantar será um dos vários sites rodando em um conjunto compartilhado de recursos do servidor). Isso te fornece uma maneira fácil para começar a desenvolver projetos sem nenhum custo envolvido. Você pode, opcionalmente, fazer o upgrade do seus sites para que os mesmos sejam executados em um "modo reservado" que os isola, de modo que você seja o único cliente dentro de uma máquina virtual: E você pode adaptar elasticamente a quantidade de recursos que os seus sites utilizam - o que te permite por exemplo aumentar a capacidade da sua instância reservada/particular de acordo com o aumento do seu tráfego: A Windows Azure controla automaticamente o balanceamento de carga do tráfego entre as instâncias das VMs, e você tem as mesmas opções de implantação super rápidas (FTP, Git, TFS e Web Deploy), independentemente de quantas instâncias reservadas você usar. Com a Windows Azure você paga por capacidade de processamento por hora - o que te permite dimensionar para cima e para baixo seus recursos para atender apenas o que você precisa. Serviços da Nuvem (Cloud Services) e Cache Distribuído (Distributed Caching) A Windows Azure também suporta a capacidade de construir serviços que rodam na nuvem que suportam ricas arquiteturas multicamadas, gerenciamento automatizado de aplicações, e que podem ser adaptados para implantações extremamente grandes. Anteriormente nós nos referíamos a esta capacidade como "serviços hospedados" - com o lançamento desta semana estamos agora rebatizando esta capacidade como "serviços da nuvem". Nós também estamos permitindo um monte de novos recursos com eles. Cache Distribuído Um dos novos recursos muito legais que estão sendo habilitados com os serviços da nuvem é uma nova capacidade de cache distribuído que te permite usar e configurar um cache distribuído de baixa latência, armazenado na memória (in-memory) dentro de suas aplicações. Esse cache é isolado para uso apenas por suas aplicações, e não possui limites de corte. Esse cache pode crescer e diminuir dinamicamente e elasticamente (sem que você tenha que reimplantar a sua aplicação ou fazer alterações no código), e suporta toda a riqueza da API do Servidor de Cache AppFabric (incluindo regiões, alta disponibilidade, notificações, cache local e muito mais). Além de suportar a API do Servidor de Cache AppFabric, esta nova capacidade de cache pode agora também suportar o protocolo Memcached - o que te permite apontar código escrito para o Memcached para o cache distribuído (sem que alterações de código sejam necessárias). O novo cache distribuído pode ser configurado para ser executado em uma de duas maneiras: 1) Utilizando uma abordagem de cache co-localizado (co-located). Nesta opção você aloca um percentual de memória dos seus roles web e worker existentes para que o mesmo seja usado ??pelo cache, e então o cache junta a memória em um grande cache distribuído.  Qualquer dado colocado no cache por uma instância do role pode ser acessado por outras instâncias do role em sua aplicação - independentemente de os dados cacheados estarem armazenados neste ou em outro role. O grande benefício da opção de cache "co-localizado" é que ele é gratuito (você não precisa pagar nada para ativá-lo) e ele te permite usar o que poderia ser de outra forma memória não utilizada dentro das VMs da sua aplicação. 2) Alternativamente, você pode adicionar "cache worker roles" no seu serviço na nuvem que são utilizados unicamente para o cache. Estes também serão unidos em um grande anel de cache distribuído que outros roles dentro da sua aplicação podem acessar. Você pode usar esses roles para cachear dezenas ou centenas de GBs de dados na memória de forma extramente eficaz - e o cache pode ser aumentado ou diminuído elasticamente durante o tempo de execução dentro da sua aplicação: Novos SDKs e Ferramentas de Suporte Nós atualizamos todos os SDKs (kits para desenvolvimento de software) da Windows Azure com o lançamento de hoje para incluir novos recursos e capacidades. Nossos SDKs estão agora disponíveis em vários idiomas, e todo o código fonte deles está publicado sob uma licença Apache 2 e é mantido em repositórios no GitHub. O SDK .NET para Azure tem em particular um monte de grandes melhorias com o lançamento de hoje, e agora inclui suporte para ferramentas, tanto para o VS 2010 quanto para o VS 2012 RC. Estamos agora também entregando downloads do SDK para Windows, Mac e Linux nos idiomas que são oferecidos em todos esses sistemas - de modo a permitir que os desenvolvedores possam criar aplicações Windows Azure usando qualquer sistema operacional durante o desenvolvimento. Muito, Muito Mais O resumo acima é apenas uma pequena lista de algumas das melhorias que estão sendo entregues de uma forma preliminar ou definitiva hoje - há muito mais incluído no lançamento de hoje. Dentre estas melhorias posso citar novas capacidades para Virtual Private Networking (Redes Privadas Virtuais), novo runtime do Service Bus e respectivas ferramentas de suporte, o preview público dos novos Azure Media Services, novos Data Centers, upgrade significante para o hardware de armazenamento e rede, SQL Reporting Services, novos recursos de Identidade, suporte para mais de 40 novos países e territórios, e muito, muito mais. Você pode aprender mais sobre a Windows Azure e se cadastrar para experimentá-la gratuitamente em http://windowsazure.com.  Você também pode assistir a uma apresentação ao vivo que estarei realizando às 1pm PDT (17:00Hs de Brasília), hoje 7 de Junho (hoje mais tarde), onde eu vou passar por todos os novos recursos. Estaremos abrindo as novas funcionalidades as quais me referi acima para uso público poucas horas após o término da apresentação. Nós estamos realmente animados para ver as grandes aplicações que você construirá com estes novos recursos. Espero que ajude, - Scott   Texto traduzido do post original por Leniel Macaferi.

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  • Comunidades de pr&aacute;tica

    - by fernando.galdino
    Este ano eu comecei a fazer um mestrado em Gestão de Projetos na Uninove, aqui em São Paulo. E um dos temas de pesquisa que irei desenvolver é sobre comunidades de prática. Basicamente, são comunidades criadas pelas pessoas que objetivam a expandir o conhecimento sobre determinado assunto. Um exemplo desse tipo de comunidade seria, por exemplo, os grupos de usuários Java. Essas comunidades podem se desenvolver nas mais variadas formas: dentro de empresas, fora das empresas com profissionais de diversas companhias, dentro de empresas com colaboração com usuários de outras empresas. Atualmente, muitos desses grupos acabam usando recursos oferecidos na Internet (grupos, fóruns, emails) para se comunicarem. Eu, por exemplo, cuidei de um grupo desses, por cerca de um ano, na época em que trabalhei na IBM. Quem tiver conhecimento de comunidades desse tipo, e quiser colaborar com meu estudo, entre em contato. Tenho especial interesse em coletar experiências desses grupos, principalmente ajudando a desenvolver o conhecimento dentro das empresas.

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  • ORACLE Forms Upgrade Workshops

    - by Thomas Leopold
       09. Februar 2011 Workshop: Forms Upgrade von 10g (iAS) nach 11g (WLS) Oracle Deutschland lädt Sie zu einem Workshop zum Thema Forms Upgrade von 10g (iAS) nach 11g (WLS) ein. Der Workshop ist für Entwickler und Administratoren gedacht, die sich einen Überblick über die Änderungen verschaffen möchten, die sich aus der Migration von 10g auf 11g ergeben. Der Wokshop gibt einen Überblick über die architekturellen Unterschiede zwischen dem Internet Application Server und dem WebLogic Server. Er erläutert die für den Betrieb von Forms-Anwendungen relevanten Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Ansätze. Im HandsOn-Teil migrieren die Teilnehmer selbst einige (exemplarische) Forms-Anwendungen von 10g nach 11g und konfigurieren den WLS zum Betrieb der Forms-Module.   Agenda Beginn: 10:00 Uhr Architektur des WebLogicServers, Unterschiede 10g (iAS) und 11g (WLS) Forms unter WebLogicServer 11g Forms 11g - New Features Administration von Formsanwendungen unter 11g HandsOn: Migration von Forms-Beispielanwendungen Ende: 16:00 Uhr Termine 30. März 2011 - Potsdam | Registrieren 31. März 2011 - Hamburg | Registrieren Technische Voraussetzungen Zur Nutzung des Migrationsassistenten unter 11g müssen die Installationen 10g (iAS) und 11g (WLS) auf einem Server parallel betrieben werden. Dazu ist ein Rechner mit mindestens 4 GB RAM erforderlich; die entsprechenden Installationen werden als virtuelle Maschine zur Verfügung gestellt. Sofern Sie über keinen ausreichend dimensionierten Laptop verfügen, können wir Ihnen für den Workshop ein entsprechendes Gerät ausleihen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an, da wir nur über eine begrenzte Anzahl von Leihlaptops verfügen. Wenn Sie den Workshop auf Ihrem Laptop durchführen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Systemvoraussetzungen 4 GB RAM Oracle VirtualBox (4.0.2) (incl. GuestAdditions) Anmeldung Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die o.a. Links. Der Workshop ist für die Teilnehmer kostenlos. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Christian Kühne (0511-95787-143)ORACLE Deutschland B.V. & Co. KGThurnithistrasse 2-630519 Hannover oder Wolfgang Kriebel (0331 2007 295) ORACLE Deutschland B.V. & Co. KGSchiffbauergasse 1414467 Potsdam ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG, Hauptverwaltung: Riesstraße 25, D-80992 München Registergericht: Amtsgericht München, HRA 95603 Komplementärin ORACLE Deutschland Verwaltung B.V. Rijnzathe 6, 3454PV De Meern, Niederlande Handelsregister der Handelskammer Midden-Niederlande, Nr. 30143697 Geschäftsführer: Jürgen Kunz, Marcel van de Molen, Alexander van der Ven  

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  • HPET for x86 BSP (how to build it for WCE8)

    - by Werner Willemsens
    Originally posted on: http://geekswithblogs.net/WernerWillemsens/archive/2014/08/02/157895.aspx"I needed a timer". That is how we started a few blogs ago our series about APIC and ACPI. Well, here it is. HPET (High Precision Event Timer) was introduced by Intel in early 2000 to: Replace old style Intel 8253 (1981!) and 8254 timers Support more accurate timers that could be used for multimedia purposes. Hence Microsoft and Intel sometimes refers to HPET as Multimedia timers. An HPET chip consists of a 64-bit up-counter (main counter) counting at a frequency of at least 10 MHz, and a set of (at least three, up to 256) comparators. These comparators are 32- or 64-bit wide. The HPET is discoverable via ACPI. The HPET circuit in recent Intel platforms is integrated into the SouthBridge chip (e.g. 82801) All HPET timers should support one-shot interrupt programming, while optionally they can support periodic interrupts. In most Intel SouthBridges I worked with, there are three HPET timers. TIMER0 supports both one-shot and periodic mode, while TIMER1 and TIMER2 are one-shot only. Each HPET timer can generate interrupts, both in old-style PIC mode and in APIC mode. However in PIC mode, interrupts cannot freely be chosen. Typically IRQ11 is available and cannot be shared with any other interrupt! Which makes the HPET in PIC mode virtually unusable. In APIC mode however more IRQs are available and can be shared with other interrupt generating devices. (Check the datasheet of your SouthBridge) Because of this higher level of freedom, I created the APIC BSP (see previous posts). The HPET driver code that I present you here uses this APIC mode. Hpet.reg [HKEY_LOCAL_MACHINE\Drivers\BuiltIn\Hpet] "Dll"="Hpet.dll" "Prefix"="HPT" "Order"=dword:10 "IsrDll"="giisr.dll" "IsrHandler"="ISRHandler" "Priority256"=dword:50 Because HPET does not reside on the PCI bus, but can be found through ACPI as a memory mapped device, you don't need to specify the "Class", "SubClass", "ProgIF" and other PCI related registry keys that you typically find for PCI devices. If a driver needs to run its internal thread(s) at a certain priority level, by convention in Windows CE you add the "Priority256" registry key. Through this key you can easily play with the driver's thread priority for better response and timer accuracy. See later. Hpet.cpp (Hpet.dll) This cpp file contains the complete HPET driver code. The file is part of a folder that you typically integrate in your BSP (\src\drivers\Hpet). It is written as sample (example) code, you most likely want to change this code to your specific needs. There are two sets of #define's that I use to control how the driver works. _TRIGGER_EVENT or _TRIGGER_SEMAPHORE: _TRIGGER_EVENT will let your driver trigger a Windows CE Event when the timer expires, _TRIGGER_SEMAPHORE will trigger a Windows CE counting Semaphore. The latter guarantees that no events get lost in case your application cannot always process the triggers fast enough. _TIMER0 or _TIMER2: both timers will trigger an event or semaphore periodically. _TIMER0 will use a periodic HPET timer interrupt, while _TIMER2 will reprogram a one-shot HPET timer after each interrupt. The one-shot approach is interesting if the frequency you wish to generate is not an even multiple of the HPET main counter frequency. The sample code uses an algorithm to generate a more correct frequency over a longer period (by reducing rounding errors). _TIMER1 is not used in the sample source code. HPT_Init() will locate the HPET I/O memory space, setup the HPET counter (_TIMER0 or _TIMER2) and install the Interrupt Service Thread (IST). Upon timer expiration, the IST will run and on its turn will generate a Windows CE Event or Semaphore. In case of _TIMER2 a new one-shot comparator value is calculated and set for the timer. The IRQ of the HPET timers are programmed to IRQ22, but you can choose typically from 20-23. The TIMERn_INT_ROUT_CAP bits in the TIMn_CONF register will tell you what IRQs you can choose from. HPT_IOControl() can be used to set a new HPET counter frequency (actually you configure the counter timeout value in microseconds), start and stop the timer, and request the current HPET counter value. The latter is interesting because the Windows CE QueryPerformanceCounter() and QueryPerformanceFrequency() APIs implement the same functionality, albeit based on other counter implementations. HpetDrvIst() contains the IST code. DWORD WINAPI HpetDrvIst(LPVOID lpArg) { psHpetDeviceContext pHwContext = (psHpetDeviceContext)lpArg; DWORD mainCount = READDWORD(pHwContext->g_hpet_va, GenCapIDReg + 4); // Main Counter Tick period (fempto sec 10E-15) DWORD i = 0; while (1) { WaitForSingleObject(pHwContext->g_isrEvent, INFINITE); #if defined(_TRIGGER_SEMAPHORE) LONG p = 0; BOOL b = ReleaseSemaphore(pHwContext->g_triggerEvent, 1, &p); #elif defined(_TRIGGER_EVENT) BOOL b = SetEvent(pHwContext->g_triggerEvent); #else #pragma error("Unknown TRIGGER") #endif #if defined(_TIMER0) DWORD currentCount = READDWORD(pHwContext->g_hpet_va, MainCounterReg); DWORD comparator = READDWORD(pHwContext->g_hpet_va, Tim0_ComparatorReg + 0); SETBIT(pHwContext->g_hpet_va, GenIntStaReg, 0); // clear interrupt on HPET level InterruptDone(pHwContext->g_sysIntr); // clear interrupt on OS level _LOGMSG(ZONE_INTERRUPT, (L"%s: HpetDrvIst 0 %06d %08X %08X", pHwContext->g_id, i++, currentCount, comparator)); #elif defined(_TIMER2) DWORD currentCount = READDWORD(pHwContext->g_hpet_va, MainCounterReg); DWORD previousComparator = READDWORD(pHwContext->g_hpet_va, Tim2_ComparatorReg + 0); pHwContext->g_counter2.QuadPart += pHwContext->g_comparator.QuadPart; // increment virtual counter (higher accuracy) DWORD comparator = (DWORD)(pHwContext->g_counter2.QuadPart >> 8); // "round" to real value WRITEDWORD(pHwContext->g_hpet_va, Tim2_ComparatorReg + 0, comparator); SETBIT(pHwContext->g_hpet_va, GenIntStaReg, 2); // clear interrupt on HPET level InterruptDone(pHwContext->g_sysIntr); // clear interrupt on OS level _LOGMSG(ZONE_INTERRUPT, (L"%s: HpetDrvIst 2 %06d %08X %08X (%08X)", pHwContext->g_id, i++, currentCount, comparator, comparator - previousComparator)); #else #pragma error("Unknown TIMER") #endif } return 1; } The following figure shows how the HPET hardware interrupt via ISR -> IST is translated in a Windows CE Event or Semaphore by the HPET driver. The Event or Semaphore can be used to trigger a Windows CE application. HpetTest.cpp (HpetTest.exe)This cpp file contains sample source how to use the HPET driver from an application. The file is part of a separate (smart device) VS2013 solution. It contains code to measure the generated Event/Semaphore times by means of GetSystemTime() and QueryPerformanceCounter() and QueryPerformanceFrequency() APIs. HPET evaluation If you scan the internet about HPET, you'll find many remarks about buggy HPET implementations and bad performance. Unfortunately that is true. I tested the HPET driver on an Intel ICH7M SBC (release date 2008). When a HPET timer expires on the ICH7M, an interrupt indeed is generated, but right after you clear the interrupt, a few more unwanted interrupts (too soon!) occur as well. I tested and debugged it for a loooong time, but I couldn't get it to work. I concluded ICH7M's HPET is buggy Intel hardware. I tested the HPET driver successfully on a more recent NM10 SBC (release date 2013). With the NM10 chipset however, I am not fully convinced about the timer's frequency accuracy. In the long run - on average - all is fine, but occasionally I experienced upto 20 microseconds delays (which were immediately compensated on the next interrupt). Of course, this was all measured by software, but I still experienced the occasional delay when both the HPET driver IST thread as the application thread ran at CeSetThreadPriority(1). If it is not the hardware, only the kernel can cause this delay. But Windows CE is an RTOS and I have never experienced such long delays with previous versions of Windows CE. I tested and developed this on WCE8, I am not heavily experienced with it yet. Internet forum threads however mention inaccurate HPET timer implementations as well. At this moment I haven't figured out what is going on here. Useful references: http://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/documents/technical-specifications/software-developers-hpet-spec-1-0a.pdf http://en.wikipedia.org/wiki/High_Precision_Event_Timer http://wiki.osdev.org/HPET Windows CE BSP source file package for HPET in MyBsp Note that this source code is "As Is". It is still under development and I cannot (and never will) guarantee the correctness of the code. Use it as a guide for your own HPET integration.

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • Vertriebsthemen, mit denen Sie sich spezialisieren können:

    - by [email protected]
    Im Anschluss an die folgenden Trainings besteht die Möglichkeit, den von diesem Training unabhängigen Spezialisierungs Assessment-Test, in Anwesenheit von Oracle Presales abzulegen. Das Bestehen des Assessment-Tests setzt Ihr Selbststudium und das Durchlaufen des jeweiligen Guided Learning Paths voraus.  SCHERPUNKT DATENBANK TERMINE UHRZEIT ORT   Oracle Datenbank 11g Release 2 Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können 09.06.2010 10:00-17:00 Uhr Stuttgart, Oracle mit Azlan   Hochverfügbarkeit mit Oracle 11g Vorbereitung zur Spezialisierung 22.06.2010 10:00-17:00 Uhr München, Ingram Micro ASSESSMENT DAY DB / RAC 03.08.2010 10:00-17:00 Uhr Soest, Actebis Peacock ASSESSMENT DAY DB / RAC 05.08.2010 10:00-17:00 Uhr München, Azlan Hochverfügbarkeit mit Oracle 11g Vorbereitung zur Spezialisierung 07.09.2010 10:00-17:00 Uhr Frankfurt, Oracle mit Azlan Oracle Datenbank 11g Release 2 Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können 16.09.2010 10:00-17:00 Uhr Frankfurt, Oracle Hochverfügbarkeit mit Oracle 11g Vorbereitung zur Spezialisierung 28.10.2010 10:00-17:00 Uhr Soest, Actebis Peacock Oracle Datenbank 11g Release 2 Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können 09.11.2010 10:00-17:00 Uhr Berlin, Oracle mit Actebis Peacock

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  • Siegertypen unter sich - beim Oracle Partner Day in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    WIR WARTEN AUF SIE! ORACLE PARTNER DAY - 29. OKTOBER 2012 Erfolg hat immer eine sportliche Komponente – Ehrgeiz, Wissen und Durchhaltevermögen sind mit entscheidend, um in die nächste Runde zu kommen. Sie als Partner können jetzt in einer neuen Liga spielen, denn ab sofort haben Sie die Möglichkeit, das gesamte Oracle Red Stack Produktportfolio – Software, Hardware und Applications – zu verkaufen. An diesem Tag erwarten Sie: David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channels Jürgen Kunz, Senior Vice President Northern Europe & Country Leader Germany Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channels Europe North Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany Sie haben Fragen an die Executives? Im Oracle Leaders Panel (ab 17 Uhr) werden diese live beantwortet. Schicken Sie uns Ihre Fragen einfach zu: per SMS an +49 176 84879149, per Email, via Facebook oder über Twitter.Das neue A&C Coaching Team steht. Sind Sie dabei?Spitzenleistung braucht eine breite Basis: die neue Mannschaftsaufstellung lernen Sie vor Ort live kennen. Holen Sie sich Unterstützung. Und profitieren Sie von einem exzellenten Netzwerk – Ihrer Partnerschaft auf dem Weg nach oben. Steigen Sie mit Alliances & Channels gemeinsam in die neue Liga auf, das mit seinem Produktportfolio am Markt seinesgleichen sucht. Nur noch wenige Tage bis zum Oracle Partner Day 2012!Aber noch nicht zu spät, um sich zu registrieren. Machen Sie sich jetzt auf den Weg an die Spitze! Melden Sie sich hier gleich an.Noch besteht die Möglichkeit für ein 1:1 Meeting mit ausgewählten Oracle Managern vor Ort. Kreuzen Sie Ihren Wunschpartner an, mit dem Sie sich gerne austauschen möchten. Sie machen den Test. Wir zahlen die Testgebühr!Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt zum OPN Implementation Specialist zu akkreditieren! Melden Sie sich jetzt zum offiziellen Implementierungstest beim Testcenter Pearson Vue vor Ort beim Oracle Partner Day an. Wählen Sie Ihre Fachbereiche aus Fusion Middleware, Applications, Hardware, Datenbank und gehen Sie als Implementierungsspezialist nach Hause. Jetzt kommt der Ball ins Rollen! Sportlicher Abschluss in der Commerzbank ArenaNach den fachlichen Themen des Tages wollen wir den Abend in sportlichem Rahmen mit Ihnen ausklingen lassen. Die „Oracle Red Stack Arena Sport Challenge“ hält für Sie einige Überraschungen bereit. Nur so viel sei verraten: Es wird auch ein mit QR-Codes verknüpfes Gewinnspiel mit attraktiven Preisen geben. Bereiten Sie Ihr Smartphone dafür vor. Wir freuen uns auf Sie!

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  • Siegertypen unter sich - beim Oracle Partner Day in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    WIR WARTEN AUF SIE! ORACLE PARTNER DAY - 29. OKTOBER 2012 Erfolg hat immer eine sportliche Komponente – Ehrgeiz, Wissen und Durchhaltevermögen sind mit entscheidend, um in die nächste Runde zu kommen. Sie als Partner können jetzt in einer neuen Liga spielen, denn ab sofort haben Sie die Möglichkeit, das gesamte Oracle Red Stack Produktportfolio – Software, Hardware und Applications – zu verkaufen. An diesem Tag erwarten Sie: David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channels Jürgen Kunz, Senior Vice President Northern Europe & Country Leader Germany Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channels Europe North Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany Sie haben Fragen an die Executives? Im Oracle Leaders Panel (ab 17 Uhr) werden diese live beantwortet. Schicken Sie uns Ihre Fragen einfach zu: per SMS an +49 176 84879149, per Email, via Facebook oder über Twitter.Das neue A&C Coaching Team steht. Sind Sie dabei?Spitzenleistung braucht eine breite Basis: die neue Mannschaftsaufstellung lernen Sie vor Ort live kennen. Holen Sie sich Unterstützung. Und profitieren Sie von einem exzellenten Netzwerk – Ihrer Partnerschaft auf dem Weg nach oben. Steigen Sie mit Alliances & Channels gemeinsam in die neue Liga auf, das mit seinem Produktportfolio am Markt seinesgleichen sucht. Nur noch wenige Tage bis zum Oracle Partner Day 2012!Aber noch nicht zu spät, um sich zu registrieren. Machen Sie sich jetzt auf den Weg an die Spitze! Melden Sie sich hier gleich an.Noch besteht die Möglichkeit für ein 1:1 Meeting mit ausgewählten Oracle Managern vor Ort. Kreuzen Sie Ihren Wunschpartner an, mit dem Sie sich gerne austauschen möchten. Sie machen den Test. Wir zahlen die Testgebühr!Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt zum OPN Implementation Specialist zu akkreditieren! Melden Sie sich jetzt zum offiziellen Implementierungstest beim Testcenter Pearson Vue vor Ort beim Oracle Partner Day an. Wählen Sie Ihre Fachbereiche aus Fusion Middleware, Applications, Hardware, Datenbank und gehen Sie als Implementierungsspezialist nach Hause. Jetzt kommt der Ball ins Rollen! Sportlicher Abschluss in der Commerzbank ArenaNach den fachlichen Themen des Tages wollen wir den Abend in sportlichem Rahmen mit Ihnen ausklingen lassen. Die „Oracle Red Stack Arena Sport Challenge“ hält für Sie einige Überraschungen bereit. Nur so viel sei verraten: Es wird auch ein mit QR-Codes verknüpfes Gewinnspiel mit attraktiven Preisen geben. Bereiten Sie Ihr Smartphone dafür vor. Wir freuen uns auf Sie!

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  • AIA Release 3.1 verfügbar

    - by Hans Viehmann
    Nachdem das Foundation Pack 11g inzwischen eine Weile auf dem Markt ist, wurden jetzt auch die darauf aufsetzenden Process Integration Packs (PIPs) freigegeben. In diesem Zuge wurden neben den bestehenden 16 PIPs auch drei neue Integrationen vorgestellt:Oracle Design-to-Release Integration Pack for Agile Product Lifecycle Management for Process and Oracle Process ManufacturingOracle Clinical Trial Payments Integration Pack for Siebel ClinicalOracle Serialization and Tracking Integration Pack for Oracle Pedigree and Serialization Manager and Oracle E-Business SuiteLetztere sind speziell für den Healthcare/Life Sciences Markt gedacht.Zur Freigabe gibt es nicht nur eine entsprechende Pressemeldung (hier), sondern auch einen öffentlichen Launch-Webcast am 23. Februar unter dem Titel "Tackling the Challenges of Application Integration". Leider ist er mehr für amerikanische Zuhörer gedacht und findet um 10:00h PDT statt. Wer aber sein abendliches Fernsehprogramm eintauschen möchte, findet hier die nötigen Details und die Möglichkeit zur Registrierung.

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  • Tipp -> Gutes Kurzvideo zu Real Application Cluster - Active Data Guard - Hochverfügbarkeit

    - by britta wolf
    In diesem 7 minütigen Video wird das Thema Hochverfügbarkeit mit Oracle Real Application Cluster (RAC) und Active Data Guard kurz und knackig erklärt. Das Video wurde von unseren Potsdamer-Kollegen aus dem DTCC erstellt. Reinschauen lohnt sich! Wir werden von Zeit zu Zeit weitere Kurzvideos auf unseren Academy-Blog stellen Wofür steht eigentlich die Abkürzung DTCC? Oracle Direct Technology Customer Center Eine Abteilung mit Systemberatern in Potsdam. Unsere Kollegen betreuen Kunden rund um Oracle-Lösungen aus dem Bereich Datenbank und Middleware. Die aktuellen Herausforderungen werden gemeinsam mit Kunden analysiert und eine ideale Lösung sowie eine Roadmap dorthin entwickelt. Hierbei geht es sowohl um Erläuterungen zu Features und Funktionen, als auch um IT-Architektur und letztendlich um den optimalen Einsatz der Oracle-Lösungen.

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  • Oracle's Cloud Strategie nach der OOW 2012

    - by Manuel Hossfeld
    Auf der diesjährigen Oracle Open World war „die Cloud“ nicht nur ein vielbenutztes Buzzword, sondern auch Anlass für einige interessante Ankündigungen. Wer keine Zeit oder Muße hatte, sich die entsprechenden Keynotes von Larry Ellison und Thomas Kurian anzuhören, erfährt in diesem Artikel die wesentlichen Änderungen. Die erste Neuerung: Oracle wird in Zukunft alle drei „Sorten“ bzw. „Ebenen“ von Cloud Computing anbieten: SaaS (Software as a Service) – die Bereitstellung von kompletten Fachanwendungen z.B. aus der eBusiness Suite in Form eines Mietmodells - gab es schon länger. Abgesehen von der Tatsache, dass hier zusätzliche/neuere Komponenten und Module der durch die letzten Zukäufe von Oracle noch breiter gewordenen Palette angeboten werden, ändert sich am Prinzip nichts. Bei PaaS (Plattform as a Service) sind vor allem die beiden bereits letztes Jahr angekündigten Dienste „Database Service“ (basierend auf APEX) und „Java Service“ (basierend auf Weblogic) zu nennen, für die nun auch konkrete Pakete und Preise (ca.175$ bis 2000$/Monat) sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf http://cloud.oracle.com vorliegen. Interessanterweise gehört auch ein sog. „Social Service“ in diese Schicht, mit der Oracle Kunden ihre Anwendungen in Zukunft auf standardisierte Weise durch Social Networking Funktionalität wie z.B. Microblogging erweitern können.Ebenso neu angekündigt wurde ein "Developer Service", welcher z.B. Sourcecode-Verwaltung durch GIT Repositories sowie Wikis und Issue Tracking bereit stellen soll. Die dort mittels JDeveloper, Netbeans oder Eclipse erstellten Applikationen können dann nahtlos innerhalb kürzester Zeit in den Java Service deployed werden. Komplett neu und für einige sicher überraschend ist hingegen der Bereich IaaS (Infrastructure as a Service) – Hier geht es um die Bereitstellung von Basis-Infrastrukturkomponenten wie Storage, Rechenleistung (letztlich also Betriebssysteme / VMs) und Messaging / Queueing. Genaue Details oder Preise zu den IaaS Angeboten sind noch nicht bekannt, aber zumindest zu den Storage- und Messaging Services können grundlegende Daten bereits auf http://cloud.oracle.com eingesehen werden Die zweite Neuerung: Kunden können in Zukunft als Alternative zum Betrieb der o.g. „Oracle Cloud“, diese auch komplett hinter ihrer eigenen Firewall aufbauen lassen. Mit anderen Worten: Oracle baut und betreibt bei diesem als „Oracle Private Cloud“ bezeichneten Angebot alle Komponenten selbst – die Daten verlassen aber niemals das Gebäude des Kunden. Letzteres ist gerade bei uns im Datenschutz-sensiblen Deutschland ein wichtiger Aspekt. Da die verwendeten Komponenten in beiden Fällen die gleichen sind, ist auch ein „Umziehen“ oder Erweitern der Private Cloud in die Public Cloud (oder zurück) ohne Änderungen an den Anwendungen möglich. Der Möglichkeit einer "Hybrid Cloud", bei der Teile einer Anwendung hinter der eigenen Firewall, andere Teile aber in der Oracle Cloud laufen, wird damit Realität.

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