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Articles indexed Sunday December 16 2012

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  • VIM Window panes changing orientation

    - by Evan Carroll
    How can I go from a formation like this .......................................................... . . . . . . . 3 . . . . . . . . .............................. 1 . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . . . .......................................................... to one like this .......................................................... . . . . . 3 . . . . . .......................................................... . . . . . . . . . . 2 . 1 . . . . . . . . . . ..........................................................

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  • Setting up a Carousel Component in ADF Mobile

    - by Shay Shmeltzer
    The Carousel component is one of the slickier ways of showing collections of data, and on a mobile device it works really great with the finger swipe gesture. Using the Carousel component in ADF Mobile is similar to using it in regular web ADF applications, with one major change - right now you can't drag a collection from the data control palette and drop it as a carousel. So here is a quick work around for that, and details about setting up carousels in your application. First thing you'll need is a data control that returns an array of records. In my demo I'm using the Emps collection that you can get from following this tutorial. Then you drag the emps and drop it in your amx page as an ADF mobile iterator. We are doing this as a short cut to getting the right binding needed for a carousel in our page. If you look now in your page's binding you'll see something like this: You can now remark the whole iterator code in your page's source. Next let's add the carousel From the component palette drag the carousel (from the data view category) to the page. Next drag a carousel item and drop it in the nodestamp facet of the carousel. Now we'll hook up the carousel to the binding we got from the iterator - this is quite simple just copy the var and value attributes from the iterator tag to the carousel tag: var="row" value="#{bindings.emps.collectionModel}" Next drop a panelForm, or another layout panel in to the carousel item. Into that panelForm you can now drop items and bind their value property to row.attributeNames - basically copying the way it is in the fields in the iterator for example: value="#{row.hireDate}". By the way you can also copy other attributes like the label. And that's it. Your code should end up looking something like this:     <amx:carousel id="c1" var="row" value="#{bindings.emps.collectionModel}">      <amx:facet name="nodeStamp">        <amx:carouselItem id="ci1">          <amx:panelFormLayout id="pfl1">            <amx:inputText label="#{bindings.emps.hints.salary.label}" value="#{row.salary}" id="it1"/>            <amx:inputText label="#{bindings.emps.hints.name.label}" value="#{row.name}" id="it2"/>          </amx:panelFormLayout>        </amx:carouselItem>      </amx:facet>    </amx:carousel> And when you run your application it will look like this:

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • RightNow Knowledge Zone and specialisation material

    - by Richard Lefebvre
    Have you visited and registered to the Oracle RightNow Knowledge Zone ? It is loaded with meaningfull information and material to support your RightNow business enablement, including this Oracle RightNow CX Cloud Service 2012 Essentials Exam Study Guide(PDF) which includes exam sample question and will help you preparing your specialization! For information the RightNow specialization, please visit the Specialization guide which offers a consolidated view of the Specialization Competency readiness for all launched and planned Specialization, and the Criteria that need to be met for joining the OPN Specialized program, as well as the latest information on Oracle Partner Network certification exams available here.

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  • Architecting persistence (and other internal systems). Interfaces, composition, pure inheritance or centralization?

    - by Vandell
    Suppose that you need to implement persistence, I think that you're generally limited to four options (correct me if I'm wrong, please) Each persistant class: Should implement an interface (IPersistent) Contains a 'persist-me' object that is a specialized object (or class) that's made only to be used the class that contains it. Inherit from Persistent (a base class) Or you can create a gigantic class (or package) called Database and make your persistence logic there. What are the advantages and problems that can come from each of one? In a small (5kloc) and algorithmically (or organisationally) simple app what is probably the best option?

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  • Joomla Secondary Users

    - by Gaz_Edge
    Background I have a joomla based application. My customers sign up and they register as a user on the site. My customers (primary customers) then have their own space on the site that they can then setup their own customers (secondary customer). Question/Problem The problem I am having is that I need to tag each secondary customer to a primary customer. I thought about just creating a new component and having a separate table that includes all the secondary customers. The problem is that I then lose out on all the authentication, session handling and login/logout that the core joomla _users component offers. I then thought about just having all the users in the core _users table and add the primary customer associated with each secondary customer to a field in a profile plugin. This would work for the most part, but this means that primary customers cannot create a secondary customer with a user name that already exists in the _users table. I didn't think this would be an issue, but several of my primary customers (currently only test users) have been confused by the site telling them a username is not available, since they can only see the names of their own secondary customers. Any ideas on some architectural changes I could make to solve this?

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  • Payments for Android through Checkout/AdSense

    - by David Cesarino
    To those that don't know, Android developers in some countries recently transitioned from AdSense to Checkout for Play Store payments. This is told to existing seller accounts: Q: What happens if I have funds in my AdSense account but am not eligible for a payout yet? A: AdSense accounts have minimum thresholds for payouts. If you’re not eligible for a payout through AdSense for [month of migration], the funds will be automatically transferred back to your Google Checkout account. Once you enter bank account information through your Checkout account and have accrued at least $100 USD, your first wire transfer will be issued during the next monthly payout cycle. However, AdSense is still holding my funds, and since Checkout already paid me directly, following the new directives, I'm afraid the funds will be held in AdSense forever (I used AdSense only for Play Store payments, as required). Obviously, this is no replacement for Google support (a crusade to reach them, but nevermind...), I'm just asking if someone experienced this problem during the transition and how it was fixed.

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  • how to split data using mysql [closed]

    - by user75238
    I want to display images on left side and right side on my website. For example in this code I have 8 images and I want to split them 4 on the left side and 4 on the right side. In between them I want to put text. How can I do this? $display_image2=mysql_query("select id_topic,topic_title,image2 from topics where image2 not like '' order by id_topic desc limit 8")or die (mysql_error()); This is an image clarify what I want to do: http://oi50.tinypic.com/wsok1t.jpg

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  • How do I pass tests with higher scores? [closed]

    - by user1867842
    How do I pass a test of programming knowledge for a higher score on oDesk.com? I have passed php and javascript tests but I have passed them with low scores and barley passing. This doesn't look too appealing for clients and I'm afraid that is the reason I am not being hired for a job. I know I am capable of doing web work and such. But I haven't been accepted for an interview or anything. Any idea how to study for something like this ?

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  • Web designer help needed [closed]

    - by Felipe Caiado
    I have a ongoing problem, not knowing where to start to learn how to program websites, and which languages I should learn first, I have already taken a good look on the web, and I havn't found a clear awnser yet. Help would be much apreciated, in the cents of finding some good languages to start to program; and a good learning source such as a book or a website that covers from the basiscs to the most advanced of those languages.

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  • How do you make a precise countdown timer using clock_gettime? [migrated]

    - by Joshun
    Could somebody please explain how to make a countdown timer using clock_gettime, under Linux. I know you can use the clock() function to get cpu time, and multiply it by CLOCKS_PER_SEC to get actual time, but I'm told the clock() function is not well suited for this. So far I have attempted this (a billion is to pause for one second) #include <stdio.h> #include <time.h> #define BILLION 1000000000 int main() { struct timespec rawtime; clock_gettime(CLOCK_MONOTONIC_RAW, &rawtime); unsigned long int current = ( rawtime.tv_sec + rawtime.tv_nsec ); unsigned long int end = (( rawtime.tv_sec + rawtime.tv_nsec ) + BILLION ); while ( current < end ) { clock_gettime(CLOCK_MONOTONIC_RAW, &rawtime); current = ( rawtime.tv_sec + rawtime.tv_nsec ); } return 0; } I know this wouldn't be very useful on its own, but once I've found out how to time correctly I can use this in my projects. I know that sleep() can be used for this purpose, but I want to code the timer myself so that I can better integrate it in my projects - such as the possibility of it returning the time left, as opposed to pausing the whole program.

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  • Does my approach for building a real time monitoring system make sense? [closed]

    - by sameer
    I am developing an application that will display a dashboard that will display data from different SQL databases. This needs to happen in almost real time, our refresh time is about 5 minutes. My approach so far is: Develop a Windows service to accumulate the data from various SQL Server instances. Persist those details into a SQL DB, from which the dashboard will display them on the web page. Trigger fetching of data from the Windows service will every x minutes. The details of the SQL Server instances will be stored in the SQL DB which the Windows service will be referring. Does my approach make sense?

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  • Documenting a REST interface with a flowchart

    - by James Kassemi
    Does anybody have suggestions on creating a flowchart representation of a REST-style web interface? In the interest of supplying thorough documentation to co-developers, I've been toying around in dia modeling the interface for modifying and generating a product resource: This particular system begins to act differently with user authentication/resource counts, so before I make modifications, I'm looking for some clarification: Complexity: how would you simplify the overall structure to make this easier to read? Display Symbol: is this appropriate for representing a page? Manual Operation Symbol: is this appropriate for representing a user action like a button click? Any other suggestions would be greatly appreciated. My apologies for the re-post. The main stackexchange site suggested this question was better presented on programmers.

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  • Ubuntu 12.10 + Windows 7 - No option to install alongside windows 7

    - by user1828314
    I have a 64-bit Windows 7 OS installed at the moment. I have used GPartEd to shrink the current Windows 7 partition on my 720GB HDD to 200GB. I have then made a new NTFS partition of 200GB which I will keep for later on as a shared drive between both Windows 7 and Ubuntu. So in GPartEd I now have 3 partitions which were all automatically there from the Windows 7 installation, I only shrank the 3rd one from the 698GB or so that it was to 200GB and created the 200GB for the shared drive. I first tried creating another 200GB partition at this stage to install Ubuntu too but when I burnt the DVD and loaded it, Ubuntu gave me no option to install alongside Windows, only the option to erase the entire disk and install Ubuntu on the blank drive...not what I want to do. So I tried installing it through clicking 'Something else', it downloaded all the install files but didn't install. I then had a lot of problems with getting the DVD drive to work and what not but now have this fixed so I can use Windows again. So now I've used GPartEd to delete the partitions so again I'm now left with the 3 partitions there which Windows 7 automatically installs and a 200GB NTFS partition I will later use as a shared drive. Booting up from the Ubuntu disc and again there is no option to install alongside Windows 7. How do I get it to do so? All I would like is Windows 7 and Ubuntu on a dual boot, with a 200GB NTFS partition to dump my work onto so that I can access it from both OS's. Thanks.

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  • Error when restarting computer after successful Ubuntu 12.10 installation

    - by Amy
    I was having a lot of sudden issues with my computer (slow on start up progressing quickly to not being able to start ...even in safe mode). Worked on several different things. Finally tried formatting hd and then installing Windows 7. Got errors so I said screw it and tried Ubuntu. Downloaded it (via my laptop), burned on DVD, and tried a disc boot on my desktop. Went through the whole installation, said it was successful and progressed to the restart. It stopped at a screen with an error (0x1b5a6) from 'hd0' I don't remember the error code verbatim. Now when I try restarting it I get to the initial page, hit 'enter' on Ubuntu..and it just sits at a blank screen. Eventually it runs through this screen with a bunch of code and then just sits there. I can't type anything and enter does nothing. Some things on the screen are: Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block (0,0) I don't know what else to do... Restarting does not work. I have been working on fixing my computer for almost 2 days straight...

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  • Install Ubuntu 12.04 on Drive "D"?

    - by Bill Jones
    I have a Dell Inspiron 531S that originally came loaded with Windows Vista. A couple years ago I purchased a copy of Windows 7, formatted the hard drive and installed the updated operating system. In the process I formatted the 10 GB recovery drive partition on drive D as it was no longer needed for Windows Vista. I would really like to install Ubuntu 12.04 LTS alongside Windows 7 using the empty 10 GB drive D:. I have two questions. (1) Can Ubuntu be installed on a separate partition, a drive removed from the boot sector on drive C:? (2) If so would Grub be installed in the boot sector and properly select Windows 7 on drive C: or Ubuntu 12.04 on drive D?

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  • Swap File, Mount point, GRUB2

    - by Mike Green
    Windows 7 with 1gb RAM Hi. I am installing Ubuntu 12 onto a 20gb ext3 partition. I have 100gb free disk space. The install asked me to choose a swap space. Do I have to allocate another partition for the swap space, and if so, what size should it be? I installed without allocating a swap space. Can I allocate a swap space after the install? The install asked me for a mount point. I chose /. Is this okay? I also want to ensure that GRUB2 will be installed within the UBUNTU partition. Is there an option for this on the install? (I will use EasyBCD to select Windows7 or UBUNTU.) Thanks for your help, M...

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  • Compiling C++ code with mingw under 12.04

    - by golemit
    I tried to setting up compiling of the C++ projects under my Ubuntu 12.04 by mingw with QT libraries. The idea was to get executable independent from variations of target Windows versions and development environments of my colleagues. It was successfully implemented under OpenSuse 12.2 with mingw32 and some additional libraries including mingw32-libqt4 and some others. Fine. However when trying to do the same under Ubuntu 12.04 with mingw-w64 including latest libraries QT-4.8.3 copied from Windows there were always errors. No luck. The typical errors in these attempts can be seen in attachments. The commands used: qmake -spec /path_to_my_conf/win32-x-g++ my_project.pro make Can someone give a hint of the problem source? I would appreciate a good advice. Serge some exctracts from LOG: ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0xec): undefined reference to `QDialog::accept()' ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0xf0): undefined reference to `QDialog::reject()' ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0x104): undefined reference to `non-virtual thunk to QWidget::devType() const' ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0x108): undefined reference to `non-virtual thunk to QWidget::paintEngine() const' ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0x10c): undefined reference to `non-virtual thunk to QWidget::getDC() const' ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0x110): undefined reference to `non-virtual thunk to QWidget::releaseDC(HDC__*) const' ./.obj/moc_xlseditor.o:moc_xlseditor.cpp:(.rdata$_ZTV10GXlsEditor[vtable for GXlsEditor]+0x114): undefined reference to `non-virtual thunk to QWidget::metric(QPaintDevice::PaintDeviceMetric) const' ./.obj/qrc_images.o:qrc_images.cpp:(.text+0x24): undefined reference to `__imp___Z21qRegisterResourceDataiPKhS0_S0_' ./.obj/qrc_images.o:qrc_images.cpp:(.text+0x64): undefined reference to `__imp___Z23qUnregisterResourceDataiPKhS0_S0_' collect2: ld returned 1 exit status

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  • Can I set Ubuntu 12.10 to automatically reboot to Windows once only?

    - by Bill Tetzeli
    Is there some way when I'm in Ubuntu 12.10 that I can set it to reboot automatically to Windows just once, so that when I'm in Windows I can reboot and it will automatically boot back into Ubuntu? I need this because often when I travel I access my home computer for email and other personal info that I don't want to travel with or leave to the tender mercies of the "cloud". On rare occasions, I need to temporarily boot into Windows 7 to do something Windows-specific, but then I want to be able to boot back into Ubuntu because that's where most of my computing takes place. Any ideas? Thanks in advance! Bill

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  • How to setup debian/control to force updating a library?

    - by LovinBuntu
    This question is aimed at PPA/packages maintainers. I have a PPA with 2 packages: mypackage (currently version 1~ppa1~quantal) mypackagelib (currently version 1~ppa1~quantal) Currently, the control file of mypackage has: Depends: mypackagelib I want to update the 2 packages to version '2' (mypackage version 2 and mypackagelib version 2). How can I make sure that the 2 packages will be updated when the user updates 'mypackage' ? FYI, changing the 'Depends' field to: Depends: mypackagelib (>= 2) does NOT work, and returns the following error: mypackage : Depends: mypackagelib (>= 2) but mypackagelib-2~ppa1~quantal is to be installed

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  • Booting Ubuntu Failure : error: attempt to read or write outside of disk 'hd0'

    - by never4getthis
    I have installed ubuntu 12.10 in a WD external harddrive (320GB). This is a complete installation, not live USB. When I plug it in my HP desktop I go to the BIOS settings and boot off the harddrive, everything work perfectly -as it should. Now this works on everysingle computer and laptop in my house (all HP) -except for ONE. My HP ProBook 4530s. When I select to boot of the USB I get the Message: error: attempt to read or write outside of disk 'hd0' Now, I have removed the hdd from my laptop and the external drive is the ONLY drive plugged in. Bellow is a picture of the screen. After the message I navigate to ls / (as shown below): After here I try to acces other folders under ls /, for example, I try to go to ls /boot to get to the grub folder. Then I get the same message as before: as shown by the image below: The only folders I can access without getting the message again are /home, /run and /usr. So how do I: Boot Ubuntu from GRUB2 (this screen) manually Set to automatically boot Ubuntu If possible an explanation for this problem Thanks!

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  • Ubuntu 12.04 Boot Error

    - by Aman
    My Laptop was working just fine a day back but it started show the following error on booting: error: couldn't read file So, I googled about it and used a Live-CD to use Boot-Repair as told here: "can't read file" error after installation causes system to not boot I was given this link: http://paste.ubuntu.com/1441528/ if there are issues still. I also tried to do it again by a Boot-Repair-Disk this time and now I am getting the following error: error: couldn't read file error: you need to load the kernel first The boot-repair-disk gave me this link: http://paste2.org/p/2609703 if there are further issues.

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  • Can't make AWUS036H work in Ubuntu 12.10

    - by sfrj
    I am using 64 bit Ubuntu 12.10. This is my kernel version: Linux 3.5.0-19-generic #30-Ubuntu SMP Tue Nov 13 17:48:01 UTC 2012 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux My wireless card is an AWUSU36H The first thing I do to install the driver is copy the driver from the CD to the Downloads folder. cd /media/me/AWUS036H/Drivers/RTL8187L/Unix (Linux)/Linux driver for kernel 2.6.X$ cp rtl8187_linux_26.1025.0328.2007.tar.gz ~/Downloads/ Then I extract the tar tar xvfz rtl8187_linux_26.1025.0328.2007.tar.gz I navigate into the extracted folder, and I try to follow the instructions in the Readme.txt cd rtl8187_linux_26.1025.0328.2007 This are the contents of the folder: drv.tar.gz makedrv stack.tar.gz wlan0rmv ieee80211 ReadMe.txt wlan0dhcp wlan0up ifcfg-wlan0 rtl8187 wlan0down wpa_supplicant-0.4.9 This is what the Readme.txt says: Release Date: 2006-02-09, ver 1.2^M RTL8187 Linux driver version 1.2^M ^M --This driver supports RealTek RTL8187 Wireless LAN driver for ^M Fedora Core 2/3/4/5, Debian 3.1, Mandrake 10.2/Mandriva 2006, ^M SUSE 9.3/10.1/10.2, Gentoo 3.1, etc.^M - Support Client mode for either infrastructure or adhoc mode^M - Support WEP and WPAPSK connection^M ^M < Component >^M The driver is composed of several parts:^M 1. Module source code^M stack.tar.gz^M drv.tar.gz^M ^M 2. Script ot build the modules^M makedrv^M ^M 3. Script to load/unload modules^M wlan0up^M wlan0down ^M ^M 4. Script and configuration for DHCP^M "ReadMe.txt" [readonly] 140 lines, 4590 characters So what I do know is extract both of the compressed files: sudo tar xvfz drv.tar.gz sudo tar xvfz stack.tar.gz This 2 commands will add some data to the folders ieee80211 and rtl8187 At this point I get lost, and I don't know what to do. If I go in each of this 2 folders and I run the sudo make command then I get errors like this one: sudo makemake -C /lib/modules/3.5.0-19-generic/build M=/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187 modules make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic' CC [M] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187_core.o In file included from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187_core.c:64:0: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187.h:29:26: fatal error: linux/config.h: No such file or directory compilation terminated. make[2]: *** [/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187_core.o] Error 1 make[1]: *** [_module_/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic' make: *** [modules] Error 2 If I try to run any of the script ./makedrv that the instructions describe, then I also get an error: ~/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007$ sudo ./makedrv [sudo] password for me: ieee80211/ ieee80211/license ieee80211/ieee80211_crypt.c ieee80211/ieee80211_tx.c ieee80211/ieee80211_softmac.c ieee80211/ieee80211_softmac_wx.c ieee80211/ieee80211_module.c ieee80211/ieee80211_crypt_ccmp.c ieee80211/ieee80211_rx.c ieee80211/tags ieee80211/ieee80211_crypt_tkip.c ieee80211/Makefile ieee80211/readme ieee80211/.tmp_versions/ ieee80211/.tmp_versions/ieee80211-rtl.mod ieee80211/.tmp_versions/ieee80211_crypt_wep-rtl.mod ieee80211/.tmp_versions/ieee80211_crypt_tkip-rtl.mod ieee80211/.tmp_versions/ieee80211_crypt-rtl.mod ieee80211/.tmp_versions/ieee80211_crypt_ccmp-rtl.mod ieee80211/ieee80211_crypt_wep.c ieee80211/ieee80211.h ieee80211/ieee80211_wx.c ieee80211/ieee80211_crypt.h rtl8187/ rtl8187/license rtl8187/r8180_rtl8225z2.c rtl8187/r8180_rtl8225.h rtl8187/r8187_led.c rtl8187/r8180_93cx6.h rtl8187/r8180_wx.h rtl8187/r8180_hw.h rtl8187/copying rtl8187/r8187_led.h rtl8187/r8180_pm.h rtl8187/tags rtl8187/r8187.h rtl8187/Makefile rtl8187/r8180_rtl8225.c rtl8187/readme rtl8187/install rtl8187/.tmp_versions/ rtl8187/.tmp_versions/r8187.mod rtl8187/changes rtl8187/r8180_wx.c rtl8187/r8180_pm.c rtl8187/r8187_core.c rtl8187/r8180_93cx6.c rtl8187/authors rtl8187/ieee80211.h rtl8187/ieee80211_crypt.h rm -f *.mod.c *.mod *.o .*.cmd *.ko *~ rm -rf /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/tmp make -C /lib/modules/3.5.0-19-generic/build M=/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211 modules make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic' CC [M] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.o In file included from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17:0: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:1019:24: error: field ‘ps_task’ has incomplete type /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_softmac_scan_wq’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:421:2: warning: passing argument 2 of ‘queue_delayed_work’ from incompatible pointer type [enabled by default] In file included from include/linux/srcu.h:32:0, from include/linux/notifier.h:15, from /usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic/arch/x86/include/asm/uprobes.h:26, from include/linux/uprobes.h:35, from include/linux/mm_types.h:15, from include/linux/kmemcheck.h:4, from include/linux/skbuff.h:18, from include/linux/if_ether.h:134, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:26, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17: include/linux/workqueue.h:371:12: note: expected ‘struct delayed_work *’ but argument is of type ‘struct work_struct *’ /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_softmac_stop_scan’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:495:3: warning: passing argument 1 of ‘cancel_delayed_work’ from incompatible pointer type [enabled by default] In file included from include/linux/srcu.h:32:0, from include/linux/notifier.h:15, from /usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic/arch/x86/include/asm/uprobes.h:26, from include/linux/uprobes.h:35, from include/linux/mm_types.h:15, from include/linux/kmemcheck.h:4, from include/linux/skbuff.h:18, from include/linux/if_ether.h:134, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:26, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17: include/linux/workqueue.h:410:20: note: expected ‘struct delayed_work *’ but argument is of type ‘struct work_struct *’ /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_associate_abort’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:915:2: warning: passing argument 2 of ‘queue_delayed_work’ from incompatible pointer type [enabled by default] In file included from include/linux/srcu.h:32:0, from include/linux/notifier.h:15, from /usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic/arch/x86/include/asm/uprobes.h:26, from include/linux/uprobes.h:35, from include/linux/mm_types.h:15, from include/linux/kmemcheck.h:4, from include/linux/skbuff.h:18, from include/linux/if_ether.h:134, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:26, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17: include/linux/workqueue.h:371:12: note: expected ‘struct delayed_work *’ but argument is of type ‘struct work_struct *’ /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_rx_frame_softmac’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:1527:3: error: implicit declaration of function ‘tasklet_schedule’ [-Werror=implicit-function-declaration] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_stop_protocol_rtl’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2120:2: warning: passing argument 1 of ‘cancel_delayed_work’ from incompatible pointer type [enabled by default] In file included from include/linux/srcu.h:32:0, from include/linux/notifier.h:15, from /usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic/arch/x86/include/asm/uprobes.h:26, from include/linux/uprobes.h:35, from include/linux/mm_types.h:15, from include/linux/kmemcheck.h:4, from include/linux/skbuff.h:18, from include/linux/if_ether.h:134, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:26, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17: include/linux/workqueue.h:410:20: note: expected ‘struct delayed_work *’ but argument is of type ‘struct work_struct *’ /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_softmac_init’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2229:78: error: macro "INIT_WORK" passed 3 arguments, but takes just 2 /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2229:2: error: ‘INIT_WORK’ undeclared (first use in this function) /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2229:2: note: each undeclared identifier is reported only once for each function it appears in /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2230:88: error: macro "INIT_WORK" passed 3 arguments, but takes just 2 /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2231:94: error: macro "INIT_WORK" passed 3 arguments, but takes just 2 /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2232:96: error: macro "INIT_WORK" passed 3 arguments, but takes just 2 /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2233:82: error: macro "INIT_WORK" passed 3 arguments, but takes just 2 /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2234:82: error: macro "INIT_WORK" passed 3 arguments, but takes just 2 /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2244:2: error: implicit declaration of function ‘tasklet_init’ [-Werror=implicit-function-declaration] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_softmac_free’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2255:2: warning: passing argument 1 of ‘cancel_delayed_work’ from incompatible pointer type [enabled by default] In file included from include/linux/srcu.h:32:0, from include/linux/notifier.h:15, from /usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic/arch/x86/include/asm/uprobes.h:26, from include/linux/uprobes.h:35, from include/linux/mm_types.h:15, from include/linux/kmemcheck.h:4, from include/linux/skbuff.h:18, from include/linux/if_ether.h:134, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:26, from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17: include/linux/workqueue.h:410:20: note: expected ‘struct delayed_work *’ but argument is of type ‘struct work_struct *’ /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: In function ‘ieee80211_wpa_set_encryption’: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2489:3: error: implicit declaration of function ‘request_module’ [-Werror=implicit-function-declaration] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2518:3: error: implicit declaration of function ‘try_module_get’ [-Werror=implicit-function-declaration] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c: At top level: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2663:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2663:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2663:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2664:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2664:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2664:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2665:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2665:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2665:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2666:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2666:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2666:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2667:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2667:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2667:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2668:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2668:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2668:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2669:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2669:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2669:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2670:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2670:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2670:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2671:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2671:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2671:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2672:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2672:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2672:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2673:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2673:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2673:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2674:1: warning: data definition has no type or storage class [enabled by default] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2674:1: warning: type defaults to ‘int’ in declaration of ‘EXPORT_SYMBOL’ [-Wimplicit-int] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:2674:1: warning: parameter names (without types) in function declaration [enabled by default] In file included from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.c:17:0: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211.h:1212:37: warning: ‘netdev_priv’ is static but used in inline function ‘ieee80211_priv’ which is not static [enabled by default] cc1: some warnings being treated as errors make[2]: *** [/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211/ieee80211_softmac.o] Error 1 make[1]: *** [_module_/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/ieee80211] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic' make: *** [modules] Error 2 rm -f *.mod.c *.mod *.o .*.cmd *.ko *~ rm -rf /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/tmp make -C /lib/modules/3.5.0-19-generic/build M=/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187 modules make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic' CC [M] /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187_core.o In file included from /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187_core.c:64:0: /home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187.h:29:26: fatal error: linux/config.h: No such file or directory compilation terminated. make[2]: *** [/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187/r8187_core.o] Error 1 make[1]: *** [_module_/home/me/Downloads/rtl8187_linux_26.1025.0328.2007/rtl8187] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-3.5.0-19-generic' make: *** [modules] Error 2 Can somebody give me a hand finding out what I need to do to make my wifi card work? Update This is the output of the lsusb command lsusb Bus 003 Device 002: ID 147e:1000 Upek Biometric Touchchip/Touchstrip Fingerprint Sensor Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub

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  • Macbook Pro 13" Retina (10,2): Keyboard and Touchpad don't work

    - by Dirk
    I'm dealing with Ubuntu since about 5 years and installed it on several laptops. Now I'm stuck when trying to install Ubuntu 12.04.1 on a brand new Macbook Pro 13" Retina (10,2). I sucessfully can start Ubuntu from an USB stick, the Ubuntu desktop is visible, a mouse cursor is visible. But there is no respond to keyboard or touchpad input. So I cannot really install Ubuntu on the Macbook. The details of my approach: Prepare an empty USB stick Download "ISO 2 USB EFI Booter for Mac" and copy the file bootX64.efi to the USB drive as /efi/boot/bootX64.efi. Download Ubuntu 12.04.1 Desktop for Mac from http://cdimage.ubuntu.com/releases/1-amd64+mac.iso and copy the iso the USB drive as /efi/boot/boot.iso Put the USB stick into the Macbook Press and hold the "alt" button while switching the Macbook on Select "EFI Boot" from the boot menu that appears and press the Return / Enter key Immediately a black terminal screen appears with the headline "Welcome to the Ubuntu ISO << - EFI booter". 30 seconds later the familiar Ubuntu startup graphics screen is showing. Further 20 seconds later Ubuntu has started and the desktop is visible - in wonderfully fine resolution Now the computer does not respond to any actions on the touchpad nor the keyboard Who did install Ubuntu on this Macbook Pro 13" Retina (10,2) successfully? On this site https://help.ubuntu.com/community/MacBookPro this unit is not listed yet, anyway. Any help would be greatly appreciated! Dirk

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  • Can not authenticate form system tools

    - by alfish
    Whenever I try to run a program from gnome, I get messages like Authenticated is required to run the Gparted Partition Editor The same goes for all programs that need root permission and I try to run from 'System tools' in my gnome-fallback. However the same user can become root in gnome terminal with no problem (I added the user to sudoers). I must mention that I've changed the user's password after OS install, so I think I need to update something but don't know what. I appreciate your hints.

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