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  • Aus 2 mach 1: Oracle Audit Vault and Database Firewall

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Gestern hat Oracle bekanntgegeben, dass die beiden Produkte Oracle Audit Vault und Oracle Database Firewall zu einem Produkt werden. Der neue Produktname wird "Oracle Audit Vault and Database Firewall" sein. Software und Dokumentation werden in den nächsten Tagen zum Download verfügbar sein. Das Zusammenlegen macht durchaus Sinn, denn die ursprünglichen Produkte wiesen im Bereich der Protokollierung und des Berichtswesens deutliche Überschneidungen auf. Damit lag es nahe, die Repositories für das Speichern des Protokolls zu vereinheitlichen. Endlich wird es im Bereich Auditing durch die Einführung eines Development Kits auch möglich sein, Systeme anzubinden, für die Oracle keine vorgefertigten Konnektoren / Kollektoren liefert. Mit der Zusammenlegung verbunden ist ein völlig neues Lizenzierungsmodell, das zu deutlichen Kostensenkungen für kleinere und mittlere Installationen führt.

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  • NetApp FAS 2040 LDAP Win2k8R2

    - by it_stuck
    I am trying to get my FAS2040 to action user lookups using LDAP, below is the filer configuration options: filer> options ldap ldap.ADdomain dc1.colour.domain.local ldap.base OU=Users,OU=something1,OU=something2,OU=darkside,DC=colour,DC=domain,DC=local ldap.base.group ldap.base.netgroup ldap.base.passwd ldap.enable on ldap.minimum_bind_level anonymous ldap.name domain-admin-account ldap.nssmap.attribute.gecos gecos ldap.nssmap.attribute.gidNumber gidNumber ldap.nssmap.attribute.groupname cn ldap.nssmap.attribute.homeDirectory homeDirectory ldap.nssmap.attribute.loginShell loginShell ldap.nssmap.attribute.memberNisNetgroup memberNisNetgroup ldap.nssmap.attribute.memberUid memberUid ldap.nssmap.attribute.netgroupname cn ldap.nssmap.attribute.nisNetgroupTriple nisNetgroupTriple ldap.nssmap.attribute.uid uid ldap.nssmap.attribute.uidNumber uidNumber ldap.nssmap.attribute.userPassword userPassword ldap.nssmap.objectClass.nisNetgroup nisNetgroup ldap.nssmap.objectClass.posixAccount posixAccount ldap.nssmap.objectClass.posixGroup posixGroup ldap.passwd ****** ldap.port 389 ldap.servers ldap.servers.preferred ldap.ssl.enable off ldap.timeout 20 ldap.usermap.attribute.unixaccount unixaccount ldap.usermap.attribute.windowsaccount sAMAccountName ldap.usermap.base ldap.usermap.enable on output of nsswitch.conf: hosts: files dns passwd: ldap files netgroup: ldap files group: ldap files shadow: files nis Error Message(s): [filer: auth.ldap.trace.LDAPConnection.statusMsg:info]: AUTH: TraceLDAPServer- Starting AD LDAP server address discovery for dc1.colour.domain.LOCAL. [filer: auth.ldap.trace.LDAPConnection.statusMsg:info]: AUTH: TraceLDAPServer- Found no AD LDAP server addresses using DNS site query (site). [filer: auth.ldap.trace.LDAPConnection.statusMsg:info]: AUTH: TraceLDAPServer- Found no AD LDAP server addresses using generic DNS query. Could not get passwd entry for name = <random user> the filer can ping the FQDN of dc1 the filer can ping the IP of dc1 the filer cannot ping "dc1" I'm not sure where I'm going wrong, so any pointers would be great.

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  • NetApp FAS 2040 LDAP Win2k8R2

    - by it_stuck
    I am trying to get my FAS2040 to action user lookups using LDAP, below is the filer configuration options: filer> options ldap ldap.ADdomain dc1.colour.domain.local ldap.base OU=Users,OU=something1,OU=something2,OU=darkside,DC=colour,DC=domain,DC=local ldap.base.group ldap.base.netgroup ldap.base.passwd ldap.enable on ldap.minimum_bind_level anonymous ldap.name domain-admin-account ldap.nssmap.attribute.gecos gecos ldap.nssmap.attribute.gidNumber gidNumber ldap.nssmap.attribute.groupname cn ldap.nssmap.attribute.homeDirectory homeDirectory ldap.nssmap.attribute.loginShell loginShell ldap.nssmap.attribute.memberNisNetgroup memberNisNetgroup ldap.nssmap.attribute.memberUid memberUid ldap.nssmap.attribute.netgroupname cn ldap.nssmap.attribute.nisNetgroupTriple nisNetgroupTriple ldap.nssmap.attribute.uid uid ldap.nssmap.attribute.uidNumber uidNumber ldap.nssmap.attribute.userPassword userPassword ldap.nssmap.objectClass.nisNetgroup nisNetgroup ldap.nssmap.objectClass.posixAccount posixAccount ldap.nssmap.objectClass.posixGroup posixGroup ldap.passwd ****** ldap.port 389 ldap.servers ldap.servers.preferred ldap.ssl.enable off ldap.timeout 20 ldap.usermap.attribute.unixaccount unixaccount ldap.usermap.attribute.windowsaccount sAMAccountName ldap.usermap.base ldap.usermap.enable on output of nsswitch.conf: hosts: files dns passwd: ldap files netgroup: ldap files group: ldap files shadow: files nis Error Message(s): [filer: auth.ldap.trace.LDAPConnection.statusMsg:info]: AUTH: TraceLDAPServer- Starting AD LDAP server address discovery for dc1.colour.domain.LOCAL. [filer: auth.ldap.trace.LDAPConnection.statusMsg:info]: AUTH: TraceLDAPServer- Found no AD LDAP server addresses using DNS site query (site). [filer: auth.ldap.trace.LDAPConnection.statusMsg:info]: AUTH: TraceLDAPServer- Found no AD LDAP server addresses using generic DNS query. Could not get passwd entry for name = <random user> the filer can ping the FQDN of dc1 the filer can ping the IP of dc1 the filer cannot ping "dc1" I'm not sure where I'm going wrong, so any pointers would be great.

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • IT Sicherheit - (K)ein Thema für Admins!

    - by Anne Manke
    Laut einer Umfrage von Synetics unter rund 1500 Administratoren anlässlich des Tages des Systemadministrators beschäftigen sich 38 % der Befragten überhaupt nicht mit IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement. Nur 32,6 % beschäftigen sich lediglich ein bis 2 Stunden pro Wochen mit dem Thema Sicherheit für ihre Umgebung. Die meiste Arbeitszeit wird indes auf das Servermanagement verwendet. 46,2% der Befragten gaben an 10 Stunden und mehr für das verwalten und instandhalten der Server zu verwenden. Die Befragten sind bei Unternehmen mit einer Mitarbeitergröße zwischen 101 und 1000 Mitarbeiter angestellt. Den kompletten Artikel finden Sie auf der Internetseite Heise-Online!

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  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

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  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Google Analytics - Unable to get GA Tracking

    - by Pure.Krome
    We've been using GA for a few years with no probs. About 2-3 weeks ago we tried to clean up some of our tracking and on one of our profiles, it's not working anymore (since oct 10.) First, some context then some GA Debugging code. 1. Context. We have the following setup: different root domains AND different sub-domains on one of the root domains. www.website.com www.website.com.au www.anotherWebsite.com foo.website.com baa.website.com So what we're doing is the following: each root domain and each sub-domain get their own tracking code. This way we can allow separate people (from outside our company) to access only their own data. Eg. a manager for foo.website.com can only see data related to that domain .. and see data on the other domains. Have a last account which is the SUM of all the domains. this is for us. so we can see total numbers. So to do this, we have two trackers that fire off, on the page. the individual accounts all work fine - they seem to be tracking data ok. the 'global' account is not working and this gives us the = Tracking Not Installed error. This has been going on since oct 10. So the wait 24/48/72 hours thing is waaaaay over. 2. GA Debug code. Installing GA Debug chrome extension gives the following output. I've tried to hide anything that could be considered secret. UA-XXXXX34-1 == Global account (which isn't working any more). UA-XXXXX34-11 == Specific account for www.website.com _gaq.push processing "_setAccount" for args: "[UA-XXXXX34-1]": ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_setDomainName" for args: "[website.com]": ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_setAllowLinker" for args: "[true]": ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_trackPageview" for args: "[]": ga_debug.js:18 Track Pageview ga_debug.js:18 Tracking beacon sent! utmwv=--snipped-- Account ID : UA-XXXX234-1 Page Title : Some page title Host Name : www.website.com Page : / Referring URL : - Hit ID : 1923583969 Visitor ID : 785310647 Session Count : 51 Session Time - First : Thu Aug 23 2012 15:20:17 GMT 1000 (AUS Eastern Standard Time) Session Time - Last : Mon Oct 29 2012 11:41:46 GMT 1100 (AUS Eastern Summer Time) Session Time - Current : Mon Oct 29 2012 12:19:23 GMT 1100 (AUS Eastern Summer Time) Campaign Time : Thu Aug 23 2012 15:20:17 GMT 1000 (AUS Eastern Standard Time) Campaign Session : 1 Campaign Count : 1 Campaign Source : (direct) Campaign Medium : (none); Campaign Name : (direct) Language : en-gb Encoding : UTF-8 Flash Version : 11.4 r31 Java Enabled : true Screen Resolution : 1050x1680 Browser Size : 1033x861 Color Depth : 32-bit Ga.js Version : 5.3.7d Cachebuster : 1846514973 ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_setAccount" for args: "[UA-XXXX234-11]": ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_setDomainName" for args: "[website.com]": ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_setAllowLinker" for args: "[true]": ga_debug.js:18 _gaq.push processing "_trackPageview" for args: "[]": ga_debug.js:18 Track Pageview ga_debug.js:18 Tracking beacon sent! utmwv=--snipped-- Account ID : UA-XXXX234-11 Page Title : SomePageTitle Host Name : www.website.com Page : / Referring URL : - Hit ID : 1923583969 Visitor ID : 785310647 Session Count : 51 Session Time - First : Thu Aug 23 2012 15:20:17 GMT 1000 (AUS Eastern Standard Time) Session Time - Last : Mon Oct 29 2012 11:41:46 GMT 1100 (AUS Eastern Summer Time) Session Time - Current : Mon Oct 29 2012 12:19:23 GMT 1100 (AUS Eastern Summer Time) Campaign Time : Thu Aug 23 2012 15:20:17 GMT 1000 (AUS Eastern Standard Time) Campaign Session : 1 Campaign Count : 1 Campaign Source : (direct) Campaign Medium : (none); Campaign Name : (direct) Language : en-gb Encoding : UTF-8 Flash Version : 11.4 r31 Java Enabled : true Screen Resolution : 1050x1680 Browser Size : 1033x861 Color Depth : 32-bit Ga.js Version : 5.3.7d Cachebuster : 1580443754 and this is the js code he have. BTW, it is inside a <head></head> <script type="text/javascript"> var _gaq = _gaq || []; _gaq.push( ['_setAccount', 'UA-XXXX234-1'], ['_setDomainName', 'website.com'], ['_setAllowLinker', true], ['_trackPageview'] ,['b._setAccount','UA-XXXX234-11'], ['b._setDomainName','website.com'], ['b._setAllowLinker',true], ['b._trackPageview'] ); (function () { var ga = document.createElement('script'); ga.type = 'text/javascript'; ga.async = true; ga.src = ('https:' == document.location.protocol ? 'https://ssl' : 'http://www') + '.google-analytics.com/ga.js'; var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(ga, s); })(); </script> Finally, I've triple checked that the UA is the correct text. and yes, the global account is -1 and the specific domain is -11. Anyone have any suggestions to help?

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  • Parsing a complicated HTML table with PHP

    - by user2944979
    I successfully parsed a dynamic table with the following PHP code: $docH = new DOMDocument(); $docH->loadHTMLFile($url); //get everything inside the body element: $bodyH = $docH->getElementsByTagName('body')->item(0); foreach ($bodyH->childNodes as $childNode) { echo $docH->saveHTML($childNode); } Parsed HTML Table: <table> <tr> <td>5CG </td> <td>aass </td> <td>sxs </td> <td>sx </td> <td>EK </td> <td> </td> <td>72 </td> </tr> <td> </td> <td>samplxs </td> <td>xs </td> <td> </td> <td>xss </td> <td>fkxsx aus</td> <td>s </td> </tr> <td> </td> <td>5AH. </td> <td>ds </td> <td>d </td> <td>sdf </td> <td>sdfsdf aus</td> <td> </td> </tr> <tr> <td>6CG </td> <td>3. </td> <td>sfd </td> <td> </td> <td>scs </td> <td>das aus</td> <td>a </td> </tr> <tr> <td>7DG </td> <td>6. </td> <td>s </td> <td>s </td> <td>sD </td> <td>sdsa.</td> <td> </td> </tr> <td> </td> <td>samplxs </td> <td>xs </td> <td> </td> <td>xss </td> <td>fkxsx aus</td> <td>s </td> </tr> <tr> <td>7DG, 7CG, 7CR </td> <td>6. </td> <td>NsdR </td> <td>s </td> <td>SP </td> <td>fasdlt aus</td> <td>s </td> </tr> <td> </td> <td>samplxs </td> <td>xs </td> <td> </td> <td>xss </td> <td>fkxsx aus</td> <td>s </td> </tr> <tr> <td> 9BR </td> <td>6. </td> <td>FEI </td> <td>sa </td> <td>DE </td> <td>fasdad aus</td> <td> </td> </tr> <tr> <td>9AR, 9BR, 9CR</td> <td>62. </td> <td>BEH </td> <td> </td> <td>sd </td> <td>fasda aus</td> <td> </td> </tr> <tr> <td> </td> <td>6. </td> <td>MLR </td> <td> </td> <td>FdR </td> <td>fsdfaus</td> <td> </td> </tr> <tr> <td>E10C </td> <td>6. </td> <td>sdf </td> <td>d </td> <td>d </td> <td>fsdfs aus</td> <td> </td> </tr> <tr> </table> But my goal is to just show the content of the table the user wants by asking for just the <tr> elements in which the first <td> of the first <tr> includes some text until there is another <tr> which first <td> has a different content. For example: If the user types "9BR" into an input field, I just want him to see: <td> 9BR </td> <td>6. </td> <td>FEI </td> <td>sa </td> <td>DE </td> <td>fasdad aus</td> <td> </td> </tr> <tr> <td>9AR, 9BR, 9CR</td> <td>62. </td> <td>BEH </td> <td> </td> <td>sd </td> <td>fasda aus</td> <td> </td> </tr> <tr> <td> </td> <td>6. </td> <td>MLR </td> <td> </td> <td>FdR </td> <td>fsdfaus</td> <td> </td> </tr> If he types in 5CG: <tr> <td>5CG </td> <td>aass </td> <td>sxs </td> <td>sx </td> <td>EK </td> <td> </td> <td>72 </td> </tr> <td> </td> <td>samplxs </td> <td>xs </td> <td> </td> <td>xss </td> <td>fkxsx aus</td> <td>s </td> </tr> Or if 6CG just: <tr> <td>6CG </td> <td>3. </td> <td>sfd </td> <td> </td> <td>scs </td> <td>das aus</td> <td>a </td> </tr>

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  • How LINQ to Object statements work

    - by rajbk
    This post goes into detail as to now LINQ statements work when querying a collection of objects. This topic assumes you have an understanding of how generics, delegates, implicitly typed variables, lambda expressions, object/collection initializers, extension methods and the yield statement work. I would also recommend you read my previous two posts: Using Delegates in C# Part 1 Using Delegates in C# Part 2 We will start by writing some methods to filter a collection of data. Assume we have an Employee class like so: 1: public class Employee { 2: public int ID { get; set;} 3: public string FirstName { get; set;} 4: public string LastName {get; set;} 5: public string Country { get; set; } 6: } and a collection of employees like so: 1: var employees = new List<Employee> { 2: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 3: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 4: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 5: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" }, 6: }; Filtering We wish to  find all employees that have an even ID. We could start off by writing a method that takes in a list of employees and returns a filtered list of employees with an even ID. 1: static List<Employee> GetEmployeesWithEvenID(List<Employee> employees) { 2: var filteredEmployees = new List<Employee>(); 3: foreach (Employee emp in employees) { 4: if (emp.ID % 2 == 0) { 5: filteredEmployees.Add(emp); 6: } 7: } 8: return filteredEmployees; 9: } The method can be rewritten to return an IEnumerable<Employee> using the yield return keyword. 1: static IEnumerable<Employee> GetEmployeesWithEvenID(IEnumerable<Employee> employees) { 2: foreach (Employee emp in employees) { 3: if (emp.ID % 2 == 0) { 4: yield return emp; 5: } 6: } 7: } We put these together in a console application. 1: using System; 2: using System.Collections.Generic; 3: //No System.Linq 4:  5: public class Program 6: { 7: [STAThread] 8: static void Main(string[] args) 9: { 10: var employees = new List<Employee> { 11: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 12: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 13: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 14: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" }, 15: }; 16: var filteredEmployees = GetEmployeesWithEvenID(employees); 17:  18: foreach (Employee emp in filteredEmployees) { 19: Console.WriteLine("ID {0} First_Name {1} Last_Name {2} Country {3}", 20: emp.ID, emp.FirstName, emp.LastName, emp.Country); 21: } 22:  23: Console.ReadLine(); 24: } 25: 26: static IEnumerable<Employee> GetEmployeesWithEvenID(IEnumerable<Employee> employees) { 27: foreach (Employee emp in employees) { 28: if (emp.ID % 2 == 0) { 29: yield return emp; 30: } 31: } 32: } 33: } 34:  35: public class Employee { 36: public int ID { get; set;} 37: public string FirstName { get; set;} 38: public string LastName {get; set;} 39: public string Country { get; set; } 40: } Output: ID 2 First_Name Jim Last_Name Ashlock Country UK ID 4 First_Name Jill Last_Name Anderson Country AUS Our filtering method is too specific. Let us change it so that it is capable of doing different types of filtering and lets give our method the name Where ;-) We will add another parameter to our Where method. This additional parameter will be a delegate with the following declaration. public delegate bool Filter(Employee emp); The idea is that the delegate parameter in our Where method will point to a method that contains the logic to do our filtering thereby freeing our Where method from any dependency. The method is shown below: 1: static IEnumerable<Employee> Where(IEnumerable<Employee> employees, Filter filter) { 2: foreach (Employee emp in employees) { 3: if (filter(emp)) { 4: yield return emp; 5: } 6: } 7: } Making the change to our app, we create a new instance of the Filter delegate on line 14 with a target set to the method EmployeeHasEvenId. Running the code will produce the same output. 1: public delegate bool Filter(Employee emp); 2:  3: public class Program 4: { 5: [STAThread] 6: static void Main(string[] args) 7: { 8: var employees = new List<Employee> { 9: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 10: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 11: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 12: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 13: }; 14: var filterDelegate = new Filter(EmployeeHasEvenId); 15: var filteredEmployees = Where(employees, filterDelegate); 16:  17: foreach (Employee emp in filteredEmployees) { 18: Console.WriteLine("ID {0} First_Name {1} Last_Name {2} Country {3}", 19: emp.ID, emp.FirstName, emp.LastName, emp.Country); 20: } 21: Console.ReadLine(); 22: } 23: 24: static bool EmployeeHasEvenId(Employee emp) { 25: return emp.ID % 2 == 0; 26: } 27: 28: static IEnumerable<Employee> Where(IEnumerable<Employee> employees, Filter filter) { 29: foreach (Employee emp in employees) { 30: if (filter(emp)) { 31: yield return emp; 32: } 33: } 34: } 35: } 36:  37: public class Employee { 38: public int ID { get; set;} 39: public string FirstName { get; set;} 40: public string LastName {get; set;} 41: public string Country { get; set; } 42: } Lets use lambda expressions to inline the contents of the EmployeeHasEvenId method in place of the method. The next code snippet shows this change (see line 15).  For brevity, the Employee class declaration has been skipped. 1: public delegate bool Filter(Employee emp); 2:  3: public class Program 4: { 5: [STAThread] 6: static void Main(string[] args) 7: { 8: var employees = new List<Employee> { 9: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 10: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 11: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 12: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 13: }; 14: var filterDelegate = new Filter(EmployeeHasEvenId); 15: var filteredEmployees = Where(employees, emp => emp.ID % 2 == 0); 16:  17: foreach (Employee emp in filteredEmployees) { 18: Console.WriteLine("ID {0} First_Name {1} Last_Name {2} Country {3}", 19: emp.ID, emp.FirstName, emp.LastName, emp.Country); 20: } 21: Console.ReadLine(); 22: } 23: 24: static bool EmployeeHasEvenId(Employee emp) { 25: return emp.ID % 2 == 0; 26: } 27: 28: static IEnumerable<Employee> Where(IEnumerable<Employee> employees, Filter filter) { 29: foreach (Employee emp in employees) { 30: if (filter(emp)) { 31: yield return emp; 32: } 33: } 34: } 35: } 36:  The output displays the same two employees.  Our Where method is too restricted since it works with a collection of Employees only. Lets change it so that it works with any IEnumerable<T>. In addition, you may recall from my previous post,  that .NET 3.5 comes with a lot of predefined delegates including public delegate TResult Func<T, TResult>(T arg); We will get rid of our Filter delegate and use the one above instead. We apply these two changes to our code. 1: public class Program 2: { 3: [STAThread] 4: static void Main(string[] args) 5: { 6: var employees = new List<Employee> { 7: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 8: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 9: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 10: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 11: }; 12:  13: var filteredEmployees = Where(employees, emp => emp.ID % 2 == 0); 14:  15: foreach (Employee emp in filteredEmployees) { 16: Console.WriteLine("ID {0} First_Name {1} Last_Name {2} Country {3}", 17: emp.ID, emp.FirstName, emp.LastName, emp.Country); 18: } 19: Console.ReadLine(); 20: } 21: 22: static IEnumerable<T> Where<T>(IEnumerable<T> source, Func<T, bool> filter) { 23: foreach (var x in source) { 24: if (filter(x)) { 25: yield return x; 26: } 27: } 28: } 29: } We have successfully implemented a way to filter any IEnumerable<T> based on a  filter criteria. Projection Now lets enumerate on the items in the IEnumerable<Employee> we got from the Where method and copy them into a new IEnumerable<EmployeeFormatted>. The EmployeeFormatted class will only have a FullName and ID property. 1: public class EmployeeFormatted { 2: public int ID { get; set; } 3: public string FullName {get; set;} 4: } We could “project” our existing IEnumerable<Employee> into a new collection of IEnumerable<EmployeeFormatted> with the help of a new method. We will call this method Select ;-) 1: static IEnumerable<EmployeeFormatted> Select(IEnumerable<Employee> employees) { 2: foreach (var emp in employees) { 3: yield return new EmployeeFormatted { 4: ID = emp.ID, 5: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 6: }; 7: } 8: } The changes are applied to our app. 1: public class Program 2: { 3: [STAThread] 4: static void Main(string[] args) 5: { 6: var employees = new List<Employee> { 7: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 8: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 9: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 10: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 11: }; 12:  13: var filteredEmployees = Where(employees, emp => emp.ID % 2 == 0); 14: var formattedEmployees = Select(filteredEmployees); 15:  16: foreach (EmployeeFormatted emp in formattedEmployees) { 17: Console.WriteLine("ID {0} Full_Name {1}", 18: emp.ID, emp.FullName); 19: } 20: Console.ReadLine(); 21: } 22:  23: static IEnumerable<T> Where<T>(IEnumerable<T> source, Func<T, bool> filter) { 24: foreach (var x in source) { 25: if (filter(x)) { 26: yield return x; 27: } 28: } 29: } 30: 31: static IEnumerable<EmployeeFormatted> Select(IEnumerable<Employee> employees) { 32: foreach (var emp in employees) { 33: yield return new EmployeeFormatted { 34: ID = emp.ID, 35: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 36: }; 37: } 38: } 39: } 40:  41: public class Employee { 42: public int ID { get; set;} 43: public string FirstName { get; set;} 44: public string LastName {get; set;} 45: public string Country { get; set; } 46: } 47:  48: public class EmployeeFormatted { 49: public int ID { get; set; } 50: public string FullName {get; set;} 51: } Output: ID 2 Full_Name Ashlock, Jim ID 4 Full_Name Anderson, Jill We have successfully selected employees who have an even ID and then shaped our data with the help of the Select method so that the final result is an IEnumerable<EmployeeFormatted>.  Lets make our Select method more generic so that the user is given the freedom to shape what the output would look like. We can do this, like before, with lambda expressions. Our Select method is changed to accept a delegate as shown below. TSource will be the type of data that comes in and TResult will be the type the user chooses (shape of data) as returned from the selector delegate. 1:  2: static IEnumerable<TResult> Select<TSource, TResult>(IEnumerable<TSource> source, Func<TSource, TResult> selector) { 3: foreach (var x in source) { 4: yield return selector(x); 5: } 6: } We see the new changes to our app. On line 15, we use lambda expression to specify the shape of the data. In this case the shape will be of type EmployeeFormatted. 1:  2: public class Program 3: { 4: [STAThread] 5: static void Main(string[] args) 6: { 7: var employees = new List<Employee> { 8: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 9: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 10: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 11: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 12: }; 13:  14: var filteredEmployees = Where(employees, emp => emp.ID % 2 == 0); 15: var formattedEmployees = Select(filteredEmployees, (emp) => 16: new EmployeeFormatted { 17: ID = emp.ID, 18: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 19: }); 20:  21: foreach (EmployeeFormatted emp in formattedEmployees) { 22: Console.WriteLine("ID {0} Full_Name {1}", 23: emp.ID, emp.FullName); 24: } 25: Console.ReadLine(); 26: } 27: 28: static IEnumerable<T> Where<T>(IEnumerable<T> source, Func<T, bool> filter) { 29: foreach (var x in source) { 30: if (filter(x)) { 31: yield return x; 32: } 33: } 34: } 35: 36: static IEnumerable<TResult> Select<TSource, TResult>(IEnumerable<TSource> source, Func<TSource, TResult> selector) { 37: foreach (var x in source) { 38: yield return selector(x); 39: } 40: } 41: } The code outputs the same result as before. On line 14 we filter our data and on line 15 we project our data. What if we wanted to be more expressive and concise? We could combine both line 14 and 15 into one line as shown below. Assuming you had to perform several operations like this on our collection, you would end up with some very unreadable code! 1: var formattedEmployees = Select(Where(employees, emp => emp.ID % 2 == 0), (emp) => 2: new EmployeeFormatted { 3: ID = emp.ID, 4: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 5: }); A cleaner way to write this would be to give the appearance that the Select and Where methods were part of the IEnumerable<T>. This is exactly what extension methods give us. Extension methods have to be defined in a static class. Let us make the Select and Where extension methods on IEnumerable<T> 1: public static class MyExtensionMethods { 2: static IEnumerable<T> Where<T>(this IEnumerable<T> source, Func<T, bool> filter) { 3: foreach (var x in source) { 4: if (filter(x)) { 5: yield return x; 6: } 7: } 8: } 9: 10: static IEnumerable<TResult> Select<TSource, TResult>(this IEnumerable<TSource> source, Func<TSource, TResult> selector) { 11: foreach (var x in source) { 12: yield return selector(x); 13: } 14: } 15: } The creation of the extension method makes the syntax much cleaner as shown below. We can write as many extension methods as we want and keep on chaining them using this technique. 1: var formattedEmployees = employees 2: .Where(emp => emp.ID % 2 == 0) 3: .Select (emp => new EmployeeFormatted { ID = emp.ID, FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName }); Making these changes and running our code produces the same result. 1: using System; 2: using System.Collections.Generic; 3:  4: public class Program 5: { 6: [STAThread] 7: static void Main(string[] args) 8: { 9: var employees = new List<Employee> { 10: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 11: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 12: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 13: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 14: }; 15:  16: var formattedEmployees = employees 17: .Where(emp => emp.ID % 2 == 0) 18: .Select (emp => 19: new EmployeeFormatted { 20: ID = emp.ID, 21: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 22: } 23: ); 24:  25: foreach (EmployeeFormatted emp in formattedEmployees) { 26: Console.WriteLine("ID {0} Full_Name {1}", 27: emp.ID, emp.FullName); 28: } 29: Console.ReadLine(); 30: } 31: } 32:  33: public static class MyExtensionMethods { 34: static IEnumerable<T> Where<T>(this IEnumerable<T> source, Func<T, bool> filter) { 35: foreach (var x in source) { 36: if (filter(x)) { 37: yield return x; 38: } 39: } 40: } 41: 42: static IEnumerable<TResult> Select<TSource, TResult>(this IEnumerable<TSource> source, Func<TSource, TResult> selector) { 43: foreach (var x in source) { 44: yield return selector(x); 45: } 46: } 47: } 48:  49: public class Employee { 50: public int ID { get; set;} 51: public string FirstName { get; set;} 52: public string LastName {get; set;} 53: public string Country { get; set; } 54: } 55:  56: public class EmployeeFormatted { 57: public int ID { get; set; } 58: public string FullName {get; set;} 59: } Let’s change our code to return a collection of anonymous types and get rid of the EmployeeFormatted type. We see that the code produces the same output. 1: using System; 2: using System.Collections.Generic; 3:  4: public class Program 5: { 6: [STAThread] 7: static void Main(string[] args) 8: { 9: var employees = new List<Employee> { 10: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 11: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 12: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 13: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 14: }; 15:  16: var formattedEmployees = employees 17: .Where(emp => emp.ID % 2 == 0) 18: .Select (emp => 19: new { 20: ID = emp.ID, 21: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 22: } 23: ); 24:  25: foreach (var emp in formattedEmployees) { 26: Console.WriteLine("ID {0} Full_Name {1}", 27: emp.ID, emp.FullName); 28: } 29: Console.ReadLine(); 30: } 31: } 32:  33: public static class MyExtensionMethods { 34: public static IEnumerable<T> Where<T>(this IEnumerable<T> source, Func<T, bool> filter) { 35: foreach (var x in source) { 36: if (filter(x)) { 37: yield return x; 38: } 39: } 40: } 41: 42: public static IEnumerable<TResult> Select<TSource, TResult>(this IEnumerable<TSource> source, Func<TSource, TResult> selector) { 43: foreach (var x in source) { 44: yield return selector(x); 45: } 46: } 47: } 48:  49: public class Employee { 50: public int ID { get; set;} 51: public string FirstName { get; set;} 52: public string LastName {get; set;} 53: public string Country { get; set; } 54: } To be more expressive, C# allows us to write our extension method calls as a query expression. Line 16 can be rewritten a query expression like so: 1: var formattedEmployees = from emp in employees 2: where emp.ID % 2 == 0 3: select new { 4: ID = emp.ID, 5: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 6: }; When the compiler encounters an expression like the above, it simply rewrites it as calls to our extension methods.  So far we have been using our extension methods. The System.Linq namespace contains several extension methods for objects that implement the IEnumerable<T>. You can see a listing of these methods in the Enumerable class in the System.Linq namespace. Let’s get rid of our extension methods (which I purposefully wrote to be of the same signature as the ones in the Enumerable class) and use the ones provided in the Enumerable class. Our final code is shown below: 1: using System; 2: using System.Collections.Generic; 3: using System.Linq; //Added 4:  5: public class Program 6: { 7: [STAThread] 8: static void Main(string[] args) 9: { 10: var employees = new List<Employee> { 11: new Employee { ID = 1, FirstName = "John", LastName = "Wright", Country = "USA" }, 12: new Employee { ID = 2, FirstName = "Jim", LastName = "Ashlock", Country = "UK" }, 13: new Employee { ID = 3, FirstName = "Jane", LastName = "Jackson", Country = "CHE" }, 14: new Employee { ID = 4, FirstName = "Jill", LastName = "Anderson", Country = "AUS" } 15: }; 16:  17: var formattedEmployees = from emp in employees 18: where emp.ID % 2 == 0 19: select new { 20: ID = emp.ID, 21: FullName = emp.LastName + ", " + emp.FirstName 22: }; 23:  24: foreach (var emp in formattedEmployees) { 25: Console.WriteLine("ID {0} Full_Name {1}", 26: emp.ID, emp.FullName); 27: } 28: Console.ReadLine(); 29: } 30: } 31:  32: public class Employee { 33: public int ID { get; set;} 34: public string FirstName { get; set;} 35: public string LastName {get; set;} 36: public string Country { get; set; } 37: } 38:  39: public class EmployeeFormatted { 40: public int ID { get; set; } 41: public string FullName {get; set;} 42: } This post has shown you a basic overview of LINQ to Objects work by showning you how an expression is converted to a sequence of calls to extension methods when working directly with objects. It gets more interesting when working with LINQ to SQL where an expression tree is constructed – an in memory data representation of the expression. The C# compiler compiles these expressions into code that builds an expression tree at runtime. The provider can then traverse the expression tree and generate the appropriate SQL query. You can read more about expression trees in this MSDN article.

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  • Installing MySQL on Ubuntu 12 fails on a clean installation

    - by Keenora Fluffball
    I do have the problem, that even if I uninstall mysql completely and do a restart, it still doesn't install mysql. This is the error I get: Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Statusinformationen werden eingelesen... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: libdbd-mysql-perl libmysqlclient18 mysql-client-5.5 mysql-client-core-5.5 mysql-common mysql-server-5.5 mysql-server-core-5.5 Vorgeschlagene Pakete: tinyca mailx Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libdbd-mysql-perl libmysqlclient18 mysql-client-5.5 mysql-client-core-5.5 mysql-common mysql-server mysql-server-5.5 mysql-server-core-5.5 0 aktualisiert, 8 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen 26,2 MB an Archiven heruntergeladen werden. Nach dieser Operation werden 94,2 MB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren [J/n]? J Hole:1 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-common all 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [13,4 kB] Hole:2 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main libmysqlclient18 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [949 kB] Hole:3 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal/main libdbd-mysql-perl amd64 4.021-1 [97,7 kB] Hole:4 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-client-core-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [1.941 kB] Hole:5 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-client-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [8.332 kB] Hole:6 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-server-core-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [5.983 kB] Hole:7 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-server-5.5 amd64 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [8.842 kB] Hole:8 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ quantal-updates/main mysql-server all 5.5.28-0ubuntu0.12.10.1 [11,6 kB] Es wurden 26,2 MB in 1 min 5 s geholt (399 kB/s) Vorkonfiguration der Pakete ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-common wird gewählt. (Lese Datenbank ... 68073 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacken von mysql-common (aus .../mysql-common_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_all.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket libmysqlclient18:amd64 wird gewählt. Entpacken von libmysqlclient18:amd64 (aus .../libmysqlclient18_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket libdbd-mysql-perl wird gewählt. Entpacken von libdbd-mysql-perl (aus .../libdbd-mysql-perl_4.021-1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-client-core-5.5 wird gewählt. Entpacken von mysql-client-core-5.5 (aus .../mysql-client-core-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-client-5.5 wird gewählt. Entpacken von mysql-client-5.5 (aus .../mysql-client-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-server-core-5.5 wird gewählt. Entpacken von mysql-server-core-5.5 (aus .../mysql-server-core-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Trigger für man-db werden verarbeitet ... mysql-common (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-server-5.5 wird gewählt. (Lese Datenbank ... 68251 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacken von mysql-server-5.5 (aus .../mysql-server-5.5_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_amd64.deb) ... Vormals nicht ausgewähltes Paket mysql-server wird gewählt. Entpacken von mysql-server (aus .../mysql-server_5.5.28-0ubuntu0.12.10.1_all.deb) ... Trigger für man-db werden verarbeitet ... Trigger für ureadahead werden verarbeitet ... libmysqlclient18:amd64 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... libdbd-mysql-perl (4.021-1) wird eingerichtet ... mysql-client-core-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... mysql-client-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... mysql-server-core-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... mysql-server-5.5 (5.5.28-0ubuntu0.12.10.1) wird eingerichtet ... AppArmor parser error for /etc/apparmor.d/usr.sbin.mysqld in /etc/apparmor.d/usr.sbin.mysqld at line 9: >>abstractions/mysql<< konnte nicht ge?ffnet werden start: Job failed to start invoke-rc.d: initscript mysql, action "start" failed. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mysql-server-5.5 (--configure): Unterprozess installiertes post-installation-Skript gab den Fehlerwert 1 zurück dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von mysql-server: mysql-server hängt ab von mysql-server-5.5; aber: Paket mysql-server-5.5 ist noch nicht konfiguriert. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mysql-server (--configure): Abhängigkeitsprobleme - verbleibt unkonfiguriert Trigger für libc-bin werden verarbeitet ... ldconfig deferred processing now taking place Es wurde kein Apport-Bericht verfasst, da die Fehlermeldung darauf hindeutet, dass dies lediglich ein Folgefehler eines vorherigen Problems ist. Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mysql-server-5.5 mysql-server E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Do you have any clue, whats going on here?

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  • SSH error: "Corrupted MAC on input" or "Bad packet length"

    - by William Ting
    I have 3 boxes set up as shown: The DFW box can communicate to the SFO / internet just fine, and I send files AUS - DFW. However, every time I trying transferring DFW - AUS it fails over SSH (ssh client, rsync, scp, sftp, etc) with the following error: Corrupted MAC on input. Disconnecting: Packet corrupt Occasionally I'll get a different error: Bad packet length 2097180. Disconnecting: Packet corrupt I've restarted the DFW box, as well as replaced the network cable. I'm not sure what else might be causing problems. Right now to get files from DFW I have to use DFW - SFO - AUS which is not optimal.

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

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  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

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  • Knowledge Pathways Designer - Recommended Settings

    - by ted.henson
    The General page of the Options dialog box contains the application preferences for Knowledge Pathways Designer. It is recommended that you leave certain settings as they are, unless you have a specific reason for changing them. The following are a few of the settings on the General page with an explanation of the recommended setting. They are in the order they appear on the page: Allow version 2.0 style links: This option should remain disabled unless you were using content that was created using version 2.0 of Knowledge Pathways and you want the same linking functionality that existed in that version 2.0. This feature enables you to reuse parts of titles that contain no AUs. However, keep in mind that this type of link is not a true link, but a cross between a copy and a link. To create a 2.0 style link, you drag and drop sections between titles. You can only create 2.0 style links to sections that belong to the Title AU. When creating a version 2.0 style link, your mouse pointer will change to indicate a 2.0 link is being created. Confirm deletion of outline items and Confirm deletion of titles: It is recommended that these options remain enabled to avoid deleting something by accident. Display tracking data loss warning when opening a published title: It recommended that this option be enabled so you will receive the warning message when you open the development copy of a title, reminding you of the implications of your changes. ulCopy files when converting a Section to an Assignable Unit: This option should remain enabled unless you have a specific reason for not copying the files. If this is disabled, you will (in effect) lose your content files upon converting because they will not be copied to the new AU directory on the content root. In this case, you would need to use Windows Explorer to copy your files manually. Working with Spelling Options All of the spelling options are enabled by default. Your design team can review these options to determine if you want to make changes, depending upon your specific needs. Understanding Dictionary Options You should leave the dictionary options as they are, unless you have a specific reason for changing them. While you can delete the user (customizable) dictionary, doing so is not recommended. Setting Check In/Check Out Options The ability to check in and check out titles and AUs will impact the efficiency of your design team. Decide what your check in and check out processes are before you start developing titles. The Check In/Check Out page of the Options dialog box contains two options that affect what happens when you open a title using the Open Title dialog box. Both of these options are enabled by default and are described below: Check Out for editing enabled: This option ensures that the Check Out for editing option will be selected when you open the development copy of a title from the Open Title dialog box. If this option is disabled, you must select the Check Out for editing option every time you want to check out a title for editing. Attempt to Check Out for entire branch: When this option is enabled, Designer checks out the selected title and all AUs and sections that are part of that title, provided they are available for check out. If this option is disabled, you will only check out the Title AU and anything that belongs to that Title AU (e.g., sections, questions, etc.), but not other AUs. The Check In/Check Out page of the Options dialog box also contains options that control what happens when you close a title. You can choose one option in the Check In when Closing a Title area. The option selected is a matter of preference and you should determine which option is most appropriate for your design team.

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  • Raphael.js map default fill colors

    - by RIDER
    I am trying to familiarize myself with raphael.js. I want to create a USA map that already has default colors for each state and those colors stay there. Here is what I came up with. If you look at AK, I'm getting the default color loaded, but if I highlight another state, the default color for AK disappears. I want AK - and other states - to stay the same color. Specifically, I don't know what is clearing out my AK full color. I think part of this statement is clearing out the fill cover when I mouseover a different state: for (var state in aus) { //aus[state].color = Raphael.getColor(); (function (st, state) { st[0].style.cursor = "pointer"; st[0].onmouseover = function () { current && aus[current].animate({fill: "#333", stroke: "#666"}, 500) && (document.getElementById(current).style.display = ""); st.animate({fill: st.color, stroke: "#ccc"}, 500); st.toFront(); R.safari(); document.getElementById(state).style.display = "block"; current = state; }; })(aus[state], state); } Any ideas where I might be going wrong?

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  • dotnet Cologne 2011 : Anmeldung ab 14. März

    - by WeigeltRo
    Am 6.5.2011 findet in Köln die dotnet Cologne 2011 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierte Community-Konferenz rund um .NET. Die “dotnet Cologne” hat sich mittlerweile als die große .NET Community- Konferenz in Deutschland etabliert. So war die letztjährige dotnet Cologne 2010 mit 300 Teilnehmern bereits einen Monat im Voraus ausgebucht. Und heise online schrieb: “Inzwischen besitzt die dotnet Cologne ein weites Einzugsgebiet. Die Teilnehmer kommen nicht mehr ausschließlich aus dem Kölner Umfeld, sondern aus allen Teilen Deutschlands [...] Die gute Qualität des Vorjahres in Verbindung mit einem geringen Preis hat sich schnell herumgesprochen, sodass Teilnehmer aus Bayern oder Thüringen keine Ausnahme waren.” Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer ein ganzer Tag voll mit Themen rund um .NET. Auf der Website http://www.dotnet-cologne.de sind dazu jetzt die ersten Vorträge, Sprecher sowie Infos zur Anmeldung veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab Montag, den 14.3.2011 um 14:00 freigeschaltet. Es empfiehlt sich, schnell zu handeln, denn für die 100 ersten Teilnehmer gilt der “Super-Early Bird” Preis von nur 25,- Euro; diese Plätze waren letztes Jahr in Nullkommanix weg. Die Teilnehmer 101 – 200 zahlen den “Early Bird” Preis von 40,- Euro, ab Platz 201 gilt der “Normalpreis” von 55,- Euro. Aber egal ob “Super-Early”, “Early” oder “Normal”: 25 Vorträge auf 5 Tracks, gehalten von bekannten Namen der .NET Community, dazu den ganzen Tag über Verpflegung und Getränke – das ist zu diesem Preis ein sehr attraktives Angebot. Wir haben damit eine Konferenz organisiert, die wir selbst gerne besuchen würden. Ganz im Sinne “von Entwicklern, für Entwickler”. Was ist neu? Das Feedback vom letzten Jahr war sehr positiv, den Leuten hat’s einfach gut gefallen. Gleichwohl haben wir Feedback-Bögen, Blog-Einträge und Tweets sehr aufmerksam ausgewertet und bei der Organisation berücksichtigt: Der neue Veranstaltungsort, das Komed im Mediapark Köln, ist zentral gelegen und verfügt über günstige Parkmöglichkeiten Die Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Teilnehmer, Sponsoren und natürlich auch das Mittagessen Wir haben dieses Jahr einige etwas speziellere Vorträge auf Level 300 und 400 im Programm, um neben fundierten Einführungen in Themengebiete auch “Deep Dives” für Experten anbieten zu können. Längere Pausen zwischen den Vorträgen ermöglichen es den Teilnehmern besser, nach den Vorträgen mit den Sprechern verbleibende Fragen zu klären, sich an den Sponsorenständen Infos zu holen oder einfach Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Was das Fördern der Kommunikation unter den Teilnehmern angeht, haben wir schon die eine oder andere Idee im Kopf. Aber einiges davon hängt nicht zuletzt von finanziellen Faktoren ab – und damit sind wir schon beim Thema: Es gibt noch Sponsoring-Möglichkeiten! Die dotnet Cologne 2011 ist die Gelegenheit, Produkte vorzustellen, neue Mitarbeiter zu suchen oder generell den Namen einer Firma bei den richtigen Leuten zu platzieren. Nicht ohne Grund unterstützen uns viele Sponsoren dieses Jahr zum wiederholten Mal. Vom Software-Sponsor für die Verlosung bis hin zum Aussteller vor Ort – es gibt vielfältige Möglichkeiten und wir schicken auf Anfrage gerne unsere Sponsoreninfos zu.

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  • Da weitermachen, wo andere aufhören. Respekt Herr Melzer!

    - by A&C Redaktion
    Die ASPICON GmbH ist der wahrscheinlich kleinste Oracle Partner mit Platinum Status. Das hört sich ein wenig nach Werbung an. Stimmt, ist es auch. Werbung für OPN Specialized. Denn mit gerade einmal 9 Mitarbeitern hat die ASPICON GmbH demnächst sieben Spezialisierungen erreicht. Das ist außergewöhnlich und eine Geschichte, die erzählt werden muss. Das macht für uns Dirk Melzer, der Geschäftsführer des Unternehmens ASPICON GmbH aus Chemnitz. Er hat ein Motto für sein Unternehmen definiert, das sich einfach anhört, aber wirklich nicht einfach umsetzen lässt: Da weitermachen, wo andere aufhören! Das geht nur mit exzellenten Mitarbeitern, die dann auch noch Oracle Spezialwissen ansammeln. Drei besondere Empfehlungen kann Dirk Melzer als erfolgreicher Oracle Platinum Partner seinen Kollegen aus dem Partner Bereich an das Herz legen. Sie werden nicht überrascht sein. Die erste ist ... Spezialisieren Sie sich! Die anderen zwei Empfehlungen hören und sehen Sie im Video.

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  • Tipp -> Gutes Kurzvideo zu Real Application Cluster - Active Data Guard - Hochverfügbarkeit

    - by britta wolf
    In diesem 7 minütigen Video wird das Thema Hochverfügbarkeit mit Oracle Real Application Cluster (RAC) und Active Data Guard kurz und knackig erklärt. Das Video wurde von unseren Potsdamer-Kollegen aus dem DTCC erstellt. Reinschauen lohnt sich! Wir werden von Zeit zu Zeit weitere Kurzvideos auf unseren Academy-Blog stellen Wofür steht eigentlich die Abkürzung DTCC? Oracle Direct Technology Customer Center Eine Abteilung mit Systemberatern in Potsdam. Unsere Kollegen betreuen Kunden rund um Oracle-Lösungen aus dem Bereich Datenbank und Middleware. Die aktuellen Herausforderungen werden gemeinsam mit Kunden analysiert und eine ideale Lösung sowie eine Roadmap dorthin entwickelt. Hierbei geht es sowohl um Erläuterungen zu Features und Funktionen, als auch um IT-Architektur und letztendlich um den optimalen Einsatz der Oracle-Lösungen.

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • Goodbye FY14, Welcome FY15!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    FY14, ein spannendes Geschäftsjahr liegt gerade hinter uns. Das ist immer auch ein Anlass, um Bilanz zu ziehen. Lassen wir also gemeinsam 12 ereignisreiche Monate Revue passieren! Beim Blick auf die Ereignisse des FY14 stehen natürlich Sie, unsere Partner, an allererster Stelle, denn Sie leisten einen ungeheuer wichtigen Beitrag zum Erfolg von Oracle. Dafür möchte ich Ihnen heute im Namen von Oracle A&C ganz herzlich danken! Von all den Events und Highlights im Partnerbereich war die Oracle Open World auch in FY14 schon allein quantitativ das Beeindruckendste: 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern, 2.555 Sessions und 3.599 Speaker. Die angereisten Partner kamen in San Francisco zum Oracle PartnerNetwork Exchange zusammen. Dort tauschten sie sich über aktuelle Fragen zu Applications, Cloud, Engineered Systems, Big Data sowie Industry Solutions aus – Themen die uns auch in FY15 sicher bewegen werden! FY14 war bei Oracle auch das Jahr der Datenbank-Offensive: Auf der Open World wurde die neue In-Memory-Option für Datenbanken präsentiert, das Schlagwort Datenbank-Tuning machte die Runde. Als Meilenstein gilt vor allem die enorme Beschleunigung, die mit Version 12.1.0.1 der Oracle Database 12c möglich wird. Diese und weitere Innovationen sorgten für viel positives Presseecho. Im Januar 2014 kamen die Partner aus ganz Deutschland nach München zum Oracle Partner Day und zur Verleihung der Oracle Excellence Awards. Wie immer war unsere Blogredaktion natürlich live vor Ort. Zu den Höhepunkten des Partner Day zählte die Key Note zur Oracle Strategie von Helene Lengler, Vice President Sales Fusion Middleware & Engineered Systems. Spannend für die Partner war auch der Blick in die Zukunft mit Andreas Zilch (Experton): Industrie 4.0 lautete eines seiner zentralen Themen - also die Frage der Informatisierung der klassischen Industrien und damit natürlich auch das Internet of Things. Ich freue mich auf neue Herausforderungen im FY2015 und vor allem auf die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen! Wir werden gemeinsam daran arbeiten, spannende Projekte u.a. mit Big Data, Customer Experience oder Cloud zu entwickeln. Uns allen wünsche ich ein gutes, erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Herzlichst, Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Deutschland

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  • APEX Patchset 4.2.1 erschienen

    - by Carsten Czarski
    Seit Freitag, dem 14.12. steht das APEX Patchset 4.2.1 zur Verfügung. Neben zahlreichen Bugfixes sind auch einige, kleinere Änderungen enthalten: Die JQuery Mobile Bibliothek wurde auf Version 1.2.0 aktualisiert Die AnyChart-Engine wurde auf Version 6.0.11 gehoben. Dadurch stehen "Circular Gauge" Charts auch als HTML5 Diagramme bereit Diagramme in Anwendungen für mobile Endgeräte können sich nun dynamisch der Bildschirmgröße anpassen Details zum Patchset finden sich, wie immer in den Release Notes. Wie bislang unterscheidet sich der Installationsvorgang je nach verwendeter APEX-Version. Wenn noch kein APEX oder eine ältere Version als 4.2 installiert ist, kann die Vollinstallation für APEX 4.2.1 direkt aus dem OTN heruntergeladen und normal installiert werden. Wenn APEX 4.2.0 installiert ist, muss Patch Nr. 14732511 aus MyOracle Support heruntergeladen und eingespielt werden.

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