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  • Arrow ECS: VAD mit Weitblick

    - by A&C Redaktion
    Die Arrow ECS unterstützt Oracle Partner dabei, sich dauerhaft erfolgreich zu etablieren. Als Value Added Distributor, kurz VAD, für das Oracle Soft- und Hardware Portfolio bietet Arrow wertvolle Mehrwertdienstleistungen für Partner an, etwa in den Bereichen Consulting, Vertrieb und Produktmarketing. Der Vorteil: Die Partner können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wie die Zusammenarbeit genau funktioniert, erklären Martin Wilhelm, Manager Business Unit Enterprise Solutions, Herbert Varga vom Product Management und die Sales-Expertin für Oracle Produkte, Maria Keller, im Video. Arrow ECS steht für kompetente und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Partner und wurde bereits mehrfach zum Oracle Global Value Added Distributor des Jahres gekürt

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  • Arrow ECS: VAD mit Weitblick

    - by A&C Redaktion
    Die Arrow ECS unterstützt Oracle Partner dabei, sich dauerhaft erfolgreich zu etablieren. Als Value Added Distributor, kurz VAD, für das Oracle Soft- und Hardware Portfolio bietet Arrow wertvolle Mehrwertdienstleistungen für Partner an, etwa in den Bereichen Consulting, Vertrieb und Produktmarketing. Der Vorteil: Die Partner können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wie die Zusammenarbeit genau funktioniert, erklären Martin Wilhelm, Manager Business Unit Enterprise Solutions, Herbert Varga vom Product Management und die Sales-Expertin für Oracle Produkte, Maria Keller, im Video. Arrow ECS steht für kompetente und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Partner und wurde bereits mehrfach zum Oracle Global Value Added Distributor des Jahres gekürt

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  • Bootcamps im November in München

    - by A&C Redaktion
    Oracle Business Process Management Suite 11g (BPM) – Technisches Training Hands-on Workshop für Presalesmitarbeiter und Implementierer Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Entwicklung von Prozessen in der Entwicklungsumgebung für die BPM Suite 11g, dem JDeveloper 11g. Die modellierten Prozesse werden am Ende zur Ausführung gebracht und über den Oracle Enterprise Manager überwacht. 14.-15.11.2012, 10:00-17:00 Uhr – MünchenReferenten: Gerd Schüssler, Evgenia RosaOracle Service Orientierte Architektur Suite 11g (SOA) – Technisches TrainingHands-on Workshop für Presalesmitarbeiter und Implementierer Der Schwerpunkt des Bootcamps liegt auf der Integration der wichtigsten SOA Komponenten zusammen mit einer Einführung in verwandte Konzepte. Praktische Kursanteile helfen dabei die gesamte Implementierung zu verstehen und zeigen wie die Oracle SOA Suite 11g Komponenten konfiguriert und eingesetzt werden können. 28.-30.11.2012, 10:00-17:00 Uhr – MünchenReferenten: Kersten Mebus, Marcel Amende

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  • Channel mit Anspruch

    - by A&C Redaktion
    Den ersten Geburtstag konnte das neue Channel-Programm von Oracle ja bereits Anfang des Jahres feiern. Die Bilanz seitens Oracle ist positiv, doch was sagen die Partner dazu? Opitz Consulting ist einer der Vertriebspartner, die in Deutschland mit mindestens fünf Spezialisierungen das Platin-Level erreicht haben. Sich innerhalb eines Jahres in den Bereichen BI, Database, Enterprise Linux, Real Application Clusters und SOA zu spezialisieren, war keine Kinderspiel, verrät Michael Page, Prokurist bei Opitz Consulting in Interview mit "ChannelPartner": Etwa 15 Prozent seiner Arbeitszeit hat er 2010 darauf verwendet. Ob der nächste Schritt das Diamant-Level sein soll, ließ Page offen. Sicher ist jedoch, dass für den führenden Projektspezialisten im Java-, SOA- und Oracle Markt weitere Spezialisierungen anstehen, darunter Datenbank-Performance-Tuning, Virtualisierung und Data Warehouse. Auch Oracle selbst legt noch mal nach: Zu den 50 Spezialisierungen im OPN Programm werden bis Ende des Jahres weitere 20 hinzukommen, die das Programm für Branchen wie das Gesundheitswesen, Energieversorger oder Retail attraktiv machen sollen. Ausführliche Informationen dazu sowie ein Interview mit Silvia Kaske und Christian Werner von Oracle ist in der aktuellen Ausgabe von "ChannelPartner" (Nr. 4/11 vom 28.2.2011) zu finden.

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • Cloud Control 12c: Verteilen von beliebiger Software mit Deployment Prozeduren

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit dem Lifecycle Management Pack von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie Software aus der grafischen Konsole heraus auf Zielsysteme verteilen und installieren, also provisionieren. Dieses funktioniert für viele Oracle Produkte in einer vorgefertigen Form unter Verwendung von Deployment Prozeduren, die als eine Art Spezialformat für Provisionierungsskripte angesehen werden können. Dabei können die vorgefertigten Deployment Prozeduren direkt oder für die eigenen Bedürfnisse modifiziert verwendet werden. Sie können diese Technik jedoch auch für die Provisionierung beliebiger Software nutzen, indem Sie eigene Deployment Prozeduren erstellen. Als einfaches Beispiel einer solchen Provisionierung soll in diesem Tipp das Verteilen einer ZIP-Datei mit anschliessendem Auspacken betrachtet werden. Bewusst wird in diesem Tipp versucht, das Beispiel einfach zu halten, um einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Dieser Tipp zeigt Ihnen, wie Sie eine ZIP-Datei mit einer selbstgeschriebenen Deployment Prozedur provisionieren können.

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  • Partnerschaft auf "Ess-Basis"

    - by A&C Redaktion
    Herr Fleischmann von Cubus setzt auf höchste Kompetenz und Qualifizierung, um die Kunden zufrieden zu stellen. Dirk Fleischmann ist BI Spezialist bei Cubus Business Intelligence Solutions GmbH. Cubus ist Oracle Gold Partner und auch ein führendes Unternehmen für Oracle Essbase Technologie. Weltweit ist Cubus einer der ersten spezialisierten Oracle Essbase Partner. Im Interview mit Corry Weick, A&C Partner Enablement Manager North, spricht Dirk Fleischmann über die Partnerschaft mit Oracle und bespricht Geschäftsbeispiele aus dem Bereich der BI-Lösungen.Cubus analysiert die Bedürfnisse der Kunden ausführlich bevor sie Projekte planen und umsetzen – von der Beratung über die Installation und Einrichtung der optimalen Lösung bis hin zu Verwaltung und dem Reporting.

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  • Partnerschaft auf "Ess-Basis"

    - by A&C Redaktion
    Herr Fleischmann von Cubus setzt auf höchste Kompetenz und Qualifizierung, um die Kunden zufrieden zu stellen. Dirk Fleischmann ist BI Spezialist bei Cubus Business Intelligence Solutions GmbH. Cubus ist Oracle Gold Partner und auch ein führendes Unternehmen für Oracle Essbase Technologie. Weltweit ist Cubus einer der ersten spezialisierten Oracle Essbase Partner. Im Interview mit Corry Weick, A&C Partner Enablement Manager North, spricht Dirk Fleischmann über die Partnerschaft mit Oracle und bespricht Geschäftsbeispiele aus dem Bereich der BI-Lösungen.Cubus analysiert die Bedürfnisse der Kunden ausführlich bevor sie Projekte planen und umsetzen – von der Beratung über die Installation und Einrichtung der optimalen Lösung bis hin zu Verwaltung und dem Reporting.

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  • APEX Tabs als Pulldown-Menü: wie im Application Builder

    - by carstenczarski
    Jeder kennt die Reiterkarten im APEX Application Builder, mit der eleganten Möglichkeit, das Untermenü als Pulldown-Menü aufzuklappen. Und viele fragen sich, wie man sowas in eigenen APEX-Anwendungen verwenden könnte. Spätestens, wenn man dabei noch mehr als eine Hiararchieebene unterstützen möchte, kommen APEX Reiterkarten (Tabs) nicht mehr in Frage, denn diese unterstützen nur zwei Ebenen. Im Internet findet sich der eine oder andere Tipp zum Thema; allerdings basieren viele dieser Tipps auf den JavaScript-Funktionen, die auch der Application Builder intern verwendet. Allerdings sind diese nicht dokumentiert - man kann sich also nicht darauf verlassen, dass der Ansatz in künftigen APEX-Versionen noch funktioniert. Besser ist es also, eine Lösung zu erstellen, die keinerlei Abhängigkeiten zu undokumentierten Funktionen hat. Dieser Tipp stellt eine Lösung auf der Basis von APEX-Listen vor. Listen haben den Vorteil, dass Sie beliebig geschachtelt werden können, bei Klick können sie auf beliebige Ziele verweisen und mit Listentemplates kann die Darstellung ebenfalls beliebig gestaltet werden. Mehr dazu in unserem aktuellen Tipp.

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  • Neuerungen bei der Spezialisierung von VADs

    - by swalker
    Ab 1. November 2011 müssen VADs (Value Added Distributors) mit einer gültigen VAD-Vereinbarung für eine Spezialisierung nicht mehr die Kundenreferenz-Anforderungen erfüllen, die im Abschnitt zu den Geschäftskriterien aufgeführt sind. Die VADs müssen jedoch auch weiterhin alle Geschäfts- und Kompetenzkriterien in der entsprechenden Knowledge Zone erfüllen, bevor Ihre Spezialisierung anerkannt wird.

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  • NEU: Oracle ADF Essentials - Hoch-moderne Applikationsentwicklung ohne Zusatzkosten

    - by pweckerl
    Ab sofort besteht mit Oracle ADF Essentials die Möglichkeit, bei der Entwicklung von Java Applikationen auf die Vorteile des Oracle Application Development Frameworks zurückgreifen zu können, ohne zusätzliche Lizenzkosten fürchten zu müssen. In Kombination mit dem Oracle GlassFish Server bietet sich nun ein sehr attraktives Angebot zum Einstieg in die Web Applikationswelt. Details zu Oracle ADF Essentials finden Sie unter OTN Seite zu Oracle ADF Essentials Pressemeldung FAQ ADF BLOG

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  • Prosit Neujahr, auf ein schönes und erfolgreiches Jahr 2011!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie sind gut im neuen Jahr angekommen und wünschen Ihnen für 2011 alles Gute, Gesundheit und natürlich ein erfolgreiches Geschäftsjahr!Hinter Oracle Alliances & Channels liegt ein Jahr voller Herausforderungen und wir freuen uns darauf, 2011 an die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Partnern anzuknüpfen. Im Januar starten wir gleich mit einem großen Partner-Event ins neue Jahr, demOPN Day Virtual am 24. Januar 2011Von 14 bis 17 Uhr dreht sich dort alles um die Spezialisierung: Von den ersten Schritten, über den Nutzen bis hin zu Erfahrungsberichten einzelner Partner wird das OPN Specialized von allen Seiten beleuchtet. Zum Fragenstellen laden die Q&A-Sessions ein, beliebt ist außerdem die Networking Lounge, in der sich Partner und Interessierte individuell austauschen und vernetzen können.Was sonst noch passiert, im Jahr 2011, das steht laufend aktualisiert im Oracle Channel Event Calender.

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  • Neue Oracle Marketing Services für Partner

    - by A&C Redaktion
    Damit Sie immer gut über die Marketing-Materialien von Oracle informiert sind, haben wir die für Sie wichtigsten Materialien vom OMS4P (Oracle Marketing Services for Partners) auf der Seite Oracle Marketing Kits zusammen gefasst. Hier finden Sie alle, speziell für Partner erstellten Tools und Ressoucen für Datenbanken, Middleware, Applications, Server/Storage und für diverse Branchen. Die OMS4P-Seite wird bald abgeschaltet, deshalb bookmarken Sie sich gleich diesen neuen Link.

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  • Jetzt anmelden: Oracle Database Security Seminare

    - by A&C Redaktion
    Die Anforderungen an Datensicherheit steigen stetig. Seit mehr als 30 Jahren verfügt Oracle über Kompetenz im Bereich der Informationssicherheit. Wenn es um handfeste Lösungen für die Datensicherheit geht, sind Sie bei uns also in den besten Händen.  Nutzen Sie die kostenlosen Database Security Seminare, um sich mit Experten von Oracle und Platinum Partner Trivadis über den Schutz Ihrer IT-Infrastruktur auszutauschen und mehr darüber zu erfahren, wie Sie Schwachstellen erkennen und welche Maßnahmen Ihnen bei der Verbesserung des Sicherheitsstatus Ihres Unternehmens helfen können. Die Plätze sind begrenzt - melden Sie sich gleich online an: 13. Juni 2012, Oracle Geschäftsstelle Hamburg 20. Juni 2012, Oracle Geschäftsstelle Stuttgart

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 (12.1.0.2) ist da!

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Das zweite Release von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c ist jetzt verfügbar und zwar für alle Plattformen, auf denen auch das Vorgängerrelease genutzt werden konnte. Das gab es bei Enterprise Manager noch nie: Alle Plattformen haben die gleiche Priorität! In dem neuen Release wurde die Stabilität nochmals verbessert und einige Wünsche unserer Kunden verwirklicht. Auch einige neue Funktionalitäten, wie zum Beispiel "Java as a Service" stehen nun zur Verfügung. Neben dem Cloud Control Framework wurden auch einige Plug-Ins erneuert. Cloud Control 12.1.0.2 ist ein komplettes Release und der Download enthält alles für die Installation des OMS und Agenten. Damit kann mit der Software eine komplette Neuinstallation oder ein Upgrade von EM 10.2.0.5, 11.1 oder 12.1.0.1 (auch ohne Bundle Patch 1) vorgenommen werden. Eine Übersicht über die Neuerungen finden Sie im Oracle Enterprise Manager Cloud Control Introduction Document.

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  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

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  • Multitenant Self-Service Provisioning Anwendung

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Oracle Multitenant ist eine neue Datenbank-Architektur, die seit Oracle Database Version 12c zur Verfügung steht. Konsolidierungen, schnelles und vereinfachtes Patchen, Provisionieren und Klonen einer Umgebung sind nur einige Vorteile, die sich aus diesem neuen Konzept ergeben können. Die Idee dahinter ist, dass sich mehrere Datenbanken nicht nur Ressourcen wie Hauptspeicher und Hintergrundprozesse teilen, sondern auch eine gemeinsame Verwaltung ("many as one") möglich ist. Oracle Multitenant ist natürlich auch eine ideale Grundlage für "Database as a Service", weil damit eine neue Datenbank in kürzester Zeit erstellt werden. Daher steht seit September auf OTN der Download einer einfachen, intuitiven Weboberfläche für Multitenant Self-Service Provisioning zur Verfügung. Was steckt dahinter? Wie funktioniert die Installation? Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es? Diese Fragen und weitere Informationen sind Thema des aktuellen Tipps. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

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  • Exklusive Einladung zum Open Day bei Oracle in Potsdam!

    - by britta wolf
    Liebe Studenten, Absolventen und Young Professionals, wir laden euch am 8. November 2012  zum Oracle Open Day in unsere Potsdamer-Niederlassung ein! Professoren aller Studienrichtungen sind ebenfalls herzlich willkommen! Der Open Day bietet die tolle Gelegenheit OracleDirect in Potsdam in spannenden Vorträgen und Führungen kennen zu lernen. Ausserdem wird ein Job-Speeddating veranstaltet und am Abend ist ein informeller Networking-Event geplant. Ihr habt die einmalige Chance mit unserem Management-Team und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch mit Interessenten aller Studien- und Berufsrichtungen! Führung I: 16:00 -17:00 Uhr Führung II: 17:30-18:30 Uhr Standort: Schiffbauergasse 14, 14467 Potsdam  Sowohl für die Führung (2 x 20 Teilnehmer), als auch für die Abendveranstaltung ist eine Anmeldung per Email bis zum 05. November erforderlich. Kontakt: [email protected]  (Telefon: 0331 200 7122)

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  • Java Process.waitFor() and IO streams

    - by lynks
    I have the following code; String[] cmd = { "bash", "-c", "~/path/to/script.sh" }; Process p = Runtime.getRuntime().exec(cmd); PipeThread a = new PipeThread(p.getInputStream(), System.out); PipeThread b = new PipeThread(p.getErrorStream(), System.err); p.waitFor(); a.die(); b.die(); The PipeThread class is quite simple so I will include it in full; public class PipeThread implements Runnable { private BufferedInputStream in; private BufferedOutputStream out; public Thread thread; private boolean die = false; public PipeThread(InputStream i, OutputStream o) { in = new BufferedInputStream(i); out = new BufferedOutputStream(o); thread = new Thread(this); thread.start(); } public void die() { die = true; } public void run() { try { byte[] b = new byte[1024]; while(!die) { int x = in.read(b, 0, 1024); if(x > 0) out.write(b, 0, x); else die(); out.flush(); } } catch(Exception e) { e.printStackTrace(); } try { in.close(); out.close(); } catch(Exception e) { } } } My problem is this; p.waitFor() blocks endlessly, even after the subprocess has terminated. If I do not create the pair of PipeThread instances, then p.waitFor() works perfectly. What is it about the piping of io streams that is causing p.waitFor() to continue blocking? I'm confused as I thought the IO streams would be passive, unable to keep a process alive, or to make Java think the process is still alive.

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  • Specializing a class template constructor

    - by SilverSun
    I'm messing around with template specialization and I ran into a problem with trying to specialize the constructor based on what policy is used. Here is the code I am trying to get to work. #include <cstdlib> #include <ctime> class DiePolicies { public: class RollOnConstruction { }; class CallMethod { }; }; #include <boost/static_assert.hpp> #include <boost/type_traits/is_same.hpp> template<unsigned sides = 6, typename RollPolicy = DiePolicies::RollOnConstruction> class Die { // policy type check BOOST_STATIC_ASSERT(( boost::is_same<RollPolicy, DiePolicies::RollOnConstruction>::value || boost::is_same<RollPolicy, DiePolicies::CallMethod>::value )); unsigned m_die; unsigned random() { return rand() % sides; } public: Die(); void roll() { m_die = random(); } operator unsigned () { return m_die + 1; } }; template<unsigned sides> Die<sides, DiePolicies::RollOnConstruction>::Die() : m_die(random()) { } template<unsigned sides> Die<sides, DiePolicies::CallMethod>::Die() : m_die(0) { } ...\main.cpp(29): error C3860: template argument list following class template name must list parameters in the order used in template parameter list ...\main.cpp(29): error C2976: 'Die' : too few template arguments ...\main.cpp(31): error C3860: template argument list following class template name must list parameters in the order used in template parameter list Those are the errors I get in Microsoft Visual Studio 2010. I'm thinking either I can't figure out the right syntax for the specialization, or maybe it isn't possible to do it this way.

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  • How do I write this MySQL query?

    - by CT
    I am working on an Asset DB using a lamp stack. In this example consider the following 5 tables: asset, server, laptop, desktop, software All tables have a primary key of id, which is a unique asset id. Every object has all asset attributes and then depending on type of asset has additional attributes in the corresponding table. If the type is a server, desktop or laptop it also has items in the software table. Here are the table create statements: // connect to mysql server and database "asset_db" mysql_connect("localhost", "asset_db", "asset_db") or die(mysql_error()); mysql_select_db("asset_db") or die(mysql_error()); // create asset table mysql_query("CREATE TABLE asset( id VARCHAR(50) PRIMARY KEY, company VARCHAR(50), location VARCHAR(50), purchase_date VARCHAR(50), purchase_order VARCHAR(50), value VARCHAR(50), type VARCHAR(50), notes VARCHAR(200))") or die(mysql_error()); echo "Asset Table Created.</br />"; // create software table mysql_query("CREATE TABLE software( id VARCHAR(50) PRIMARY KEY, software VARCHAR(50), license VARCHAR(50))") or die(mysql_error()); echo "Software Table Created.</br />"; // create laptop table mysql_query("CREATE TABLE laptop( id VARCHAR(50) PRIMARY KEY, manufacturer VARCHAR(50), model VARCHAR(50), serial_number VARCHAR(50), esc VARCHAR(50), user VARCHAR(50), prev_user VARCHAR(50), warranty VARCHAR(50))") or die(mysql_error()); echo "Laptop Table Created.</br />"; // create desktop table mysql_query("CREATE TABLE desktop( id VARCHAR(50) PRIMARY KEY, manufacturer VARCHAR(50), model VARCHAR(50), serial_number VARCHAR(50), esc VARCHAR(50), user VARCHAR(50), prev_user VARCHAR(50), warranty VARCHAR(50))") or die(mysql_error()); echo "Desktop Table Created.</br />"; // create server table mysql_query("CREATE TABLE server( id VARCHAR(50) PRIMARY KEY, manufacturer VARCHAR(50), model VARCHAR(50), warranty VARCHAR(50))") or die(mysql_error()); echo "Server Table Created.</br />"; ?> How do I query the database so that if I search by id, I receive all related fields to that asset id? Thank you.

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  • I am unable to run a client/server program in php

    - by sibi
    This is the program I am trying to run: $host = "127.0.0.1"; $port = 25003; // don't timeout! set_time_limit(0); // create socket $socket = socket_create(AF_INET, SOCK_STREAM, 0) or die("Could not create socket\n"); // bind socket to port $result = socket_bind($socket, $host, $port) or die("Could not bind to socket\n"); // start listening for connections $result = socket_listen($socket, 3) or die("Could not set up socket listener\n"); // accept incoming connections // spawn another socket to handle communication $spawn = socket_accept($socket) or die("Could not accept incoming connection\n"); // read client input $input = socket_read($spawn, 1024) or die("Could not read input\n"); // clean up input string $input = trim($input); echo "Client Message : ".$input; // reverse client input and send back $output = strrev($input) . "\n"; socket_write($spawn, $output, strlen ($output)) or die("Could not write output\n"); // close sockets socket_close($spawn); socket_close($socket); I enabled the PHP_socket option in WAMP but still I keep getting errors like unable to bind. Can someone please help me out?

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  • PHP echo query result in Class??

    - by Jerry
    Hi all I have a question about PHP Class. I am trying to get the result from Mysql via PHP. I would like to know if the best practice is to display the result inside the Class or store the result and handle it in html. For example, display result inside the Class class Schedule { public $currentWeek; function teamQuery($currentWeek){ $this->currentWeek=$currentWeek; } function getSchedule(){ $connection = mysql_connect(DB_SERVER,DB_USER,DB_PASS); if (!$connection) { die("Database connection failed: " . mysql_error()); } $db_select = mysql_select_db(DB_NAME,$connection); if (!$db_select) { die("Database selection failed: " . mysql_error()); } $scheduleQuery=mysql_query("SELECT guest, home, time, winner, pickEnable FROM $this->currentWeek ORDER BY time", $connection); if (!$scheduleQuery){ die("database has errors: ".mysql_error()); } while($row=mysql_fetch_array($scheduleQuery, MYSQL_NUMS)){ //display the result..ex: echo $row['winner']; } mysql_close($scheduleQuery); //no returns } } Or return the query result as a variable and handle in php class Schedule { public $currentWeek; function teamQuery($currentWeek){ $this->currentWeek=$currentWeek; } function getSchedule(){ $connection = mysql_connect(DB_SERVER,DB_USER,DB_PASS); if (!$connection) { die("Database connection failed: " . mysql_error()); } $db_select = mysql_select_db(DB_NAME,$connection); if (!$db_select) { die("Database selection failed: " . mysql_error()); } $scheduleQuery=mysql_query("SELECT guest, home, time, winner, pickEnable FROM $this->currentWeek ORDER BY time", $connection); if (!$scheduleQuery){ die("database has errors: ".mysql_error()); // create an array } $ret = array(); while($row=mysql_fetch_array($scheduleQuery, MYSQL_NUMS)){ $ret[]=$row; } mysql_close($scheduleQuery); return $ret; // and handle the return value in php } } Two things here: I found that returned variable in php is a little bit complex to play with since it is two dimension array. I am not sure what the best practice is and would like to ask you experts opinions. Every time I create a new method, I have to recreate the $connection variable: see below $connection = mysql_connect(DB_SERVER,DB_USER,DB_PASS); if (!$connection) { die("Database connection failed: " . mysql_error()); } $db_select = mysql_select_db(DB_NAME,$connection); if (!$db_select) { die("Database selection failed: " . mysql_error()); } It seems like redundant to me. Can I only do it once instead of calling it anytime I need a query? I am new to php class. hope you guys can help me. thanks.

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  • Do you use an exception class in your Perl programs? Why or why not?

    - by daotoad
    I've got a bunch of questions about how people use exceptions in Perl. I've included some background notes on exceptions, skip this if you want, but please take a moment to read the questions and respond to them. Thanks. Background on Perl Exceptions Perl has a very basic built-in exception system that provides a spring-board for more sophisticated usage. For example die "I ate a bug.\n"; throws an exception with a string assigned to $@. You can also throw an object, instead of a string: die BadBug->new('I ate a bug.'); You can even install a signal handler to catch the SIGDIE psuedo-signal. Here's a handler that rethrows exceptions as objects if they aren't already. $SIG{__DIE__} = sub { my $e = shift; $e = ExceptionObject->new( $e ) unless blessed $e; die $e; } This pattern is used in a number of CPAN modules. but perlvar says: Due to an implementation glitch, the $SIG{DIE} hook is called even inside an eval(). Do not use this to rewrite a pending exception in $@ , or as a bizarre substitute for overriding CORE::GLOBAL::die() . This strange action at a distance may be fixed in a future release so that $SIG{DIE} is only called if your program is about to exit, as was the original intent. Any other use is deprecated. So now I wonder if objectifying exceptions in sigdie is evil. The Questions Do you use exception objects? If so, which one and why? If not, why not? If you don't use exception objects, what would entice you to use them? If you do use exception objects, what do you hate about them, and what could be better? Is objectifying exceptions in the DIE handler a bad idea? Where should I objectify my exceptions? In my eval{} wrapper? In a sigdie handler? Are there any papers, articles or other resources on exceptions in general and in Perl that you find useful or enlightening.

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  • Nested WHILE loops not acting as expected - Javascript / Google Apps Script

    - by dthor
    I've got a function that isn't acting as intended. Before I continue, I'd like preface this with the fact that I normally program in Mathematica and have been tasked with porting over a Mathematica function (that I wrote) to JavaScript so that it can be used in a Google Docs spreadsheet. I have about 3 hours of JavaScript experience... The entire (small) project is calculating the Gross Die per Wafer, given a wafer and die size (among other inputs). The part that isn't working is where I check to see if any corner of the die is outside of the effective radius, Reff. The function takes a list of X and Y coordinates which, when combined, create the individual XY coord of the center of the die. That is then put into a separate function "maxDistance" that calculates the distance of each of the 4 corners and returns the max. This max value is checked against Reff. If the max is inside the radius, 1 is added to the die count. // Take a list of X and Y values and calculate the Gross Die per Wafer function CoordsToGDW(Reff,xSize,ySize,xCoords,yCoords) { // Initialize Variables var count = 0; // Nested loops create all the x,y coords of the die centers for (var i = 0; i < xCoords.length; i++) { for (var j = 0; j < yCoords.length, j++) { // Add 1 to the die count if the distance is within the effective radius if (maxDistance(xCoords[i],yCoords[j],xSize,ySize) <= Reff) {count = count + 1} } } return count; } Here are some examples of what I'm getting: xArray={-52.25, -42.75, -33.25, -23.75, -14.25, -4.75, 4.75, 14.25, 23.75, 33.25, 42.75, 52.25, 61.75} yArray={-52.5, -45.5, -38.5, -31.5, -24.5, -17.5, -10.5, -3.5, 3.5, 10.5, 17.5, 24.5, 31.5, 38.5, 45.5, 52.5, 59.5} CoordsToGDW(45,9.5,7.0,xArray,yArray) returns: 49 (should be 72) xArray={-36, -28, -20, -12, -4, 4, 12, 20, 28, 36, 44} yArray={-39, -33, -27, -21, -15, -9, -3, 3, 9, 15, 21, 27, 33, 39, 45} CoordsToGDW(32.5,8,6,xArray,yArray) returns: 39 (should be 48) I know that maxDistance() is returning the correct values. So, where's my simple mistake? Also, please forgive me writing some things in Mathematica notation... Edit #1: A little bit of formatting. Edit #2: Per showi, I've changed WHILE loops to FOR loops and replaced <= with <. Still not the right answer. It did clean things up a bit though... Edit #3: What I'm essentially trying to do is take [a,b] and [a,b,c] and return [[a,a],[a,b],[a,c],[b,a],[b,b],[b,c]]

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