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  • Who's Talking about Oracle ADF Essentials 11.1.2.3: News & Blogs?

    - by Dana Singleterry
    With the recent release of Oracle ADF Essentials - The core of Oracle ADF which is free, numerous online news sources, developers, Oracle Aces, and Oracle PMs have been furiously blogging / writing articles about this news with excitement.  Here is some of the messaging all in one place for your review. News coverage on Oracle ADF Essentials 11.1.2.3: Computerworld, ITworld and InfoWorld: Oracle releases free ADF Essentials eWEEK: Oracle Launches Free Version of Application Development Framework IT Business Edge: Oracle Starts to Embrace App Servers CMSWire: Oracle Debuts Free Version of its ADF Application Building Tools InfoQ: Oracle Launches Free Version of Application Development Framework Computer Business Review: Oracle unveils Application Development Framework Essentials The Register: Oracle woos open sourcers with free Java web framework Blog entries on Oracle ADF Essentials 11.1.2.3: Oracle ADF Core Functionality Now Available for Free - Presenting Oracle ADF Essentials by JDeveloper PMs Blog ADF Essentials - Available for free and certified on GlassFish! by delabassee JDeveloper 11.1.2.3.0 is out together with Oracle ADF Essentials by Timo Hahn ADF Essentials (A Free Version) Released by Chad Thompson ADF Essentials - Quick Technical Review by Andrejus Baranovskis Develop and Deploy ADF applications free of charge using the new ADF Essentials" by Lucas Jellema Free! ADF Essentials! by Angus Myles Oracle ADF Essentials by Stijn Haus Free Version of Oracle ADF Framework available by Robin Muller-Bady ADF Essentials Release by Eingestellt von Markus Klenke Free version of Oracle ADF - ADF Essentials by Emilio Petrangeli Oracle ADF Essentials - finally free by Jakub Pawlowski Oracle ADF Essentials, a Free Version of ADF by Jake Kuramot

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  • Windows Security Videos auf Channel 9

    - by Your DisplayName here!
    Ich habe vor ein paar Wochen mit Lori drei Videos zum Thema Windows Security für Entwickler aufgenommen – die sind nun Online. Der erste Teil beschäftigt sich mit den absoluten Grundlagen der Windows Sicherheit. Was ist ein Konto? Was ist eine SID? Was ist ein Windows Token? Weiterhin wird gezeigt, wie sich diese grundlegenden Windows Einrichtungen über Managed Code anprogrammieren lassen. Der Vortrag endet mit einem kleinen Einblick in die Vorgehensweise von UAC, und wie dieses programmatisch verwendet werden kann. http://channel9.msdn.com/Blogs/Lori/Windows-Security-fr-Developers-Teil-1 Teil zwei beschäfitgt sich mit Zugriffs-Kontrolllisten, und wie diese mit .NET Code gelesen und geschrieben werden können. Weiterhin werden die beiden verwandten Konzepte Logon Session und Impersonierung besprochen. Beide Einrichtungen erzeugen einen neuen Token, sind aber grundlegend verschieden in ihren Einsatzgebieten. http://channel9.msdn.com/Blogs/Lori/Windows-Security-fr-Developers-Teil-2 Teil drei stellt das Kerberos Netzwerk-Authentifizierungsprotokoll vor. Da dieses Protokoll standardmäßig in Active Directory verwendet wird, sollten man es in den Grundzügen kennen. Natürlich kann auch Kerberos aus Managed Code verwendet werden – die abschließende Demo zeigt wie dies funktioniert. http://channel9.msdn.com/Blogs/Lori/Windows-Security-fr-Developers-Teil-3 …und noch ein kleines Interview http://channel9.msdn.com/Blogs/Lori/Interview-mit-Dominick-Baier Viel Spaß ;)

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  • AIA - Server Topologien und Deployment

    - by Hans Viehmann
    Es gibt ein neues White Paper, in dem die verschiedenen Varianten von AIA Topologien ausführlich beschrieben sind. Die unterschiedlichen Möglichkeiten ergeben sich vor allem aus dem Betrieb mehrerer AIA Instanzen parallel (z.B. Aufteilung in Dev/Test/Prod, Aufteilung zur Lastverteilung, Zuordnung zu unterschiedlichen Geografien, ...). Weitere Variationsmöglichkeiten bietet die Verteilung der unterschiedlichen Bestandteile des DB-Schemas (AIA Metadaten, Cross-Referencing Daten, AIA Lifecycle Repository, JMS Schema, etc.). Und schließlich können auch verschiedene Topologien der SOA Laufzeitumgebung, wie beispielsweise SOA Cluster, unterstützt werden. Diese Varianten mit ihren typischen Einsatzfeldern werden in dem Dokument ebenso beschrieben, wie deren Umsetzung mit Hilfe des Installers.In einem zweiten Teil befasst sich das White Paper mit dem Deployment der AIA Artefakte in diese Topologien, und zwar insbesondere mit dem Tool-Support durch die "Project Lifecycle Workbench" und dem "AIA Installation Driver". Erstere ist eine neue Komponente in AIA 11gR1, die in der Lage ist, am Ende des Entwicklungszyklus Deployment Pläne zu generieren, während der ebenfalls neue "AIA Installation Driver" dann die Artefakte dann in die Zielumgebung überträgt.Das White Paper ist noch nicht auf oracle.com verfügbar und ist leider so umfangreich, dass es nicht auf auf blogs.oracle.com hochgeladen werden kann. Bei Interesse verschicke ich es aber gern per Mail.

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  • Laptop Akku defekt? [closed]

    - by venturebeats
    Ich habe ein großes Problem und zwar startet mein Laptop akku: akku Dell Inspiron 9400 Gut, dann machte ich ihn aber sofort "aus", ich klappte ihn eben zu, was heißt Energie sparen, er ist nicht heruntergefahren! Eine halbe Stunde später wollte mein Vater noch ran, er war dann auch ca. 5min und dann fuhr der Laptop wie gewöhnlich, wwenn er kein Akku mehr hat, heerunter. Dann wollten wir den Laptop wieder aufladen, doch es brannte nicht einmal die rote LED, was soviel heißt wie der Akku wird geladen. Und der Laptop (übrigens erst 7 Monate alt) kann man nicht startet! Nun meine Frage, hat das was mit dem Aufladekabel zu tun( dort brennt immer noch die grüne Lampe, was soviel heißt, wie dass aufjedenfall von der Seckdose Strom kommt) oder ist etwas am Laptop, bzw. ist er kaputt?

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  • Der einfache Weg zur Oracle Fusion Middleware

    - by A&C Redaktion
    Was passiert eigentlich mit Produkten und Anwendungen, die unter Oracle Application Server entwickelt und betrieben wurden – jetzt, da der WebLogic Server diesen als wichtigste strategische Middleware-Plattform ablöst? Der Oracle Platinum Partner OPITZ CONSULTING widmet dieser Frage, die in den nächsten Jahren so manches Unternehmen beschäftigen wird, bereits jetzt eine umfassenden Kampagne aus Informations- und Serviceangeboten. Für OPITZ CONSULTING, wie auch andere Partner, die im Bereich Oracle Fusion Middleware tätig sind, gilt es jetzt, betroffenen Kunden die Möglichkeiten und Szenarien eines Upgrades vorzustellen, die Vorteile der neuen Lösungen zu erläutern und gemeinsam abzuwägen, welche Schritte nötig sind, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Letztlich zählt die Leistung immer noch als das beste Argument. OPITZ CONSULTING hat jetzt die entscheidenden Informationen und Argumente zum Fusion Middleware Upgrade in einem Fact Sheet zusammengefasst. Von der Analyse über die Bewertung und Empfehlung bis hin zum validen Konzept werden die einzelnen Schritte anschaulich dargestellt. Desweiteren hilft die IT-Beratung ihren Kunden mittels Migrations-Check dabei, Varianten, Kosten und Nutzen der Umstellung auf die neue Technologie abzuwägen. Je nachdem, welche Produkte ein Kunde verwendet, bietet OPITZ CONSULTING unterschiedliche Upgrade-Szenarien an. Hier geht's zum Fact Sheet: „Oracle Fusion Middleware – Upgrade!“

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  • Der einfache Weg zur Oracle Fusion Middleware

    - by A&C Redaktion
    Was passiert eigentlich mit Produkten und Anwendungen, die unter Oracle Application Server entwickelt und betrieben wurden – jetzt, da der WebLogic Server diesen als wichtigste strategische Middleware-Plattform ablöst? Der Oracle Platinum Partner OPITZ CONSULTING widmet dieser Frage, die in den nächsten Jahren so manches Unternehmen beschäftigen wird, bereits jetzt eine umfassenden Kampagne aus Informations- und Serviceangeboten. Für OPITZ CONSULTING, wie auch andere Partner, die im Bereich Oracle Fusion Middleware tätig sind, gilt es jetzt, betroffenen Kunden die Möglichkeiten und Szenarien eines Upgrades vorzustellen, die Vorteile der neuen Lösungen zu erläutern und gemeinsam abzuwägen, welche Schritte nötig sind, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Letztlich zählt die Leistung immer noch als das beste Argument. OPITZ CONSULTING hat jetzt die entscheidenden Informationen und Argumente zum Fusion Middleware Upgrade in einem Fact Sheet zusammengefasst. Von der Analyse über die Bewertung und Empfehlung bis hin zum validen Konzept werden die einzelnen Schritte anschaulich dargestellt. Desweiteren hilft die IT-Beratung ihren Kunden mittels Migrations-Check dabei, Varianten, Kosten und Nutzen der Umstellung auf die neue Technologie abzuwägen. Je nachdem, welche Produkte ein Kunde verwendet, bietet OPITZ CONSULTING unterschiedliche Upgrade-Szenarien an. Hier geht's zum Fact Sheet: „Oracle Fusion Middleware – Upgrade!“

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  • HTML Markup in einem APEX Tree - ganz einfach per Plugin!

    - by carstenczarski
    Die APEX Tree Region kennt sicherlich jeder APEX-Entwickler. Und vielfach besteht der Bedarf, das Aussehen des APEX Tree mit Hilfe von HTML Markup zu beeinflussen. Leider ist es seit APEX 4.0 nicht mehr möglich, eigenes HTML-Markup in einen APEX-Tree aufzunehmen - aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Cross-Site-Scripting) werden alle HTML Sonderzeichen maskiert. Wenn kein XSS-Risiko besteht (die vom Tree dargestellten Inhalte basieren nicht auf Benutzereingaben und werden komplett vom Entwickler bestimmt), kann dies mit wenigen Zeilen JavaScript und jQuery-Code erreicht werden. Damit es noch einfacher wird,  haben wir die Funktionalität für Sie in einem APEX-Plugin gekapselt. Und so funktioniert es: APEX Plugin "HTML Markup for APEX Tree Region" herunterladenhttp://apex-plugin.com/oracle-apex-plugins/dynamic-action-plugin/html-markup-for-apex-tree_174.html APEX Plugin in die Anwendung importieren APEX Tree Region erzeugen und eigene Ersetzungen für HTML-Sonderzeichen verwenden, also bspw."[" für "<", "]" für ">" und "§" für "&". Eine neue dynamische Aktion erzeugen, die beim Laden der Seite ausgeführt wird und mit Hilfe des Plugins die Ersetzungen im Tree durch die "richtigen" HTML-Sonderzeichen ersetzt. Fertig. Wie das Plugin wirkt, können Sie sich auf einer Demo-Seite ansehen.

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  • SOA &amp; BPM Integration Days February 23rd &amp; 24th 2011 D&uuml;sseldorf Germany

    - by Jürgen Kress
    The key German SOA Experts will present at the SOA & BPM Integration Days 2011 for all German SOA users it’s the key event in 2001, make sure you register today! Speakers include: Torsten Winterberg OPITZ Hajo Normann HP Guido Schmutz Trivadis Dirk Krafzig SOAPARK Niko Köbler OPITZ Clemens Utschig-Utschig Boehringer Ingelheim Nicolai Josuttis IT communication Bernd Trops SOPERA   Berthold Maier Oracle Deutschland Jürgen Kress Oracle EMEA The agenda is exciting for all SOA and BPA experts! See you in Düsseldorf Germany!   Es ist soweit: Die Entwickler Akademie und das Magazin Business Technology präsentieren Ihnen die ersten SOA, BPM & Integration Days! Das einzigartige Trainingsevent versammelt für Sie die führenden Köpfe im deutschsprachigen Raum rund um SOA,  BPM und Integration.  Zwei Tage lang erhalten Sie ohne Marketingfilter wertvolle Informationen, Erkenntnisse und  Erfahrungen aus der täglichen Projektarbeit. Sie müssen sich nur noch entscheiden, welche persönlichen Themenschwerpunkte Sie setzen möchten. Darüber hinaus bietet sich Ihnen die einmalige Chance, ihre Fragen und Herausforderungen mit den Experten aus der Praxis zu diskutieren. In den SOA, BPM & Integration Days profitieren Sie von der geballten Praxiserfahrung der Autorenrunde des SOA Spezial Magazins (Publikation des Software & Support Verlags), bekannter Buchautoren und langjährigen Sprechern der JAX-Konferenzen. Dieses Event sollten Sie auf keinen Fall verpassen!  Details und Anmeldung unter: www.soa-bpm-days.de For more information on SOA Specialization and the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA & BPM Integration Days,SOA,BPM,Hajo Normnn,Torsten Winterberg,Clemens Utschig-Utschig,Berthold Maier,Bernd Trops,Guido Schmutz,Nicolai Josuttis,Niko Köbler,Dirk Krafzig,Jürgen Kress,Oracle,Jax,Javamagazin,entwickler adademiem,business technology

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  • Mapi session exceeds maximum count of type objtMessage

    - by wullxz
    one client (it's allways the same client) has often problems with mapi sessions killed by the exchange server. The Application Eventlog on the exchange logs eventid 9646 with source MSExchangeIS: Die MAPI-Sitzung '/o=xx/ou=Exchange Administrative Group (FYDIBOHF23SPDLT)/cn=Recipients/cn=xxxx' hat die maximal zulässige Anzahl von 250 Objekten vom Typ 'objtMessage' überschritten. The client has no eventlogs logged about this error. I looked for installed Outlook Add-Ins and found the default add-ins from microsoft, an adobe pdf add-in (which I deactivated because it's not needed) and an "Octopus" plugin from telekom. Octopus is a CTI-application that connects to Outlook. My guess is, that Octopus (or its add-in) causes this error because this client has over 1100 contacts. My question is: how can I find out, which application/add-in causes this problem? Edit: I already looked at eventid.net but nothing helped. Edit2: Exchange-Cache-Mode is not used nor are there any shared folders / mailboxes open.

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  • Business Intelligence – Starten Sie durch mit dem „Oracle BI Starterpaket“

    - by A&C Redaktion
    Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Sie wollen in Ihrem Unternehmen eine Business Intelligence (BI) Lösung einführen, doch Ihre Zeit und Ihr Budget sind knapp? Oracle bietet Ihnen jetzt einen schnellen und unkomplizierten Einstieg! Die BI Lösung von Oracle ermöglicht eine schnelle Entscheidungsfindung durch zielgerichtete Informationsverarbeitung in Ihren Geschäftsprozessen. Verbannen Sie Excelauswertungen aus Ihren wichtigen Unternehmensbereichen und setzen auf verlässliche Daten. Ganz einfach – mit dem Oracle BI Starterpaket. Ausgewählte Oracle Partner installieren die aktuelle Oracle Business Intelligence Software und binden Ihre Datenquellen ein. Dies ermöglicht Ihnen, gemeinsam mit den Experten unserer Partner, die ersten Berichte und Dashboards auf Ihrer eigenen Datengrundlage zu erstellen. Die Oracle Lösung besticht durch eine einfach zu bedienende Oberfläche, die eine geringe Einarbeitungszeit garantiert – die beste Ausgangslage für den unternehmensweiten Einsatz. Weitere Informationen zum Oracle BI Starterpaket finden Sie hier.

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  • Eine Klasse f&uuml;r sich: Das Oracle Partner Diamant Level

    - by A&C Redaktion
    Es gibt Oracle Partner, die sind so gut, dass uns die Level im OPN Spezialisierungsprogramm ausgegangen sind. Nun, Oracle ist nicht umsonst bekannt für lösungsorientiertes Arbeiten und so fand sich auch in diesem Fall eine brilliante Lösung: Das Diamant Level. Im September durften wir mit dem weltweit tätigen IT-Unternehmen Infosys unseren zweiten höchstqualifizierten Partner nach Accenture im Diamant Level willkommen heißen. An dieser Stelle noch einmal herzliche Glückwünsche nach Bangalore! Infosys zeichnet sich durch exzellentes Fachwissen über Oracle Lösungen und umfassende Beratungskompetenz aus. Mit 25 000 Oracle Beratern weltweit und mit 30 Spezialisierungen, fünf davon "Advanced Specializations", hat sich Infosys mehr als qualifiziert, um die höchste Auszeichnung und damit einmalige Vorteile zu erhalten. Genau für solche Unternehmen ist das Diamant Level gedacht: für Partner, die in das gesamte Lösungs-Portfolio von Oracle investiert und den höchsten Grad an Spezialisierung erreicht haben. Besonderen Wert legen wir darauf, dass Diamant Partner weltweit anspruchsvolle Kunden beraten und individuell abgestimmte, hochwertige Oracle Lösungen bereitstellen. Im Gegenzug hat das Diamant Level auch einiges zu bieten: Durch die herausragende Platzierung auf den Oracle Produktseiten und das Zertifikat "Assigned Global Alliance Manager" erreichen Sie Millionen potentieller Kunden. Zudem haben Sie Zugang zu einzigartigen Support- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unseren Partnerseiten können Sie ihr Unternehmen ganz einfach für das OPN Programm anmelden, Spezialisierungen absolvieren und Level um Level aufsteigen.

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • Oracle University Neue Kurse (Week 42)

    - by rituchhibber
    In der letzten Woche wurden von Oracle University folgende neue Kurse (bzw. Versionen davon) veröffentlicht: Database Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Install & Upgrade (Training On Demand) MySQL Performance Tuning (Training On Demand) Oracle Database 11g: New Features for Administrators (Training On Demand - In German) Oracle Database 11g: Professioneller Einstieg in SQL (Training On Demand - In German) Fusion Middleware Oracle GoldenGate 11g Management Pack: Overview (1 day - In German) Oracle GoldenGate 11g Fundamentals for Oracle (4 days) Oracle WebCenter Content 11g: Site Studio Essentials (5 days) Oracle WebCenter Portal 11g: Build Portals with Spaces (3 days) Business Intelligence Oracle BI 11g R1: Create Analyses and Dashboards (4 days) SOA & BPM SOA Adoption and Architecture Fundamentals (3 Days) eBusiness Suite R12 Oracle Using and Maintaining Approvals Management - Self-Study Course R12 Oracle HRMS Advanced Benefits Fundamentals - Self-Study Course WebLogic Oracle WebLogic Server 11g: Monitor and Tune Performance (Training On Demand) Financial Oracle Project Financial Planning 11.1.2: Create Projects ( 3 days) Tuxedo Oracle Tuxedo 12c: Application Administration (5 days) Java Java SE 7: The Platform Evolves - Self-Study Course Primevera Primavera Client/Server Partner Trainer Course - Self-Study Course Primavera Progress Reporter 8.2 - Self-Study Course Identity Management Oracle Identity Manager 11g: Essentials (4 days - In German) Wenn Sie weitere Einzelheiten erfahren oder sich über Kurstermine informieren möchten, wenden Sie sich einfach an Ihr lokales Oracle University-Team in.

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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • How to resolve SSPI context error without changing Service Account from MSSQL

    - by kockiren
    There is a issue while connecting from new Windows 8.1 Clients to SQL Server 2008 running on Windows Server 2008 R2. The SQL Service running under account Domain\mssqlservice on a machine thats works fine I get this output from setspn -l domain\mssqlservice C:\>setspn -l domain\mssqlservice Registrierte Dienstprinzipalnamen (SPN) für CN=MSSQLService,CN=Users,DC=domain, DC=local,DC=tld: MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld:1433 MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld MSSQLSERVER/mssql.domain.local.tld:1433 On a windows 8.1 machine that don't work I get this output: C:\>setspn -l domain\msssqlservice FindDomainForAccount: Fehler beim Aufrufen von DsGetDcNameWithAccountW mit dem R ückgabewert 0x0000054B. Konto kockiren wurde nicht gefunden. On this Post I found a solution but, I can't change the Service Account who runs the SQL Service. Some application need this service delegation. But how I can realize that it works on my Windows 8.1 Clients?

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Hands On Workshop "APEX Mobile": Sommer 2013

    - by Carsten Czarski
    Anwendungen für Mobile Endgeräte sind derzeit in aller Munde - nahezu überall taucht die Anforderung "Unterstützung von Smartphones oder Tablets" auf. Wie die meisten wissen, werden mobile Endgeräte mit der aktuellen APEX Version 4.2 out-of-the-box unterstützt. Und mobile Anwendungen werden in typischer APEX-Manier schnell und einfach erstellt. Wie einfach das geht, können Sie nicht nur mit dem neuen Workshop Guide: APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte selbst nachvollziehen, sondern auch in einem der APEX Mobile Hands On Workshops 'LIVE' erleben. Dort erfahren Sie ... Wie man eine APEX-Anwendung, basierend auf Tabellen erstellt APEX Komponenten wie Formulare, Berichte, Diagramme oder Kalender einbindet Wie man auf das GPS in einem Smartphone zugreift, die Koordinaten in der Datenbank speichern und damit arbeiten kann Wie man auf die Kamera zugreift, die Bilder speichert und einfache Bildoperationen durchführen kann Und vieles mehr ... Darüber hinaus ist natürlich auch Zeit für den Austausch und zur Diskussion vorgesehen. Details zu Agenda, Terminen und Workshop-Voraussetzungen finden Sie auf der Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - melden Sie sich am besten gleich an.

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • qemu/virt-manager no permisson on shared folder

    - by TomAtToe
    I have a strange problem. Iam trying to create a shared folder via the add-hardware-filesystem option. For Type and Modus i choose Passtrought and for Driver Path. The Source Path is /free and target is mytag. I mount it with: mount -t 9p -o trans=virtio mytag /mnt/test -oversion=9p2000.L Everything worked without problems. But when i enter /mnt/test and do a ls, i get "ls: Öffnen von Verzeichnis . nicht möglich: Keine Berechtigung" in english something like "ls: cant open folder . no permission" I set permissions of /free to 777 recursivly but nothing changed. Also tried some other modes in virt-manager but nothing changes. Do you have any clues, what i am doing wrong? The guest-os ist Ubuntu 12.04 and the host-os is Ubuntu 11.10 Thank you for your help.

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