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Search found 729 results on 30 pages for 'robin das'.

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  • How to keep groups when pulling with git

    - by mimrock
    I have a staging site that is a working directory of a git repository. How to set up git to let a developer pull out a branch or release without changing the group of the modified files? An example. Let's say I have two developers, robin and david. They are both in git-users group, so initially they can both have write permissions on site.php. -rw-rw-r-- 1 robin git-users 46068 Nov 16 12:12 site.php drwxrwxr-x 8 robin git-users 4096 Nov 16 14:11 .git After robin-server1$ git pull origin master: -rw-rw-r-- 1 robin robin 46068 Nov 16 12:35 site.php drwxrwxr-x 8 robin git-users 4096 Nov 16 14:11 .git And david do not have write permissions on site.php, because the group changed from 'git-users' to 'robin'. From now on, david will get a permission denied, when he tries to pull to this repository.

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  • Best way to attach 96 tb to workstation

    - by user994179
    I'm running a workstation with dual xeon 5690's (12 physical/24 logical cores), 192 gb of ram (ie, maxed-out), Windows 7 64bit, 5 slots for adapter cards, and 1 tb of internal storage, with 5 more internal bays available. I have an app that creates data files totaling about 88 tbs. These are written once every 14 months, and the rest of the time the app only needs to read them; and 95% of the reads are sequential reads of huge chunks of data. I have some control over how big the individual files are, but ideally they would be between 5 and 8 tbs. The app will be reading from only one drive at a time, and the nature of the data is such that if (when) a drive dies I can restore the data to a new disk from tape. While it would be nice to be able to use the fastest drive/controllers available, at this point size matters more than speed. After doing lots of reading, I am leaning toward buying a bunch of cheap 2tb drives and putting them into a bunch of cheap enclosures. All this stuff is going into my home office, so I need to avoid the raised floor/refrigerated approach. My questions: Is the cheap drive/enclosure solution the best one for this situation? Given the nature of the app and the way the data is used, does RAID make sense? If so, which one? For huge sequential reads, would Usb 3.0 and eSata be a wash performance-wise? For each slot available on the workstation, can I hook up an enclosure that can hold multiple drives? Or is it one controller per drive? If I can have multiple drives on one controller, am I essentially splitting the bandwidth (throughput)? For example, if I have a 12 bay enclosure, is the throughput of the controller reduced by a factor of 12? Are there any Windows 7 volume/drive/capacity limits I should be aware of? Thanks

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • ...Welche DB-Hintergrundprozesse sind für was zuständig?... wie ging das nochmal? Und wie heisst noch diese eine wichtige Data Dictionary View? ...

    - by britta.wolf
    ...Gab es da nicht mal ein gutes Oracle-Poster, wo man schnell nachschauen konnte und einen guten Überblick bekam? Viele Datenbankadministratoren haben das besagte Poster, das die Architektur und Prozesse sowie die Data Dictionary-Struktur der Oracle Datenbank beschreibt, vermisst! Daher wurde nun eine handliche kleine Flash-Applikation mit erweitertem Inhalt entwickelt - Oracle Database 11g: Interactive Quick Reference - die man sich hier downloaden kann (einfach auf den Button "Download now" klicken (Größe der Zip-Datei: 4.6 MB). Ist genial, muss man haben!!! :-)

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • Da weitermachen, wo andere aufhören. Respekt Herr Melzer!

    - by A&C Redaktion
    Die ASPICON GmbH ist der wahrscheinlich kleinste Oracle Partner mit Platinum Status. Das hört sich ein wenig nach Werbung an. Stimmt, ist es auch. Werbung für OPN Specialized. Denn mit gerade einmal 9 Mitarbeitern hat die ASPICON GmbH demnächst sieben Spezialisierungen erreicht. Das ist außergewöhnlich und eine Geschichte, die erzählt werden muss. Das macht für uns Dirk Melzer, der Geschäftsführer des Unternehmens ASPICON GmbH aus Chemnitz. Er hat ein Motto für sein Unternehmen definiert, das sich einfach anhört, aber wirklich nicht einfach umsetzen lässt: Da weitermachen, wo andere aufhören! Das geht nur mit exzellenten Mitarbeitern, die dann auch noch Oracle Spezialwissen ansammeln. Drei besondere Empfehlungen kann Dirk Melzer als erfolgreicher Oracle Platinum Partner seinen Kollegen aus dem Partner Bereich an das Herz legen. Sie werden nicht überrascht sein. Die erste ist ... Spezialisieren Sie sich! Die anderen zwei Empfehlungen hören und sehen Sie im Video.

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  • Multiple data centers and HTTP traffic: DNS Round Robin is the ONLY way to assure instant fail-over?

    - by vmiazzo
    Hi, Multiple A records pointing to the same domain seem to be used almost exclusively to implement DNS Round Robin as a cheap load balancing technique. The usual warning against DNS RR is that it is not good for high availability. When 1 IP goes down clients will continue to use it for minutes. A load balancer is often suggested as a better choice. Both claims are not completely true: When the traffic is HTTP then, most of the HTML browsers are able to automatically try the next A record if the previous is down, without a new DNS look-up. Read here chapter 3.1 and here. When multiple data centers are involved then, DNS RR is the only option to distribute traffic across them. So, is it true that, with multiple data centers and HTTP traffic, the use of DNS RR is the ONLY way to assure instant fail-over when one data center goes down? Thanks, Valentino Edit: Off course each data center has a local Load Balancer with hot spare. It's OK to sacrifice session affinity for an instant fail-over. AFAIK the only way for a DNS to suggest a data center instead of another is to reply with just the IP (or IPs) associated to that data center. If the data center becomes unreachable then all those IP are also unreachables. This means that, even if smart HTML browsers are able to instantly try another A record , all the attempts will fail until the local cache entry expires and a new DNS lookup is done, fetching the new working IPs (I assume DNS automatically suggests to a new data center when one fail). So, "smart DNS" cannot assure instant fail-over. Conversely a DNS round-robin permits it. When one data center fail, the smart HTML browsers (most of them) instantly try the other cached A records jumping to another (working) data center. So, DNS round-robin doesn't assure session affinity or the lowest RTT but seems to be the only way to assure instant fail-over when the clients are "smart" HTML browsers. Edit 2: Some people suggest TCP Anycast as a definitive solution. In this paper (chapter 6) is explained that Anycast fail-over is related to BGP convergence. For this reason Anycast can employ from 15 minutes to 20 seconds to complete. 20 seconds are possible on networks where the topology was optimized for this. Probably just CDN operators can grant such fast fail-overs. Edit 3:* I did some DNS look-ups and traceroutes (maybe some expert can double check) and: The only CDN using TCP Anycast seems to be CacheFly, other operators like CDN networks and BitGravity use CacheFly. Seems that their edges cannot be used as reverse proxies. Therefore, they cannot be used to grant instant failover. Akamai and LimeLight seems to use geo-aware DNS. But! They return multiple A records. From traceroutes seems that the returned IPs are on the same data center. So, I'm puzzled on how they can offer a 100% SLA when one data center goes down.

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  • Load Balancing is unusual in Apache in round-robin mode when one of the tomcat is brought down

    - by srayker
    We are facing a unusual behavior with round-robin load balancing on apache when one of the tomcat server is brought down. Our Setup: we have 2 apache web servers on the front end using mod_jk module for load balancing using round robin for load distribution. We also have enabled session stickyness. This is followed by 4 tomcat servers on which the applications are running. Sometimes under heavy load, if there is a slowness in our DB tier we find that eventually one of the tomcat goes into a hung state and would need a restart. The moment we bounce the tomcat we see a spike in requests in one of the server and this would also go into hung state and need a restart. Eventually all the server will face similar condition. What beats me is why does the Apache transfer the whole load to one server instead of distributing the load. We are now trying the worker.balancer.method=B to see if this helps to resolve our issue. Any thoughts on resolving the issue is greatly appreciated. regards, srayker

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  • What's the best solution for file sharing in my case? DAS or NAS?

    - by jakub
    I want to have in my network small, cheap and energy efficient server with will be fully customizable (Gnu/Linux, OpenBSD). What is more I want to have big, redundant storage in my network and access to it via server. I have already small terminal without hard drive (no SATA/PATA, one drive on USB) which works fine. I don't want to buy big server, or to use regular computer for that. It's not cheap. I thought about a small case (ITX?), and cheap computer in this with SATA ports, but I cannot find anything interesting :( I thought about NAS in network and server independently and booting server from NAS, I'm not sure which technologies will be good for that, and I don't know what with performance. Direct connection to NAS through network from workstation is next pro for that. What do you think about DAS? It will be good for that?

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  • Channel mit Anspruch

    - by A&C Redaktion
    Den ersten Geburtstag konnte das neue Channel-Programm von Oracle ja bereits Anfang des Jahres feiern. Die Bilanz seitens Oracle ist positiv, doch was sagen die Partner dazu? Opitz Consulting ist einer der Vertriebspartner, die in Deutschland mit mindestens fünf Spezialisierungen das Platin-Level erreicht haben. Sich innerhalb eines Jahres in den Bereichen BI, Database, Enterprise Linux, Real Application Clusters und SOA zu spezialisieren, war keine Kinderspiel, verrät Michael Page, Prokurist bei Opitz Consulting in Interview mit "ChannelPartner": Etwa 15 Prozent seiner Arbeitszeit hat er 2010 darauf verwendet. Ob der nächste Schritt das Diamant-Level sein soll, ließ Page offen. Sicher ist jedoch, dass für den führenden Projektspezialisten im Java-, SOA- und Oracle Markt weitere Spezialisierungen anstehen, darunter Datenbank-Performance-Tuning, Virtualisierung und Data Warehouse. Auch Oracle selbst legt noch mal nach: Zu den 50 Spezialisierungen im OPN Programm werden bis Ende des Jahres weitere 20 hinzukommen, die das Programm für Branchen wie das Gesundheitswesen, Energieversorger oder Retail attraktiv machen sollen. Ausführliche Informationen dazu sowie ein Interview mit Silvia Kaske und Christian Werner von Oracle ist in der aktuellen Ausgabe von "ChannelPartner" (Nr. 4/11 vom 28.2.2011) zu finden.

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  • Fujitsu und Oracle rücken enger zusammen

    - by A&C Redaktion
    Gerade wurde bekannt, dass sich Oracle und Fujitsu auf eine noch intensivere Zusammenarbeit geeinigt haben.Spannend für die Partner dürfte vor allem sein, dass Fujitsu nun laut Vertrag mit dem Oracle PartnerNetwork auch als Systemintegrator und Lösungsanbieter für das gesamte Produktportfolio aktiv wird.Ansonsten wird, wie zu erwarten, die Weiterentwicklung der SPARC Enterprise "M-Series"- Server voran getrieben. Das neue Gehäuse mit den Logos beider Firmen wurde ja bereits im Dezember präsentiert. Nun schwebt den Partnern eine Leistungssteigerung um das 15-fache innerhalb der nächsten fünf Jahre vor.Gemeinsame Tests sollen zudem das Zusammenspiel von Soft- und Hardware beider Firmen optimieren, vor allem in geschäftskritischen Umgebungen.Das klingt nach frischem Wind in der über 20-jährigen Partnerschaft. Oracle CEO Larry Ellison ist sichtlich zufrieden: „Die Partnerschaft zwischen Oracle und Fujitsu war nie stärker!"Weitere Details zur Kooperation gibt's hier, in der gemeinsamen Pressemitteilung beider Unternehmen.

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  • Mehr Sicherheit für Netzwerkverbindungen

    - by DBA Community
    Der Zugriff auf Datenbanken über das Netzwerk stellt aus Security Sicht einen ausgesprochen kritischen Vorgang dar, der unbedingt vor Missbrauch geschützt werden muss. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass im Security Ecosystem etliche Produkte angeboten werden, die diesen Zugriff sichern helfen: Das beginnt bei Firewalls mit SQL Net Proxy, geht über Produkte wie die Oracle Database Firewall, die einen Schutz vor SQL Injection Angriffen über das Netzwerk leisten, und endet etwa bei den Angeboten zur Netzwerkverschlüsselung, wie sie im Oracle Datenbankumfeld vor allem die Advanced Security Option anbietet. Aber vor jedem Einsatz schwieriger oder kostspieliger Mittel zur Steigerung der Sicherheit einer Datenbank steht der Einsatz solcher Mittel, die ohne zusätzliche Kosten oder relativ einfach zu implementieren sind. Dazu gehören das bereits in einem Community Artikel andiskutierte  Härten der Datenbank oder das in einem weiteren Artikel angesprochene Umsetzen des  Prinzips des least privilege. Im vorliegenden Artikel soll darauf eingegangen werden, wie die Verbindungsaufnahme zur Datenbank über einen Listener Prozess sowie die Netzwerkverbindung zwischen Client und Datenbank über SQL Net eigene Mittel so konfiguriert werden können, dass dies die Sicherheit einer Datenbank ohne Zusatzkosten erhöht. Weiter zum Tipp.

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • Ubuntu 10.04 & IBM DS3524 with FC multipath, inactive path is [failed][faulty] instead of [active][ghost]

    - by Graeme Donaldson
    OK, this is my setup: FC Switches IBM/Brocade, Switch1 and Switch2, independent fabrics. Server IBM x3650 M2, 2x QLogic QLE2460, 1 connected to each FC Switch. Storage IBM DS3524, 2x controllers with 4x FC ports each, but only 2x connected on each. +-----------------------------------------------------------------------+ | HBA1 Server HBA2 | +-----------------------------------------------------------------------+ | | | | | | +-----------------------------+ +------------------------------+ | Switch1 | | Switch2 | +-----------------------------+ +------------------------------+ | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | +-----------------------------------+-----------------------------------+ | Contr A, port 3 | Contr A, port 4 | Contr B, port 3 | Contr B, port 4 | +-----------------------------------+-----------------------------------+ | Storage | +-----------------------------------------------------------------------+ My /etc/multipath.conf is from the IBM redbook for the DS3500, except I use a different setting for prio_callout, IBM uses /sbin/mpath_prio_tpc, but according to http://changelogs.ubuntu.com/changelogs/pool/main/m/multipath-tools/multipath-tools_0.4.8-7ubuntu2/changelog, this was renamed to /sbin/mpath_prio_rdac, which I'm using. devices { device { #ds3500 vendor "IBM" product "1746 FAStT" hardware_handler "1 rdac" path_checker rdac failback 0 path_grouping_policy multibus prio_callout "/sbin/mpath_prio_rdac /dev/%n" } } multipaths { multipath { wwid xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx alias array07 path_grouping_policy multibus path_checker readsector0 path_selector "round-robin 0" failback "5" rr_weight priorities no_path_retry "5" } } The output of multipath -ll with controller A as the preferred path: root@db06:~# multipath -ll sdg: checker msg is "directio checker reports path is down" sdh: checker msg is "directio checker reports path is down" array07 (xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx) dm-2 IBM ,1746 FASt [size=4.9T][features=1 queue_if_no_path][hwhandler=0] \_ round-robin 0 [prio=2][active] \_ 5:0:1:0 sdd 8:48 [active][ready] \_ 5:0:2:0 sde 8:64 [active][ready] \_ 6:0:1:0 sdg 8:96 [failed][faulty] \_ 6:0:2:0 sdh 8:112 [failed][faulty] If I change the preferred path using IBM DS Storage Manager to Controller B, the output swaps accordingly: root@db06:~# multipath -ll sdd: checker msg is "directio checker reports path is down" sde: checker msg is "directio checker reports path is down" array07 (xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx) dm-2 IBM ,1746 FASt [size=4.9T][features=1 queue_if_no_path][hwhandler=0] \_ round-robin 0 [prio=2][active] \_ 5:0:1:0 sdd 8:48 [failed][faulty] \_ 5:0:2:0 sde 8:64 [failed][faulty] \_ 6:0:1:0 sdg 8:96 [active][ready] \_ 6:0:2:0 sdh 8:112 [active][ready] According to IBM, the inactive path should be "[active][ghost]", not "[failed][faulty]". Despite this, I don't seem to have any I/O issues, but my syslog is being spammed with this every 5 seconds: Jun 1 15:30:09 db06 multipathd: sdg: directio checker reports path is down Jun 1 15:30:09 db06 kernel: [ 2350.282065] sd 6:0:2:0: [sdh] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE Jun 1 15:30:09 db06 kernel: [ 2350.282071] sd 6:0:2:0: [sdh] Sense Key : Illegal Request [current] Jun 1 15:30:09 db06 kernel: [ 2350.282076] sd 6:0:2:0: [sdh] <<vendor>> ASC=0x94 ASCQ=0x1ASC=0x94 ASCQ=0x1 Jun 1 15:30:09 db06 kernel: [ 2350.282083] sd 6:0:2:0: [sdh] CDB: Read(10): 28 00 00 00 00 00 00 00 08 00 Jun 1 15:30:09 db06 kernel: [ 2350.282092] end_request: I/O error, dev sdh, sector 0 Jun 1 15:30:10 db06 multipathd: sdh: directio checker reports path is down Jun 1 15:30:14 db06 kernel: [ 2355.312270] sd 6:0:1:0: [sdg] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE Jun 1 15:30:14 db06 kernel: [ 2355.312277] sd 6:0:1:0: [sdg] Sense Key : Illegal Request [current] Jun 1 15:30:14 db06 kernel: [ 2355.312282] sd 6:0:1:0: [sdg] <<vendor>> ASC=0x94 ASCQ=0x1ASC=0x94 ASCQ=0x1 Jun 1 15:30:14 db06 kernel: [ 2355.312290] sd 6:0:1:0: [sdg] CDB: Read(10): 28 00 00 00 00 00 00 00 08 00 Jun 1 15:30:14 db06 kernel: [ 2355.312299] end_request: I/O error, dev sdg, sector 0 Does anyone know how I can get the inactive path to show "[active][ghost]" instead of "[failed][faulty]"? I assume that once I can get that right then the spam in my syslog will end as well. One final thing worth mentioning is that the IBM redbook doc targets SLES 11 so I'm assuming there's something a little different under Ubuntu that I just haven't figured out yet. Update: As suggested by Mitch, I've tried removing /etc/multipath.conf, and now the output of multipath -ll looks like this: root@db06:~# multipath -ll sdg: checker msg is "directio checker reports path is down" sdh: checker msg is "directio checker reports path is down" xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxdm-1 IBM ,1746 FASt [size=4.9T][features=0][hwhandler=0] \_ round-robin 0 [prio=1][active] \_ 5:0:2:0 sde 8:64 [active][ready] \_ round-robin 0 [prio=1][enabled] \_ 5:0:1:0 sdd 8:48 [active][ready] \_ round-robin 0 [prio=0][enabled] \_ 6:0:1:0 sdg 8:96 [failed][faulty] \_ round-robin 0 [prio=0][enabled] \_ 6:0:2:0 sdh 8:112 [failed][faulty] So its more or less the same, with the same message in the syslog every 5 minutes as before, but the grouping has changed.

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  • Can't upload project to PPA using Quickly

    - by RobinJ
    I can't get Quickly to upload my project into my PPA. I've set up my PGP key and used it so sign the code of conduct, and the PPA exists. I don't know what other usefull information I can supply. robin@RobinJ:~/Ubuntu One/Python/gtkreddit$ quickly share --ppa robinj/gtkredditGet Launchpad Settings Launchpad connection is ok gpg: WARNING: unsafe permissions on configuration file `/home/robin/.gnupg/gpg.conf' gpg: WARNING: unsafe enclosing directory permissions on configuration file `/home/robin/.gnupg/gpg.conf' gpg: WARNING: unsafe permissions on configuration file `/home/robin/.gnupg/gpg.conf' gpg: WARNING: unsafe enclosing directory permissions on configuration file `/home/robin/.gnupg/gpg.conf' Traceback (most recent call last): File "/usr/share/quickly/templates/ubuntu-application/share.py", line 138, in <module> license.licensing() File "/usr/share/quickly/templates/ubuntu-application/license.py", line 284, in licensing {'translatable': 'yes'}) File "/usr/share/quickly/templates/ubuntu-application/internal/quicklyutils.py", line 166, in change_xml_elem xml_tree.find(parent_node).insert(0, new_node) AttributeError: 'NoneType' object has no attribute 'insert' ERROR: share command failed Aborting I reported this as a bug on Launchpad, because I assume that it is a bug. If you know a quick workaround, please let me know. https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/quickly/+bug/1018138

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  • Vermeidung von SOA Anti-Patterns mittels AIA

    - by Hans Viehmann
    Gerade ist mir ein White Paper des Enterprise Architecture Teams in die Hände gefallen, das sich mit SOA Anti-Patterns befasst. Es ist zwar kein AIA Paper im eigentlichen Sinne, aber mit AIA hat man natürlich eine gute Unterstützung darin, die dort beschriebenen Fehler zu vermeiden. Das White Paper behandelt Themen wie: Vermeidung von SOA Silos SOA Reifegrad und Projekt-Management Ausuferndes Service Portfolio Umgang mit Referenz-Architekturen EAI 2.0 - Punkt-zu-Punkt Integration auf offenen Standards Ein Link auf das Dokument ist unten angefügt - viel Vergnügen bei der Lektüre ... Oracle White Paper: SOA Anti-Patterns.

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Wo finde ich was im OPN?

    - by A&C Redaktion
    Oracle Partner haben Zugriff auf verschiedenste Tools, Ressourcen und Services, die die tägliche Arbeit erleichtern und einen signifikanten Wettbewerbsvorteil bieten. Für unsere neuen, und vielleicht auch manchen altgedienten Partner, hier ein kleiner Wegweiser zu den wichtigsten Angeboten. Welche Ressourcen kann ich mit welchem Level der Spezialisierung nutzen?Einen englischsprachigen Überblick über alle Angebote aus den Bereichen Enablement, Development, Marketing, Sales und Support finden Sie hier unter „OPN Benefits Table Details“. Wo kann ich mich über bestimmte Oracle Produkte informieren und weiterbilden?Die Knowledge Zones sind lösungsorientierte Webseiten für den Einstieg in die Spezialisierung. Sie finden dort detaillierte Informationen zu Entwicklung, Verkauf und Implementierung von Oracle Lösungen – aufgeschlüsselt nach den Themen Datenbank, Middleware, Anwendungen, Server- und Speichersysteme sowie nach Branchen. Je nach Interesse und Spezialisierung können Sie hier bestimmten Knowledge Zones beitreten. Wie können Kunden mich und meine Leistungen als Oracle Partner finden und Kontakt aufnehmen?Dafür gibt es den Solutions Catalog: Diese Plattform gehört zu den wichtigsten Tools, um Kunden an den für sie idealen Oracle Partner zu vermitteln. Jeder spezialisierte Partner weltweit hat im Solutions Catalog ein suchmaschinenoptimiertes Profil, das er über das OPN selbst pflegt und ausbaut. Kunden filtern das Angebot nach Region und gewünschter Lösung und nehmen direkt Kontakt auf. Besuche auf der Webseite werden evaluiert und können zur individuellen Lead-Generierung genutzt werden. Wie kann ich meine Oracle Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen?Im Marketing-Bereich des OPN-Portals finden Sie diverse Möglichkeiten der Werbung und Demand Generation. Einige Beispiele: Die deutschsprachigen Marketing Kits bieten Werbematerial, Templates, Schulungsmaterial und Anleitungen für das Marketing der Partner. Sie helfen dabei, eigene Kampagnen, z.B. Mailings oder Telemarketing zu einzelnen Themen, wie etwa aktuell Exadata, durchzuführen und die Demand Generation voranzutreiben. Mit den Partner Logos können Sie auf Ihrer eigenen Webseite damit werben, dass und wie intensiv Sie mit Oracle zusammenarbeiten. Es gibt Logos für jedes Partner Level sowie für jede einzelne Zertifizierung aus dem Oracle Universum. Der Partner Event Publishing Service hilft dabei, Ihre Veranstaltungen global und öffentlichkeitswirksam auf der Oracle Webseite zu präsentieren. So funktioniert's: Einfach das Excel-Formular downloaden, in deutsch oder englisch ausfüllen und mit Ihrem Logo an das Event Publishing Team senden. Ihre Event-Seite wird erstellt und ist auf dem Eventportal von Oracle suchbar. Sie erhalten für Ihre Prmotion den Link und schon haben sich einen neuen Kreis potenzieller Teilnehmer erschlossen.

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  • Rundum sicher. Ganzheitlich gut beraten.

    - by A&C Redaktion
    IT-Security hat sich unter den Beratungsthemen zu einer ganzheitlichen Disziplin entwickelt. Trotz der großen Nachfrage sind bisher nur ausgewählte Unternehmen in der Lage, das gesamte Spektrum der IT-Sicherheitsberatung umfassend anzubieten. Die TWINSEC GmbH fokussiert sich als Oracle Gold Partner darauf, große und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsanforderungen zu beraten. Norbert Drecker, als Geschäftsführer des Kölner Beratungshauses, kann genau beschreiben, warum das Sicherheitsthema in den obersten Führungsetagen inzwischen höchste Priorität hat. Am Beispiel Oracle Identity Analytics erklärt Norbert Drecker, wie sich die Konsolidierung von Berechtigungen realisieren lässt und welchen Vorteil die Rezertifizierung in der konkreten Anwendung bringt. Wenn Sie erfahren wollen, warum Oracle Identity Analytics das richtige Werkzeug für mehr Sicherheit im Unternehmen ist und, wenn Sie wissen wollen, warum TWINSEC auf die intensive Zusammenarbeit mit Oracle setzt, dann schauen Sie sich das Video an.

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  • Willkommen in der Cloud. Aber nur mit den richtigen Standards.

    - by A&C Redaktion
    Cloud Computing ist das „In"-Thema, über das Anwender, Partner und Anbieter gleichermaßen heiß diskutieren. Reinhard Arnhold, Director Channel Sales, ist ein echter Kenner der Materie und zeigt im Video die unterschiedlichen Perspektiven auf, die ein ISV einnehmen kann. Die Geschäftsmodelle erfahren durch die Möglichkeit des Cludcomputings eine neue Dimension. Für welches Modell sich ISVs hierbei auch entscheiden, den richtigen Standard bei der Lösungsarchitektur zu wählen, das ist, so Reinhard Arnhold, eine der wichtigsten Erfolgsvoraussetzungen. Für ISVs, die aktuell noch keine Cloud Computing-fähigen Anwendungen haben, hat Reinhard Arnhold eine gute Botschaft. Oracle ist vorbereitet, mit der standardisierten Oracle Architektur den ISVs den Weg in die Cloud zu bahnen. Erlauben Sie ein kleines Wortspiel: Das ist der „Stairway to heaven". Es kann also ganz einfach sein, den geschäftlichen Himmel durch die Cloud zu erreichen.

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  • 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)

    - by C.Muetzlitz
    Externe Einflüsse wie Gesetze fordern die IT auf, (unsere) Daten zu schützen. Doch wie prüft man die eingestellte Sicherheit einer Oracle Datenbank überhaupt? Ist die geforderte Sicherheit ausreichend umgesetzt und zwar im Idealfall entsprechend dem notwendigen Schutzbedarf? Wann haben Sie eigentlich die Sicherheit Ihrer Oracle Datenbank das letzte Mal überprüft? Und noch besser gefragt, kennen Sie die Bedrohungen und die davon abgeleiteten Risiken? Alles Fragen deren Antworten ein verantwortlicher Anwendungsbesitzer sofort parat haben sollte oder sehen Sie das anders? Wie kann man sich am besten vor Bedrohungen schützen? Die einzige richtige Antwort auf diese Frage ist, durch Informationen und daraus abgeleitetes Wissen. Nun umfassen Informationen und das darin versteckte Wissen wahrscheinlich sehr viele Quellen. D.h. es wird immer schwieriger sich das richtige Wissen anzueignen und dieses Wissen für den Schutz von Daten und Datenbanken anzuwenden.Betrachtet man die Oracle Datenbank, dann empfehle ich zwei wesentliche Bereiche, die man tun muss bzw. wissen sollte. Die Best Practices Lösungen kennen, die man implementieren sollte und teilweise muss, um gute Sicherheit zu garantieren.Ich nenne diesen Bereich „13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“ Wie sieht der wirkliche Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank aus.Diesen Bereich nenne ich „Check Oracle DB Security“ In diesem Beitrag möchte ich Sie nun in die Grundlagen einer guten Oracle Datenbank Sicherheit einführen und Sie befähigen, den Sicherheitszustand Ihrer Datenbank selber bestimmen zu können. 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“  Password-Management aktiveren:Seien Sie sich bewusst, dass schwache Passwords eine hohe Bedrohung bedeuten. Aktivieren Sie ein vernünftiges Password Management Kennen Sie den Funktionsumfang Ihrer aktuellen Datenbank Version, auch die Funktionen, die nicht mehr unterstützt werden.Der "New Feature und Upgrade Guide" sollte eine Pflichtlektüre werden. Implementieren Sie eine passende Mindestsicherheit.Oracle liefert hier viele Vorgaben. Haben Sie das Rollen- und Account Management im GriffHier geht es um eine kontrollierte Privilegien-Vergabe (Least Privileg), eine Zwecktrennung im Account Management und eine andauernde Überprüfung des Rollenmanagements und Zugriffskonzepts Sicheres Datenbank Link Konzept implementierenGerade im Bereich der Datenintegration werden wiederholt DB Links in der Datenbank konfiguriert. Diese Links eröffnen u.U. unkontrollierte Zugriffe auf entfernte Datenbanken. Tracken Sie den Zugriff und setzen Sie ein sicheres DB Link Konzept um. Oracle liefert hier die entsprechenden Vorgaben. Definieren Sie Schutz-Policies für Ihre Anwendungen.Hierunter fällt z.B. ein richtiges Anwendungs-Owner und Anwendungs-User Setup Implementieren Sie den notwendigen Datenschutz für wichtige DatenKennen Sie die Daten, die geschützt werden müssen und schützen Sie diese angemessen. Kontrollieren Sie den Ressourcenverbrauch in Ihrer Datenbank Implementieren Sie eine sinnvolle Zwecktrennung in der DatenbankAuch bei der Datenbank ist es sinnvoll eine Zwecktrennung zu implementieren. Schalten Sie eine sinnvolle und gesetzeskonforme Protokollierung ein.Gesetze erfordern das und Oracle gibt eine Mindestprotokollierung vor. Implementieren Sie Prozesse, die den guten Zustand der Datenbank erhalten Führen Sie regelmäßige Health- Checks durchOracle liefert z.B. mit dem Enterprise Manager eine vollständige Library. Definieren Sie ein funktionierendes Patch-ManagementKennen Sie die Critical Patch Updates und handeln Sie falls notwendig. Check Oracle DB Security oder wer den Sicherheitszustand nicht kennt, wird auch keine Maßnahmen ergreifen Den Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank zu überprüfen, ist sehr wichtig. Hierfür kann man verschiedene Anwendungen nutzen, die im Markt erhältlich sind. Eine gute Entscheidung wäre z.B. den Oracle Enterprise Manager (Cloud Control) mit dem Lifecycle Management zu nutzen, der periodisch den Sicherheitszustand für Sie ermittelt. Eine manuelle Überprüfung ist auch möglich, erfordert aber tiefes Wissen. Doch auch trotz der hohen Wissensanforderung ist ein Verstehen, wie man eine Oracle Datenbank manuell auf Sicherheit überprüft, wichtig. Vertrauen Sie nicht mehr auf Vermutungen, sondern nehmen Sie die Sicherheit Ihrer Datenbank ernst und lernen Sie den realen Zustand Ihrer Datenbank kennen. Wissen über reale Zustände und Wissen über geeignete Konzepte schützen. Erst dann können Sie entscheiden, welche Maßnahmen tatsächlich notwendig sind. Weiterführende Informationen: Oracle Online Dokumentation für die Datenbank Verschiedene Artikel in der Knowledge Base vom Oracle Support Das neue Buch „Oracle Security in der Praxis. Vollständige Sicherheitsüberprüfung Ihrer Oracle Datenbank“.

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  • Oracle Partner Day 2012: Neue Geschäftschancen warten auf Sie!

    - by A&C Redaktion
    Wie gut kennen Sie die Neuerungen der Oracle "One Red Stack"-Unternehmensstrategie? In Zukunft werden Sie, als unser Partner, das gesamte Oracle Produktportfolio – Software, Hardware und Applications – verkaufen können! Ihr Profit: die neue Vielfalt. Toppen Sie Ihre Marktpräsenz! Erschließen Sie sich neue Märkte, neue Kundengruppen. Potenzieren Sie Ihren Erfolg in Zukunft! Maximize your Potential – das ist Ihr Stichwort für das Geschäftsjahr und unser Motto für den Oracle Partner Day am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Erleben Sie in unseren Breakout Sessions, wo das Vertriebs-Plus für Sie liegt. Was Ihr Kunde wissen muss. Und wo Sie überzeugen können. Alle parallel laufenden Breakout Sessions werden wiederholt, damit Sie in jedem Fall daran teilnehmen können. Konzentriert auf Erfolg: das neue Oracle Alliances & Channel-Konzept Wir liefern Ihnen die entscheidenden Argumente für Kunden, die auf Nachhaltigkeit und Investitionssicherheit setzen. Für Sie, wenn Sie in Zukunft mehr erreichen wollen! Für alle, die Partner Excellence aus einer Hand anbieten können. Erfahren Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World (OOW) in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. In der Expert- und Partner Service-Zone finden Sie Antworten zu allen Themenschwerpunkten. Nutzen Sie dazu das neue Speed-Dating-Format, um schnell den richtigen Ansprechpartner für Ihre Fragen zu Vertrieb und Produkten zu finden. Machen Sie den Test. Wir zahlen die Testgebühr! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt zum OPN Implementation Specialist zu akkreditieren! Melden Sie sich jetzt an zum offiziellen Implementierungstest beim Testcenter Pearson Vue vor Ort beim Oracle Partner Day. Wählen Sie Ihre Fachbereiche Fusion Middleware, Applications, Hardware, Datenbank und gehen Sie als Implementierungsspezialist nach Hause. Kommen Sie zum Oracle Partner Day 2012 – aktives Partner Networking, Management Kontakte und Expertenwissen inklusive! Sichern Sie sich jetzt einen der begehrten Plätze und Ihre Teilnahme – auch am Test! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day und den Link zur Registrierung. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Germany P.S.: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können gerne an dieser Veranstaltung gemeinsam mit Ihren Kunden teilnehmen, die Plätze sind limitiert. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

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  • Oracle Partner Day 2012: Neue Geschäftschancen warten auf Sie!

    - by A&C Redaktion
    Wie gut kennen Sie die Neuerungen der Oracle "One Red Stack"-Unternehmensstrategie? In Zukunft werden Sie, als unser Partner, das gesamte Oracle Produktportfolio – Software, Hardware und Applications – verkaufen können! Ihr Profit: die neue Vielfalt. Toppen Sie Ihre Marktpräsenz! Erschließen Sie sich neue Märkte, neue Kundengruppen. Potenzieren Sie Ihren Erfolg in Zukunft! Maximize your Potential – das ist Ihr Stichwort für das Geschäftsjahr und unser Motto für den Oracle Partner Day am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Erleben Sie in unseren Breakout Sessions, wo das Vertriebs-Plus für Sie liegt. Was Ihr Kunde wissen muss. Und wo Sie überzeugen können. Alle parallel laufenden Breakout Sessions werden wiederholt, damit Sie in jedem Fall daran teilnehmen können. Konzentriert auf Erfolg: das neue Oracle Alliances & Channel-Konzept Wir liefern Ihnen die entscheidenden Argumente für Kunden, die auf Nachhaltigkeit und Investitionssicherheit setzen. Für Sie, wenn Sie in Zukunft mehr erreichen wollen! Für alle, die Partner Excellence aus einer Hand anbieten können. Erfahren Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World (OOW) in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. In der Expert- und Partner Service-Zone finden Sie Antworten zu allen Themenschwerpunkten. Nutzen Sie dazu das neue Speed-Dating-Format, um schnell den richtigen Ansprechpartner für Ihre Fragen zu Vertrieb und Produkten zu finden. Machen Sie den Test. Wir zahlen die Testgebühr! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt zum OPN Implementation Specialist zu akkreditieren! Melden Sie sich jetzt an zum offiziellen Implementierungstest beim Testcenter Pearson Vue vor Ort beim Oracle Partner Day. Wählen Sie Ihre Fachbereiche Fusion Middleware, Applications, Hardware, Datenbank und gehen Sie als Implementierungsspezialist nach Hause. Kommen Sie zum Oracle Partner Day 2012 – aktives Partner Networking, Management Kontakte und Expertenwissen inklusive! Sichern Sie sich jetzt einen der begehrten Plätze und Ihre Teilnahme – auch am Test! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day und den Link zur Registrierung. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Germany P.S.: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können gerne an dieser Veranstaltung gemeinsam mit Ihren Kunden teilnehmen, die Plätze sind limitiert. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

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