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Search found 2183 results on 88 pages for 'robert van der linde'.

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  • Mal kurz erklärt: Advanced Security Option (ASO)

    - by Anne Manke
    v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WER? Kunden, die die Oracle Datenbank Enterprise Edition einsetzen und deren Sicherheitsabteilungen bzw. Fachabteilungen die Daten- und/oder Netzwerkverschlüsselung fordern und / oder die personenbezogene Daten in Oracle Datenbanken speichern und / oder die den Zugang zu Datenbanksystemen von der Eingabe Benutzername/Passwort auf Smartcards oder Kerberos umstellen wollen. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WAS? Durch das Aktivieren der Option Advanced Security können folgende Anforderungen leicht erfüllt werden: Einzelne Tabellenspalten gezielt verschlüsselt ablegen, wenn beispielsweise der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) oder der Europäischen Datenschutzrichtlinie eine Verschlüsselung bestimmter Daten nahelegen Sichere Datenablage – Verschlüsselung aller Anwendungsdaten Keine spürbare Performance-Veränderung Datensicherungen sind automatisch verschlüsselt - Datendiebstahl aus Backups wird verhindert Verschlüsselung der Netzwerkübertragung – Sniffer-Tools können keine lesbaren Daten abgreifen Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen werden genutzt (AES256, 3DES168, u.a.) Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WIE? Die Oracle Advanced Security Option ist ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsarchitektur. Mit ihr lässt sich das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduzieren und implementiert ebenfalls den Schutz vor Nicht-DB-Benutzer, wie „root unter Unix“. Somit kann „root“ nicht mehr unerlaubterweise die Datenbank-Files lesen . ASO deckt den kompletten physikalischen Stack ab. Von der Kommunikation zwischen dem Client und der Datenbank, über das verschlüsselte Ablegen der Daten ins Dateisystem bis hin zur Aufbewahrung der Daten in einem Backupsystem. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das BVA (Bundesverwaltungsamt) bietet seinen Kunden mit dem neuen Personalverwaltungssystem EPOS 2.0 mehr Sicherheit durch Oracle Sicherheitstechnologien an. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Und sonst so? Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs Wie beeinflusst die Netzwerkverschlüsselung die Performance? Unsere Kunden bestätigen ständig, dass sie besonders in modernen Mehr-Schichten-Architekturen Anwender kaum Performance-Einbußen feststellen. Falls genauere Daten zur Performance benötigt werden, sind realitätsnahe, kundenspezifische Tests unerlässlich. Verschlüsselung von Anwendungsdaten (Transparent Data Encryption-TDE ) Muss ich meine Anwendungen umschreiben, damit sie TDE nutzen können? NEIN. TDE ist völlig transparent für Ihre Anwendungen. Kann ich nicht auch durch meine Applikation die Daten verschlüsseln? Ja - die Applikationsdaten werden dadurch allerdings nur in LOBs oder Textfeldern gespeichert. Und das hat gravierende Nachteile: Es existieren zum Beispiel keine Datums- /Zahlenfelder. Daraus folgt, dass auf diesen Daten kein sinnvolles Berichtsverfahren funktioniert. Auch können Applikationen nicht mit den Daten arbeiten, die von einer anderen Applikation verschlüsselt wurden. Der wichtigste Aspekt gegen die Verschlüsselung innerhalb einer Applikation ist allerdings die Performanz. Da keine Indizes auf die durch eine Applikation verschlüsselten Daten erstellt werden können, wird die Datenbank bei jedem Zugriff ein Full-Table-Scan durchführen, also jeden Satz der betroffenen Tabelle lesen. Dadurch steigt der Ressourcenbedarf möglicherweise enorm und daraus resultieren wiederum möglicherweise höhere Lizenzkosten. Mit ASO verschlüsselte Daten können von der Oracle DB Firewall gelesen und ausgewertet werden. Warum sollte ich TDE nutzen statt einer kompletten Festplattenverschlüsselung? TDE bietet einen weitergehenden Schutz. Denn TDE schützt auch vor Systemadministratoren, die zwar keinen Zugriff auf die Datenbank, aber auf der Betriebssystemebene Zugriff auf die Datenbankdateien haben. Ausserdem bleiben einmal verschlüsselte Daten verschlüsselt, egal wo diese hinkopiert werden. Dies ist bei einer Festplattenverschlüssung nicht der Fall. Welche Verschlüsselungsalgorithmen stehen zur Verfügung? AES (256-, 192-, 128-bit key) 3DES (3-key)

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  • Verfügbare Anwendungen für Oracle Solaris 11

    - by Detlef Drewanz
    Die Einführung einer neuen Version von Solaris ist immer wieder begleitet von der Frage, wie schnell welche Software für die neue Version verfügbar und zertifiziert ist. Für Oracle Software können wir diese Frage beantworten, da wir ja selber der Hersteller sind. Bei Software anderer Hersteller ist die Situation etwas anders. Wir unterstützen hier Softwarepartner so gut wir können bei der Umstellung ihrer Software - soweit das notwendig ist. Dafür haben wir eine eigene Abteilung bei Oracle. Diese Abteilung veröffentlicht in ihrem eigenen Blog Hinweise auf neu verfügbare Software mit Querverweisen auf die entsprechenden Seiten der Software-Hersteller. Wer also die neuesten Nachrichten dazu lesen möchte, wird hier fündig.   Mein Kollege Karim Berrah aus der Schweiz hat die Informationen des Blogs sehr schön in einer Tabelle zusammengefasst, um die Suche zu erleichtern. Diese Liste wird von ihm von Zeit zu Zeit aktualisiert, wächst langsam aber stetig und hat natürlich nicht den Anspruch der Vollständigkeit, erleichtert aber die Suche ungemein.

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  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

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  • Datenbank Speicherplatz überwachen mit dem Segment Advisor

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Wie kritisch ist die Belegung des Speicherplatzes innerhalb der Tablespaces? Können vielleicht einige Segmente verkleinert bzw. reorganisiert werden, die unnötigen Platz verbrauchen? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, gibt es die Möglichkeit unterschiedliche Data Dictionary Views wie DBA_SEGMENTS, DBA_EXTENTS und DBA_FREE_SPACE abzufragen bzw. Packages wie DBMS_SPACE zur detaillierten Analyse zu verwenden. Zusätzlich gibt es in der Oracle Datenbank spezielle mitgelieferte Advisors, die bei der Analyse des Speicherplatzes und der Objekte eine gewisse Unterstützung liefern können - den sogenannten Segment und den Compression Advisor. Der aktuelle Artikel in der DBA Community illustriert díe Verwendungsweise des Segment Advisors.

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  • Tom Kyte Budapestre jön!

    - by Lajos Sárecz
    Épp azon tunodöm, hogy blogom olvasói között van-e olyan, aki ne ismerné a asktom.oracle.com oldalt. Gyanítom, hogy kevesen vannak. Bár Tom mostanában elég elfoglaltnak tunik, hiszen népszeru oldalán jelenleg azt kéri, hogy elmaradásai miatt késobb kérdezzenek tole, most csupán a már megválaszolt kérdések böngészésére van lehetoség. Megjegyzem ez sem kis ajándék, ráadásul a mester aktivitását mutatja az az adat, amely a fooldalon látható: Az elmúlt négy hétben 47 új kérdést kapott, elolvasott 532 reakciót és megválaszolt ezek közül 380-at. Csoda, hogy van ideje átruccanni Európába, és eloadást tartani a hazai szakembereknek is. Információim szerint ez olyannyira egyedülálló lehetoség lesz, hogy eddig még ilyen nem volt Magyarországon, másrészt valószínuleg a jövoben nem is nagyon lesz még a régióban sem, mivel egyre inkább az a trend hogy úgynevezett virtual class-okat fog tartani o is, azaz személyesen majd maximum az éves OpenWorld konferencián lehet ot látni egy-egy eloadás erejéig. Áprilisban, Budapesten viszont két teljes napig lehet hallgatni tole a hasznosabbnál hasznosabb tanácsokat. Mik is lesznek ezek? Miért fontos a bind változók használata? Hogyan segíti a teljesítményt, a skálázhatóságot és még a biztonságot is? Hogyan muködik a materializált nézet? Mikor érdemes használni és hogyan lehet a leghasznosabbá tenni? Mikor milyen indexet érdemes használni? Mindenki tisztában van azzal, hogy indexekre szükség van, az már kevésbé egyértelmu mikor melyiket érdemes használni az optimális teljesítmény érdekében. Az eloadáson választ kapunk arra is Tom Kyte-tól, milyen szempontok alapján kell kiválasztani a megfelelo indexelést. Milyen adattárolási formákat érdemes választani? Elsore tán nem is gondolnánk hányféle trükk van az adatok optimális tárolására. Hogy csak a legfontosabbakat említsem: klaszeterezett adatszervezés, index-szervezésu tábla, particionálás, tömörítés. Mikor van szükség az adatok átszervezésére? Mik a legjobb technikák az adatok átszervezésére, hogyan lehet ezt úgy végrehajtani, hogy legkevésbé érintse az alkalmazás felhasználóit? Azt gondolom ezek a témák minden gyakorló rendszergazdának és Oracle fejlesztonek ismerosen csengenek, azonban abban egészen biztos vagyok, hogy mindenki számos újdonságot, hasznos tanácsot kaphat, ha részt vesz Thomas Kyte 2 napos tréningjén. Ja és nem utolsó sorban, egészen biztos, hogy lehetoség lesz kérdezni is Tom-tól! További információ és a regisztráció az Oracle University oldalán érheto el.

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • TU Berlin wurde mit Oracle Spatial Excellence Award ausgezeichnet

    - by britta wolf
    An der TU Berlin befasst sich das Institut für Geodesie und Geoinformationstechnik von Prof. Thomas Kolbe seit Jahren mit der Verwaltung und Analyse von raumbezogenen Daten in Oracle Spatial. Im Rahmen der diesjährigen Oracle Spatial User Conference in Washington wurden er und sein Team für die herausragenden Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Bereich der 3-dimensionalen Stadt- und Geländemodelle ausgezeichnet. Insbesondere die Entwicklung der 3D City Database (3DCityDB), die die Erstellung von virtuellen 3D Stadtmodellen auf Basis von Oracle ermöglicht, sowie das Engagement in der Verbreitung und Weiterentwicklung des CityGML Standards, wurden gewürdigt. Die 3DCityDB mit ihrem Datenbankschema und den zugehörigen Tools steht als Open Source zur Verfügung und wird bereits international in zahlreichen Projekten eingesetzt. Interessiert? Zum Thema Oracle Spatial findet unter dem Titel "Wie kommen die Daten auf die Karte? Anwendungsbeispiele zur Integration von Geodaten" am 11. September um 11:00h ein einführender Webcast statt. Nähere Details dazu gibt es hier.  (Danke an unseren Kollegen Hans Viehmann (aus dem hohen Norden) für diesen Beitrag!)

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Tipps & Tricks rund um CRSCTL

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Egal ob Single Instanz oder für Real Applikation Cluster Datenbanken die Grid Infrastruktur findet man bei immer mehr Systemen im Einsatz. Das liegt sowohl an der vereinfachten Überwachungstätigkeiten für die Oracle Datenbank, Listener und ASM Instanz, als auch an einigen weiterführenden Features, wie der einfachen Service Verwaltung für Single Instanz, DataGuard und/oder RAC. Dabei kommen insbesondere den Cluster Ready Services (CRS), einem Bestandteil der Clusterware Komponente der Grid Infrastruktur, eine wichtige Bedeutung zu, da diese intern alle Ressourcen steuert. Ressourcen können hierbei natürlich nicht nur die Oracle Prozesse (Datenbank, Listener, Virtuelle IP Adressen etc.) sein, sondern auch eigene Applikationen, die unter die Überwachung der Grid Infrastruktur resp. Clusterware gestellt werden. Dies kann von simplen Neustartanforderungen im Single Server Betrieb bis zu klassischen Failover Szenarien in Clusterumgebungen reichen. Diesem Aspekt trägt auch die Tatsache Rechnung, dass es seit einiger Zeit generische Applikations-Agenten (Siebel, Tomcat, GoldenGate, Apache, ...) für die Clusterware gibt und eine abgespeckte GI Installation auf der Oracle eigenen Middleware Hardware (Exalogic) läuft, um die Prozesse zu überwachen. Diese Cluster Ready Services werden vom Befehl "crsctl" gesteuert. Deshalb lohnt es sich dieses Utility mal genauer anzuschauen, zumal es einige Feinheiten enthält, die nicht direkt aus der Dokumentation bzw. Hilfe des Tools ersichtlich sind.

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  • Daten-Fluthelfer

    - by A&C Redaktion
    „Schneller entscheiden als der Wettbewerb", so heißt der neue Sales Guide zum Thema Business Intelligence für Oracle Partner. Unter diesem Motto gibt die Broschüre auf nur zwölf Seiten einen soliden Überblick, wie man die ungeheuren Datenmengen, mit denen Unternehmen tagtäglich zu kämpfen haben, effizient analysieren und nutzen kann. Alles fängt bekanntlich ganz harmlos an: Langsam und fast unbemerkt steigen die Datenmengen, bis sie plötzlich zum schier unlösbaren Problem werden - und das auf mehreren Ebenen: Die Endanwender sind unzufrieden über lange Ladeprozesse, die Datenqualität und die Abfrageperformance Die Betriebskosten steigen mit dem erhöhten Administrations- und Wartungsaufwand Die Entwicklungsproduktivität ist gering, denn der manuelle Aufwand für Datenbereinigung und -strukturierung ist hoch und die Anbindung neuer Datenquellen zunehmend kompliziert Irgendwann ist es an der Zeit für eine Gesamt-Architektur, die die Zentralisierung von BI- und Warehouse-Komponenten ermöglicht. Der Sales Guide zeigt Lösungen auf, für die sich verschiedene große Unternehmen entschieden haben, darunter ein internationaler Finanzdienstleister und eine der größten Online-Auktionsplattformen. Der Sales Guide behandelt nicht nur die Probleme rund um das Datawarehousing, sondern bietet wie immer auch eine Handreichung zur Ermittlung des Kundebedarfs und zum vertrieblichen Vorgehen. Hier geht's zum Download (nur mit OPN-Passwort): Sales Guide BI und Datawarehouse Mit dem Dauerthema Business Intelligence setzen sich auch die Oracle Solutions Partner Communities auseinander.

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  • Erfolgreich mit Referenzen

    - by A&C Redaktion
    Erfolgreich umgesetzte Projekte sind die beste Werbung! So wie zum Beispiel der Anwenderbericht mit der DAW-Gruppe, Hersteller der bekannten Marke "Alpinaweiß" sowie vieler anderer Farben, und Oracle Partner Freudenberg IT. Lesen Sie, wie DAW mithilfe der Oracle Database Enterprise Edition 11g und Oracle Advanced Compression die Speicherleistung um 40% erhöhen und bis zu 20% mehr Datenbank-Performance erzielen konnte.  Sie möchten auch einen Anwenderbericht zu einem abgeschlossenen Kundenprojekte haben? So gehts: Schicken Sie einfach ein paar Eckdaten zum Projekt, vorausgesetzt Ihr Endkunde ist einverstanden, an Frau Marion Aschenbrenner, alles weitere übernimmt Oracle - einschließlich der Finanzierung! Folgende Details sollten Sie uns nennen: Kundenname & Ansprechpartner (mit Telefon und Email-Adresse) Eingesetzte Oracle Produkte Kurze Beschreibung des Projektes (3-4 Sätze mit dem Hauptnutzen der Oracle Lösung) Ansprechpartner bei Ihnen im Hause für das Kundenprojekt und alles, was noch wichtig zu wissen ist (Go-Live-Datum, Terminvorschläge, etc.) Nach einer erfolgreichen Prüfung Ihrer Nominierung werden Sie und der Endkunde per Telefon interviewt und ein ausführlicher Anwenderbericht erstellt. Diesen bekommen Sie und ihr Kunde natürlich zur Freigabe vorgelegt. Veröffentlicht werden die Referenzberichte unter anderem hier im Blog und in anderen sozialen Medien.

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  • Erfolgreich mit Referenzen

    - by A&C Redaktion
    Erfolgreich umgesetzte Projekte sind die beste Werbung! So wie zum Beispiel der Anwenderbericht mit der DAW-Gruppe, Hersteller der bekannten Marke "Alpinaweiß" sowie vieler anderer Farben, und Oracle Partner Freudenberg IT. Lesen Sie, wie DAW mithilfe der Oracle Database Enterprise Edition 11g und Oracle Advanced Compression die Speicherleistung um 40% erhöhen und bis zu 20% mehr Datenbank-Performance erzielen konnte.  Sie möchten auch einen Anwenderbericht zu einem abgeschlossenen Kundenprojekte haben? So gehts: Schicken Sie einfach ein paar Eckdaten zum Projekt, vorausgesetzt Ihr Endkunde ist einverstanden, an Frau Marion Aschenbrenner, alles weitere übernimmt Oracle - einschließlich der Finanzierung! Folgende Details sollten Sie uns nennen: Kundenname & Ansprechpartner (mit Telefon und Email-Adresse) Eingesetzte Oracle Produkte Kurze Beschreibung des Projektes (3-4 Sätze mit dem Hauptnutzen der Oracle Lösung) Ansprechpartner bei Ihnen im Hause für das Kundenprojekt und alles, was noch wichtig zu wissen ist (Go-Live-Datum, Terminvorschläge, etc.) Nach einer erfolgreichen Prüfung Ihrer Nominierung werden Sie und der Endkunde per Telefon interviewt und ein ausführlicher Anwenderbericht erstellt. Diesen bekommen Sie und ihr Kunde natürlich zur Freigabe vorgelegt. Veröffentlicht werden die Referenzberichte unter anderem hier im Blog und in anderen sozialen Medien.

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  • ORACLE Forms Upgrade Workshops

    - by Thomas Leopold
       09. Februar 2011 Workshop: Forms Upgrade von 10g (iAS) nach 11g (WLS) Oracle Deutschland lädt Sie zu einem Workshop zum Thema Forms Upgrade von 10g (iAS) nach 11g (WLS) ein. Der Workshop ist für Entwickler und Administratoren gedacht, die sich einen Überblick über die Änderungen verschaffen möchten, die sich aus der Migration von 10g auf 11g ergeben. Der Wokshop gibt einen Überblick über die architekturellen Unterschiede zwischen dem Internet Application Server und dem WebLogic Server. Er erläutert die für den Betrieb von Forms-Anwendungen relevanten Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Ansätze. Im HandsOn-Teil migrieren die Teilnehmer selbst einige (exemplarische) Forms-Anwendungen von 10g nach 11g und konfigurieren den WLS zum Betrieb der Forms-Module.   Agenda Beginn: 10:00 Uhr Architektur des WebLogicServers, Unterschiede 10g (iAS) und 11g (WLS) Forms unter WebLogicServer 11g Forms 11g - New Features Administration von Formsanwendungen unter 11g HandsOn: Migration von Forms-Beispielanwendungen Ende: 16:00 Uhr Termine 30. März 2011 - Potsdam | Registrieren 31. März 2011 - Hamburg | Registrieren Technische Voraussetzungen Zur Nutzung des Migrationsassistenten unter 11g müssen die Installationen 10g (iAS) und 11g (WLS) auf einem Server parallel betrieben werden. Dazu ist ein Rechner mit mindestens 4 GB RAM erforderlich; die entsprechenden Installationen werden als virtuelle Maschine zur Verfügung gestellt. Sofern Sie über keinen ausreichend dimensionierten Laptop verfügen, können wir Ihnen für den Workshop ein entsprechendes Gerät ausleihen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an, da wir nur über eine begrenzte Anzahl von Leihlaptops verfügen. Wenn Sie den Workshop auf Ihrem Laptop durchführen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Systemvoraussetzungen 4 GB RAM Oracle VirtualBox (4.0.2) (incl. GuestAdditions) Anmeldung Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die o.a. Links. Der Workshop ist für die Teilnehmer kostenlos. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Christian Kühne (0511-95787-143)ORACLE Deutschland B.V. & Co. KGThurnithistrasse 2-630519 Hannover oder Wolfgang Kriebel (0331 2007 295) ORACLE Deutschland B.V. & Co. KGSchiffbauergasse 1414467 Potsdam ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG, Hauptverwaltung: Riesstraße 25, D-80992 München Registergericht: Amtsgericht München, HRA 95603 Komplementärin ORACLE Deutschland Verwaltung B.V. Rijnzathe 6, 3454PV De Meern, Niederlande Handelsregister der Handelskammer Midden-Niederlande, Nr. 30143697 Geschäftsführer: Jürgen Kunz, Marcel van de Molen, Alexander van der Ven  

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  • AIA Foundation Pack 11gR1 verfügbar!

    - by Hans Viehmann
    Nach der Ankündigung des AIA Foundation Pack 11gR1 am Rande der "Collaborate 2010" in Las Vegas (s. Press Release hier), steht jetzt auch die Software auf edelivery.oracle.com zum Download bereit.In der Pressemeldung sind neben einer Zusammenfasssung der neuen Funktionalitäten auch eine Reihe von Links auf aktuelle Infos enthalten - es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen ...

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  • Pillar Axiom 600 Playbook für Partner

    - by swalker
    Erfahren Sie mehr über die Produktpositionierung und Funktionalität von Pillar Axiom 600. Das Pillar Axiom 600 Playbook (Vertriebsskript) unterstützt Sie beim Vertrieb, bei der Identifizierung und Qualifizierung von Vertriebs-Chancen, bei der Entwicklung von Vertriebsszenarien und bei der Abgrenzung zu Ihrem Wettbewerb. Setzen Sie Schwerpunkte bei der Verwendung Ihrer Ressourcen und erweitern Sie Ihr Angebot mit den OPN Specialized-Optionen, die Ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen.

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  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

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