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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

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  • car race game collision condition.

    - by ashok patidar
    in this how can rotate car when it goes to collied with the track side. package { import flash.display.MovieClip; import flash.events.Event; import flash.events.KeyboardEvent; import flash.text.TextField; import flash.ui.Keyboard; import Math; /** * ... * @author Ashok */ public class F1race extends MovieClip { public var increment:Number = 0; //amount the car moves each frame public var posNeg:Number = 1; public var acceleration:Number = .05; //acceleration of the car, or the amount increment gets increased by. public var speed:Number = 0; //the speed of the car that will be displayed on screen public var maxSpeed:Number = 100; public var keyLeftPressed:Boolean; public var keyRightPressed:Boolean; public var keyUpPressed:Boolean; public var keyDownPressed:Boolean; public var spedometer:TextField = new TextField(); public var carRotation:Number ; public var txt_hit:TextField = new TextField(); public function F1race() { carRotation = carMC.rotation; trace(carMC.rotation); //addChild(spedometer); //spedometer.x = 0; //spedometer.y = 0; addChild(txt_hit); txt_hit.x = 0; txt_hit.y = 100; //rotation of the car addEventListener(Event.ENTER_FRAME, onEnterFrameFunction); stage.addEventListener(KeyboardEvent.KEY_DOWN, keyPressed,false); stage.addEventListener(KeyboardEvent.KEY_UP, keyReleased,false); carMC.addEventListener(Event.ENTER_FRAME, carOver_road) } public function carOver_road(event:Event):void { //trace(texture.hitTestPoint(carMC.x,carMC.y,true),"--"); /* if(!texture.hitTestPoint(carMC.x,carMC.y,true)) { txt_hit.text = "WRONG WAY"; if(increment!=0) { increment=1; } } else { txt_hit.text = ""; //increment++; }*/ if (roadless.hitTestPoint(carMC.x - carMC.width / 2, carMC.y,true)) { trace("left Hit" + carMC.rotation); //acceleration = .005; //if(carMC.rotation>90 || carMC.rotation>90 //carMC.rotation += 2; if ((carMC.rotation >= 90) && (carMC.rotation <= 180)) { carMC.rotation += 3; carMC.x += 3; } if ((carMC.rotation <= -90) && (carMC.rotation >= -180)) { carMC.rotation += 3; texture.y -= 3; } if ((carMC.rotation > -90) && (carMC.rotation <= -1)) { carMC.rotation += 3; texture.y -= 3; } if(increment<0) { increment += 1.5 * acceleration; } if(increment>0) { increment -= 1.5 * acceleration; } } if (roadless.hitTestPoint(carMC.x + carMC.width / 2, carMC.y,true)) { trace("left right"); //carMC.rotation -= 2; if(increment<0) { increment += 1.5 * acceleration; } if(increment>0) { increment -= 1.5 * acceleration; } } if (roadless.hitTestPoint(carMC.x, carMC.y- carMC.height / 2,true)) { trace("left right"); //carMC.rotation -= 2; if(increment<0) { increment += 1.5 * acceleration; } if(increment>0) { increment -= 1.5 * acceleration; } } if (roadless.hitTestPoint(carMC.x, carMC.y+ carMC.height / 2,true)) { trace("left right"); //carMC.rotation -= 2; if(increment<0) { increment += 1.5 * acceleration; } if(increment>0) { increment -= 1.5 * acceleration; } } if ((!roadless.hitTestPoint(carMC.x - carMC.width / 2, carMC.y, true)) && (!roadless.hitTestPoint(carMC.x, carMC.y- carMC.height / 2,true)) && (!roadless.hitTestPoint(carMC.x, carMC.y+ carMC.height / 2,true)) && (!roadless.hitTestPoint(carMC.x, carMC.y+ carMC.height / 2,true))) { //acceleration = .05; } } public function onEnterFrameFunction(events:Event):void { speed = Math.round((increment) * 5); spedometer.text = String(speed); if ((carMC.rotation < 180)&&(carMC.rotation >= 0)){ carRotation = carMC.rotation; posNeg = 1; } if ((carMC.rotation < 0)&&(carMC.rotation > -180)){ carRotation = -1 * carMC.rotation; posNeg = -1; } if (keyRightPressed) { carMC.rotation += .5 * increment; carMC.LWheel.rotation = 8; carMC.RWheel.rotation = 8; steering.gotoAndStop(2); } if (keyLeftPressed) { carMC.rotation -= .5 * increment; carMC.LWheel.rotation = -8; carMC.RWheel.rotation = -8; steering.gotoAndStop(3); } if (keyDownPressed) { steering.gotoAndStop(1); carMC.LWheel.rotation = 0; carMC.RWheel.rotation = 0; increment -= 0.5 * acceleration; texture.y -= ((90 - carRotation) / 90) * increment; roadless.y = texture.y; if (((carMC.rotation > 90)&&(carMC.rotation < 180))||((carMC.rotation < -90)&&(carMC.rotation > -180))) { texture.x += posNeg * (((((1 - (carRotation / 360)) * 360) - 180) / 90) * increment); roadless.x = texture.x; } if (((carMC.rotation <= 90)&&(carMC.rotation > 0))||((carMC.rotation >= -90)&&(carMC.rotation < -1))) { texture.x += posNeg * ((carRotation) / 90) * increment; roadless.x = texture.x; } increment -= 1 * acceleration; if ((Math.abs(speed)) < (Math.abs(maxSpeed))) { increment += acceleration; } if ((Math.abs(speed)) == (Math.abs(maxSpeed))) { trace("hello"); } } if (keyUpPressed) { steering.gotoAndStop(1); carMC.LWheel.rotation = 0; carMC.RWheel.rotation = 0; //trace(carMC.rotation); texture.y -= ((90 - carRotation) / 90) * increment; roadless.y = texture.y; if (((carMC.rotation > 90)&&(carMC.rotation < 180))||((carMC.rotation < -90)&&(carMC.rotation > -180))) { texture.x += posNeg * (((((1 - (carRotation / 360)) * 360) - 180) / 90) * increment); roadless.x = texture.x; } if (((carMC.rotation <= 90)&&(carMC.rotation > 0))||((carMC.rotation >= -90)&&(carMC.rotation < -1))) { texture.x += posNeg * ((carRotation) / 90) * increment; roadless.x = texture.x; } increment += 1 * acceleration; if ((Math.abs(speed)) < (Math.abs(maxSpeed))) { increment += acceleration; } } if ((!keyUpPressed) && (!keyDownPressed)){ /*if (increment > 0 && (!keyUpPressed)&& (!keyDownPressed)) { //texture.y -= ((90-carRotation)/90)*increment; increment -= 1.5 * acceleration; } if((increment==0)&&(!keyUpPressed)&& (!keyDownPressed)) { increment = 0; } if((increment<0)&&(!keyUpPressed)&& (!keyDownPressed)) { increment += 1.5 * acceleration; }*/ if (increment > 0) { increment -= 1.5 * acceleration; texture.y -= ((90 - carRotation) / 90) * increment; roadless.y = texture.y; if (((carMC.rotation > 90)&&(carMC.rotation < 180))||((carMC.rotation < -90)&&(carMC.rotation > -180))) { texture.x += posNeg * (((((1 - (carRotation / 360)) * 360) - 180) / 90) * increment); roadless.x = texture.x; } if (((carMC.rotation <= 90)&&(carMC.rotation > 0))||((carMC.rotation >= -90)&&(carMC.rotation < -1))) { texture.x += posNeg * ((carRotation) / 90) * increment; roadless.x = texture.x; } } if (increment == 0) { increment = 0; } if (increment < 0) { increment += 1.5 * acceleration; texture.y -= ((90 - carRotation) / 90) * increment; roadless.y = texture.y; if (((carMC.rotation > 90)&&(carMC.rotation < 180))||((carMC.rotation < -90)&&(carMC.rotation > -180))) { texture.x += posNeg * (((((1 - (carRotation / 360)) * 360) - 180) / 90) * increment); roadless.x = texture.x; } if (((carMC.rotation <= 90)&&(carMC.rotation > 0))||((carMC.rotation >= -90)&&(carMC.rotation < -1))) { texture.x += posNeg * ((carRotation) / 90) * increment; roadless.x = texture.x; } } } } public function keyPressed(event:KeyboardEvent):void { trace("keyPressed"); if (event.keyCode == Keyboard.LEFT) { keyLeftPressed = true; } if (event.keyCode == Keyboard.RIGHT) { keyRightPressed = true; } if (event.keyCode == Keyboard.UP) { keyUpPressed = true; } if (event.keyCode == Keyboard.DOWN) { keyDownPressed = true; } } public function keyReleased(event:KeyboardEvent):void { trace("keyReleased..."); //increment -= 1.5 * acceleration; //increment--; if (event.keyCode == Keyboard.LEFT) { keyLeftPressed = false; } if (event.keyCode == Keyboard.RIGHT) { keyRightPressed = false; } if (event.keyCode == Keyboard.UP) { keyUpPressed = false; } if (event.keyCode == Keyboard.DOWN) { keyDownPressed = false; } } } }

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  • Danke für die gute Zusammenarbeit im FY12

    - by A&C Redaktion
    Liebe Oracle Partner, und schon wieder ist ein Geschäftsjahr zu Ende gegangen. Als erstes möchte ich Ihnen, unseren Partnern, sagen: Sie leisten seit Jahren einen fundamentalen Beitrag zum Erfolg von Oracle – auch im Fiskaljahr 2012. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, gab es unter dem Motto „Oracle on Oracle“ herausragende Produktvorstellungen, Events und Partner Programme. Zu den wichtigsten technischen Innovationen gehörte sicherlich die Oracle Database Appliance speziell für kleinere Unternehmen. Auch die Daten-Explosion, zu der wir jeden Tag beitragen, stellt für alle Unternehmen eine Herausforderung dar. Um diese „Big Data“ effizient zu verwalten, haben wir die Exa-Familie erweitert. So stehen neben der Exadata Database Machine nun auch Exalogic und Exalytics – mit zuverlässiger Hardware, ausgereifter Software und Support aus einer Hand – je nach Bedarf zur Verfügung. Da ist für jeden Kunden was dabei. Die Oracle Optimized Solutions unserer VADs waren ein weiteres wichtiges Thema, speziell für den Mittelstand, über das wir auch hier im Blog berichtet haben. Für ISVs wurden die Exastack Ready und Exastack Optimized Programme entwickelt. Speziell für Partner wurden Partner Sales Books zu den Fokus-Themen, wie beispielsweise Cloud Computing, erstellt. Im OPN stehen Ihnen mehr als 30 deutschsprachige Marketing-Kits zur Verfügung, um Sie bei der täglichen Vertriebsarbeit zu unterstützen. Und mit dem überarbeiteten und erweiterten Solutions Catalog im OPN können Sie von Endkunden ganz einfach nach Ihrem Lösungsangebot gefunden werden. Dies sind nur einige Beispiele, wie wir versuchen, Sie bei Ihrem Geschäft zu unterstützen. Ich hoffe, wir schaffen das auch weiterhin so gut wie bisher. Was das neue Fiskaljahr bringt, erfahren Sie beim EMEA Partner Kickoff am 29. Juni Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} und demnächst hier im Blog. Aber soviel sei schon verraten: Meine Glückszahl ist die 13 – und Ihre? Herzlichst, Ihre Silvia Kaske Senior Direktor Alliances & Channel Tech Europe North Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

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  • Danke für die gute Zusammenarbeit im FY12

    - by A&C Redaktion
    Liebe Oracle Partner, und schon wieder ist ein Geschäftsjahr zu Ende gegangen. Als erstes möchte ich Ihnen, unseren Partnern, sagen: Sie leisten seit Jahren einen fundamentalen Beitrag zum Erfolg von Oracle – auch im Fiskaljahr 2012. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, gab es unter dem Motto „Oracle on Oracle“ herausragende Produktvorstellungen, Events und Partner Programme. Zu den wichtigsten technischen Innovationen gehörte sicherlich die Oracle Database Appliance speziell für kleinere Unternehmen. Auch die Daten-Explosion, zu der wir jeden Tag beitragen, stellt für alle Unternehmen eine Herausforderung dar. Um diese „Big Data“ effizient zu verwalten, haben wir die Exa-Familie erweitert. So stehen neben der Exadata Database Machine nun auch Exalogic und Exalytics – mit zuverlässiger Hardware, ausgereifter Software und Support aus einer Hand – je nach Bedarf zur Verfügung. Da ist für jeden Kunden was dabei. Die Oracle Optimized Solutions unserer VADs waren ein weiteres wichtiges Thema, speziell für den Mittelstand, über das wir auch hier im Blog berichtet haben. Für ISVs wurden die Exastack Ready und Exastack Optimized Programme entwickelt. Speziell für Partner wurden Partner Sales Books zu den Fokus-Themen, wie beispielsweise Cloud Computing, erstellt. Im OPN stehen Ihnen mehr als 30 deutschsprachige Marketing-Kits zur Verfügung, um Sie bei der täglichen Vertriebsarbeit zu unterstützen. Und mit dem überarbeiteten und erweiterten Solutions Catalog im OPN können Sie von Endkunden ganz einfach nach Ihrem Lösungsangebot gefunden werden. Dies sind nur einige Beispiele, wie wir versuchen, Sie bei Ihrem Geschäft zu unterstützen. Ich hoffe, wir schaffen das auch weiterhin so gut wie bisher. Was das neue Fiskaljahr bringt, erfahren Sie beim EMEA Partner Kickoff am 29. Juni Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} und demnächst hier im Blog. Aber soviel sei schon verraten: Meine Glückszahl ist die 13 – und Ihre? Herzlichst, Ihre Silvia Kaske Senior Direktor Alliances & Channel Tech Europe North Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

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  • Webpage redirection time

    - by Abhijeet Ashok Muneshwar
    I want to calculate time consumed in redirecting from 1 webpage to another webpage. For Example: 1) I am using Facebook in Google Chrome browser. I have shared 1 link on my Facebook profile like below: http://www.webdeveloper.com/ (It's not only Facebook. It can be any domain having link to another domain). 2) When I click on this link from my Facebook profile, then this website will open in new tab. 3) I want to calculate time difference in miliseconds or microseconds between below two events: First Event: Time of clicking link "http://www.webdeveloper.com/" from my Facebook profile. Second Event: Time of completely loading webpage of "http://www.webdeveloper.com/". Thank you in advance.

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  • Hosting django backend for iPhone / Android app

    - by Ashok Fernandez
    I am looking to make an iPhone / Android app for my university using the Appcelerator Titanium framework. The app will rely heavily on a server backend which will pull information from other sites, figuring out what is relevant to the user then deliver the content. Some of the information is individual to the user (calendar data), other bits are updates frequently but are shared (bus timetables) and others are static and the same for everyone (magazine articles). I was going to use django as I am fairly proficent in python so I thought it would save time. My question is, which hosting services do you recommend to host the server backend? I am expecting about 9000 people to use the app with very random spikes in traffic, but unfortunately I have very little to go on at this stage. I have heard a lot about Webfaction, is it suitable for something like this or am I likely to need something bigger? I don't really want to fork out for a VPS at this stage. What about Amazons EC2? Would that be more suitable than Webfaction? Sorry for the fairly open ended question, Im sort of new to this so I open to all suggestions.

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  • Exchange accidentally forwards sent mails from one User to another User's Inbox

    - by Das Butterschnitzel
    Like the Topic says: Our Exchange Server accidentally forwards sent mails from one User to another User's Inbox. The sent mails are mostly to Outbound Adresses and they where successfully delivered but all those sent Mails are accidentally forwarded into our Info Mail account. There are no Outlook rules defined and the forward routing in exchange is not used, for such things. I really don´t know the cause of the problem and i don´t know where I have to look, because I´m new to exchange...

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  • Conheça a nova Windows Azure

    - by Leniel Macaferi
    Hoje estamos lançando um grande conjunto de melhorias para a Windows Azure. A seguir está um breve resumo de apenas algumas destas melhorias: Novo Portal de Administração e Ferramentas de Linha de Comando O lançamento de hoje vem com um novo portal para a Windows Azure, o qual lhe permitirá gerenciar todos os recursos e serviços oferecidos na Windows Azure de uma forma perfeitamente integrada. O portal é muito rápido e fluido, suporta filtragem e classificação dos dados (o que o torna muito fácil de usar em implantações/instalações de grande porte), funciona em todos os navegadores, e oferece um monte de ótimos e novos recursos - incluindo suporte nativo à VM (máquina virtual), Web site, Storage (armazenamento), e monitoramento de Serviços hospedados na Nuvem. O novo portal é construído em cima de uma API de gerenciamento baseada no modelo REST dentro da Windows Azure - e tudo o que você pode fazer através do portal também pode ser feito através de programação acessando esta Web API. Também estamos lançando hoje ferramentas de linha de comando (que, igualmente ao portal, chamam as APIs de Gerenciamento REST) para tornar ainda ainda mais fácil a criação de scripts e a automatização de suas tarefas de administração. Estamos oferecendo para download um conjunto de ferramentas para o Powershell (Windows) e Bash (Mac e Linux). Como nossos SDKs, o código destas ferramentas está hospedado no GitHub sob uma licença Apache 2. Máquinas Virtuais ( Virtual Machines [ VM ] ) A Windows Azure agora suporta a capacidade de implantar e executar VMs duráveis/permanentes ??na nuvem. Você pode criar facilmente essas VMs usando uma nova Galeria de Imagens embutida no novo Portal da Windows Azure ou, alternativamente, você pode fazer o upload e executar suas próprias imagens VHD customizadas. Máquinas virtuais são duráveis ??(o que significa que qualquer coisa que você instalar dentro delas persistirá entre as reinicializações) e você pode usar qualquer sistema operacional nelas. Nossa galeria de imagens nativa inclui imagens do Windows Server (incluindo o novo Windows Server 2012 RC), bem como imagens do Linux (incluindo Ubuntu, CentOS, e as distribuições SUSE). Depois de criar uma instância de uma VM você pode facilmente usar o Terminal Server ou SSH para acessá-las a fim de configurar e personalizar a máquina virtual da maneira como você quiser (e, opcionalmente, capturar uma snapshot (cópia instantânea da imagem atual) para usar ao criar novas instâncias de VMs). Isto te proporciona a flexibilidade de executar praticamente qualquer carga de trabalho dentro da plataforma Windows Azure.   A novo Portal da Windows Azure fornece um rico conjunto de recursos para o gerenciamento de Máquinas Virtuais - incluindo a capacidade de monitorar e controlar a utilização dos recursos dentro delas.  Nosso novo suporte à Máquinas Virtuais também permite a capacidade de facilmente conectar múltiplos discos nas VMs (os quais você pode então montar e formatar como unidades de disco). Opcionalmente, você pode ativar o suporte à replicação geográfica (geo-replication) para estes discos - o que fará com que a Windows Azure continuamente replique o seu armazenamento em um data center secundário (criando um backup), localizado a pelo menos 640 quilômetros de distância do seu data-center principal. Nós usamos o mesmo formato VHD que é suportado com a virtualização do Windows hoje (o qual nós lançamos como uma especificação aberta), de modo a permitir que você facilmente migre cargas de trabalho existentes que você já tenha virtualizado na Windows Azure.  Também tornamos fácil fazer o download de VHDs da Windows Azure, o que também oferece a flexibilidade para facilmente migrar cargas de trabalho das VMs baseadas na nuvem para um ambiente local. Tudo o que você precisa fazer é baixar o arquivo VHD e inicializá-lo localmente - nenhuma etapa de importação/exportação é necessária. Web Sites A Windows Azure agora suporta a capacidade de rapidamente e facilmente implantar web-sites ASP.NET, Node.js e PHP em um ambiente na nuvem altamente escalável que te permite começar pequeno (e de maneira gratuita) de modo que você possa em seguida, adaptar/escalar sua aplicação de acordo com o crescimento do seu tráfego. Você pode criar um novo web site na Azure e tê-lo pronto para implantação em menos de 10 segundos: O novo Portal da Windows Azure oferece suporte integrado para a administração de Web sites, incluindo a capacidade de monitorar e acompanhar a utilização dos recursos em tempo real: Você pode fazer o deploy (implantação) para web-sites em segundos usando FTP, Git, TFS e Web Deploy. Também estamos lançando atualizações para as ferramentas do Visual Studio e da Web Matrix que permitem aos desenvolvedores uma fácil instalação das aplicações ASP.NET nesta nova oferta. O suporte de publicação do VS e da Web Matrix inclui a capacidade de implantar bancos de dados SQL como parte da implantação do site - bem como a capacidade de realizar a atualização incremental do esquema do banco de dados com uma implantação realizada posteriormente. Você pode integrar a publicação de aplicações web com o controle de código fonte ao selecionar os links "Set up TFS publishing" (Configurar publicação TFS) ou "Set up Git publishing" (Configurar publicação Git) que estão presentes no dashboard de um web-site: Ao fazer isso, você habilitará a integração com o nosso novo serviço online TFS (que permite um fluxo de trabalho do TFS completo - incluindo um build elástico e suporte a testes), ou você pode criar um repositório Git e referenciá-lo como um remote para executar implantações automáticas. Uma vez que você executar uma implantação usando TFS ou Git, a tab/guia de implantações/instalações irá acompanhar as implantações que você fizer, e permitirá que você selecione uma implantação mais antiga (ou mais recente) para que você possa rapidamente voltar o seu site para um estado anterior do seu código. Isso proporciona uma experiência de fluxo de trabalho muito poderosa.   A Windows Azure agora permite que você implante até 10 web-sites em um ambiente de hospedagem gratuito e compartilhado entre múltiplos usuários e bancos de dados (onde um site que você implantar será um dos vários sites rodando em um conjunto compartilhado de recursos do servidor). Isso te fornece uma maneira fácil para começar a desenvolver projetos sem nenhum custo envolvido. Você pode, opcionalmente, fazer o upgrade do seus sites para que os mesmos sejam executados em um "modo reservado" que os isola, de modo que você seja o único cliente dentro de uma máquina virtual: E você pode adaptar elasticamente a quantidade de recursos que os seus sites utilizam - o que te permite por exemplo aumentar a capacidade da sua instância reservada/particular de acordo com o aumento do seu tráfego: A Windows Azure controla automaticamente o balanceamento de carga do tráfego entre as instâncias das VMs, e você tem as mesmas opções de implantação super rápidas (FTP, Git, TFS e Web Deploy), independentemente de quantas instâncias reservadas você usar. Com a Windows Azure você paga por capacidade de processamento por hora - o que te permite dimensionar para cima e para baixo seus recursos para atender apenas o que você precisa. Serviços da Nuvem (Cloud Services) e Cache Distribuído (Distributed Caching) A Windows Azure também suporta a capacidade de construir serviços que rodam na nuvem que suportam ricas arquiteturas multicamadas, gerenciamento automatizado de aplicações, e que podem ser adaptados para implantações extremamente grandes. Anteriormente nós nos referíamos a esta capacidade como "serviços hospedados" - com o lançamento desta semana estamos agora rebatizando esta capacidade como "serviços da nuvem". Nós também estamos permitindo um monte de novos recursos com eles. Cache Distribuído Um dos novos recursos muito legais que estão sendo habilitados com os serviços da nuvem é uma nova capacidade de cache distribuído que te permite usar e configurar um cache distribuído de baixa latência, armazenado na memória (in-memory) dentro de suas aplicações. Esse cache é isolado para uso apenas por suas aplicações, e não possui limites de corte. Esse cache pode crescer e diminuir dinamicamente e elasticamente (sem que você tenha que reimplantar a sua aplicação ou fazer alterações no código), e suporta toda a riqueza da API do Servidor de Cache AppFabric (incluindo regiões, alta disponibilidade, notificações, cache local e muito mais). Além de suportar a API do Servidor de Cache AppFabric, esta nova capacidade de cache pode agora também suportar o protocolo Memcached - o que te permite apontar código escrito para o Memcached para o cache distribuído (sem que alterações de código sejam necessárias). O novo cache distribuído pode ser configurado para ser executado em uma de duas maneiras: 1) Utilizando uma abordagem de cache co-localizado (co-located). Nesta opção você aloca um percentual de memória dos seus roles web e worker existentes para que o mesmo seja usado ??pelo cache, e então o cache junta a memória em um grande cache distribuído.  Qualquer dado colocado no cache por uma instância do role pode ser acessado por outras instâncias do role em sua aplicação - independentemente de os dados cacheados estarem armazenados neste ou em outro role. O grande benefício da opção de cache "co-localizado" é que ele é gratuito (você não precisa pagar nada para ativá-lo) e ele te permite usar o que poderia ser de outra forma memória não utilizada dentro das VMs da sua aplicação. 2) Alternativamente, você pode adicionar "cache worker roles" no seu serviço na nuvem que são utilizados unicamente para o cache. Estes também serão unidos em um grande anel de cache distribuído que outros roles dentro da sua aplicação podem acessar. Você pode usar esses roles para cachear dezenas ou centenas de GBs de dados na memória de forma extramente eficaz - e o cache pode ser aumentado ou diminuído elasticamente durante o tempo de execução dentro da sua aplicação: Novos SDKs e Ferramentas de Suporte Nós atualizamos todos os SDKs (kits para desenvolvimento de software) da Windows Azure com o lançamento de hoje para incluir novos recursos e capacidades. Nossos SDKs estão agora disponíveis em vários idiomas, e todo o código fonte deles está publicado sob uma licença Apache 2 e é mantido em repositórios no GitHub. O SDK .NET para Azure tem em particular um monte de grandes melhorias com o lançamento de hoje, e agora inclui suporte para ferramentas, tanto para o VS 2010 quanto para o VS 2012 RC. Estamos agora também entregando downloads do SDK para Windows, Mac e Linux nos idiomas que são oferecidos em todos esses sistemas - de modo a permitir que os desenvolvedores possam criar aplicações Windows Azure usando qualquer sistema operacional durante o desenvolvimento. Muito, Muito Mais O resumo acima é apenas uma pequena lista de algumas das melhorias que estão sendo entregues de uma forma preliminar ou definitiva hoje - há muito mais incluído no lançamento de hoje. Dentre estas melhorias posso citar novas capacidades para Virtual Private Networking (Redes Privadas Virtuais), novo runtime do Service Bus e respectivas ferramentas de suporte, o preview público dos novos Azure Media Services, novos Data Centers, upgrade significante para o hardware de armazenamento e rede, SQL Reporting Services, novos recursos de Identidade, suporte para mais de 40 novos países e territórios, e muito, muito mais. Você pode aprender mais sobre a Windows Azure e se cadastrar para experimentá-la gratuitamente em http://windowsazure.com.  Você também pode assistir a uma apresentação ao vivo que estarei realizando às 1pm PDT (17:00Hs de Brasília), hoje 7 de Junho (hoje mais tarde), onde eu vou passar por todos os novos recursos. Estaremos abrindo as novas funcionalidades as quais me referi acima para uso público poucas horas após o término da apresentação. Nós estamos realmente animados para ver as grandes aplicações que você construirá com estes novos recursos. Espero que ajude, - Scott   Texto traduzido do post original por Leniel Macaferi.

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  • Die “AfterDark Reception” ist wieder da!

    - by A&C Redaktion
    In diesem Jahr erreicht die OPN Exchange “AfterDark” Reception neue Höhen! Denn diesmal findet der exklusive VIP-Event im 5. Stock des Metreon Building in San Francisco statt. Und zwar am Sonntag, 30. September, von 19.30 bis 22 Uhr. Genießen Sie in tollem Ambiente und bei einem Cocktail den sanften Sound von Macy Gray, während Sie den Tag beim Networking ausklingen lassen - mit Blick auf das 2012 live Music Festival. Und das Beste ist: Als Oracle PartnerNetwork Exchange Teilnehmer können Sie exklusiv und kostenlos dabei sein! Begleiten Sie uns, wenn wir die Oracle OpenWorld 2012 mit guten Gesprächen und toller Musik beginnen. Wir sehen uns - nach Sonnenuntergang! Ihr OPN Communications Team

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  • Enterprise 2.0 Conference: Building Social Business

    - by kellsey.ruppel
    The way we work is changing rapidly, offering an enormous competitive advantage to those who embrace the new tools that enable contextual, agile and simplified information exchange and collaboration to distributed workforces and networks of partners and customers. As many of you are aware, Enterprise 2.0 is the term for the technologies and business practices that liberate the workforce from the constraints of legacy communication and productivity tools like email. It provides business managers with access to the right information at the right time through a web of inter-connected applications, services and devices. Enterprise 2.0 makes accessible the collective intelligence of many, translating to a huge competitive advantage in the form of increased innovation, productivity and agility. The Enterprise 2.0 Conference takes a strategic perspective, emphasizing the bigger picture implications of the technology and the exploration of what is at stake for organizations trying to change not only tools, but also culture and process. Beyond discussion of the "why", there will also be in-depth opportunities for learning the "how" that will help you bring Enterprise 2.0 to your business.You won't want to miss this opportunity to learn and hear from leading experts in the fields of technology for business, collaboration, culture change and collective intelligence. Oracle is a proud Gold sponsor of the Enterprise 2.0 Conference, taking place this week in Boston. Come and learn about Oracle at the following panel sessions and Market Leaders Theater Sessions. Tuesday, June 19, 2012 at 1:30 p.m. Market Theater Presentation Into the Activity Stream, and Beyond! Introducing Oracle Social Network Oracle Speaker: Christian Finn, Senior Director of Evangelism, Oracle WebCenter Tuesday, June 19, 2012 at 2:30 p.m.  Panel Session Innovation versus Integration Oracle Panel Speaker: Christian Finn, Senior Director of Evangelism, Oracle WebCenter Wednesday, June 20, 2012 at 1:30 p.m. Business Leadership Roundtable Oracle Panel Speaker: Christian Finn, Senior Director of Evangelism, Oracle WebCenter Wednesday, June 20, 2012 at 3:00 p.m. Market Theater Presentation Into the Activity Stream, and Beyond! Introducing Oracle Social Network Oracle Speaker: Christian Finn, Senior Director of Evangelism, Oracle WebCenter Thursday, June 21, 2012 at 8:30 a.m. Panel Session Collecting and Processing Big Data: Architecting Systems that Scale Oracle Panel Speaker: Ashok Joshi, Senior Director, Berkeley DB Development Thursday, June 21, 2012 at 11:00 a.m. Panel Session The Future of Big Data: What's Next Oracle Panel Speaker: Ashok Joshi, Senior Director, Berkeley DB Development Be sure to stop by and visit Oracle booth #501, to see live demonstrations of Oracle Social Network and Oracle WebCenter!

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  • Comunidades de pr&aacute;tica

    - by fernando.galdino
    Este ano eu comecei a fazer um mestrado em Gestão de Projetos na Uninove, aqui em São Paulo. E um dos temas de pesquisa que irei desenvolver é sobre comunidades de prática. Basicamente, são comunidades criadas pelas pessoas que objetivam a expandir o conhecimento sobre determinado assunto. Um exemplo desse tipo de comunidade seria, por exemplo, os grupos de usuários Java. Essas comunidades podem se desenvolver nas mais variadas formas: dentro de empresas, fora das empresas com profissionais de diversas companhias, dentro de empresas com colaboração com usuários de outras empresas. Atualmente, muitos desses grupos acabam usando recursos oferecidos na Internet (grupos, fóruns, emails) para se comunicarem. Eu, por exemplo, cuidei de um grupo desses, por cerca de um ano, na época em que trabalhei na IBM. Quem tiver conhecimento de comunidades desse tipo, e quiser colaborar com meu estudo, entre em contato. Tenho especial interesse em coletar experiências desses grupos, principalmente ajudando a desenvolver o conhecimento dentro das empresas.

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  • Matthias Weiss: Virtualisierung - auf allen Ebenen. Da ist Potential im Mittelstand.

    - by A&C Redaktion
    Vom Storage, über den Server bis hin zum Desktop. Virtualisierung ist nur eine Technologie, intelligent die Ressourcen zu managen. Es ist gerade das Potenzial der Kostenersparnis, so Matthias Weiss, Direktor Mittelstand Technologie, das gerade bei mittelständischen Unternehmen Virtualisierung so begehrt macht. Es gibt heute bereits Virtualisierungslösungen von Oracle, die neue Chancen zur Umsatzsteigerung für Beratungsleistungen ermöglichen.  Wie sich die langfristige IT-Strategie bei mittelständischen Unternehmen durch Partner positiv beeinflussen lässt? Eine Frage, auf die Matthias Weiss auch eine Antwort im folgenden Video bereit hält.

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  • Vertriebsthemen, mit denen Sie sich spezialisieren können:

    - by [email protected]
    Im Anschluss an die folgenden Trainings besteht die Möglichkeit, den von diesem Training unabhängigen Spezialisierungs Assessment-Test, in Anwesenheit von Oracle Presales abzulegen. Das Bestehen des Assessment-Tests setzt Ihr Selbststudium und das Durchlaufen des jeweiligen Guided Learning Paths voraus.  SCHERPUNKT DATENBANK TERMINE UHRZEIT ORT   Oracle Datenbank 11g Release 2 Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können 09.06.2010 10:00-17:00 Uhr Stuttgart, Oracle mit Azlan   Hochverfügbarkeit mit Oracle 11g Vorbereitung zur Spezialisierung 22.06.2010 10:00-17:00 Uhr München, Ingram Micro ASSESSMENT DAY DB / RAC 03.08.2010 10:00-17:00 Uhr Soest, Actebis Peacock ASSESSMENT DAY DB / RAC 05.08.2010 10:00-17:00 Uhr München, Azlan Hochverfügbarkeit mit Oracle 11g Vorbereitung zur Spezialisierung 07.09.2010 10:00-17:00 Uhr Frankfurt, Oracle mit Azlan Oracle Datenbank 11g Release 2 Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können 16.09.2010 10:00-17:00 Uhr Frankfurt, Oracle Hochverfügbarkeit mit Oracle 11g Vorbereitung zur Spezialisierung 28.10.2010 10:00-17:00 Uhr Soest, Actebis Peacock Oracle Datenbank 11g Release 2 Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können 09.11.2010 10:00-17:00 Uhr Berlin, Oracle mit Actebis Peacock

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • AIA Artefakte im Oracle Enterprise Repository

    - by Hans Viehmann
    Das Oracle Enterprise Repository (OER) ist die zentrale Stelle zur Verwaltung von SOA Artefakten aller Art, mit dem Ziel, den gesamten Lebenszyklus dieser Artefakte zu begleiten. Es ist wesentliche Grundlage für deren Wiederverwendung, für die Ermittlung von Abhängigkeiten, wie auch für die Bestimmung des Wertes dieser Artefakte, was wiederum für den Nutzen der SOA Implementierung von Bedeutung ist. In AIA 11g wird die aktuelle Version des OER unterstützt und wird zusätzlich ergänzt durch die Project Lifecycle Workbench, in der die funktionale Spezifikation, die Aufteilung der Prozesse, oder beispielsweise die Generierung des Deployment Plans erfolgt.Für die Bereitstellung der Artefakte des Foundation Pack 11g gibt es inzwischen ein zugehöriges AIA Solution Pack für OER, mit dem die entsprechenden Strukturen, sowie die Bestandteile des Foundation Packs 11g, also EBOs, EBMs, EBSs, usw. unabhängig von einer AIA Installation direkt importiert werden können. Das Pack steht auch auf support.oracle.com bereit und kann hier heruntergeladen werden.

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  • Vorsprung für Partner – auch beim Support

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Solider Support ist für Oracle eine Selbstverständlichkeit, das ist nichts Neues. Aber wussten Sie auch, dass Oracle Support für Partner besondere Konditionen und Tools anbietet? Der Weg dorthin ist ganz einfach: Loggen Sie sich in das OPN-Portal ein. Über den Klickpfad „Partner with Oracle“, „Get startet“, „Levels and Benefits“ und „View all benefits“ gelangen Sie zu einer Übersicht, welches Level welche Support Benefits mit sich bringt. Als Partner erhalten Sie eine eigene Oracle Partner SI Nummer, sprich einen Support Identifier, der den Zugriff auf die Wissensdatenbank, technische Unterlagen, den Patch Download Bereich und verschiedene Communities im Support Portal „My Oracle Support“ eröffnet. Zudem haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Service Request (SR) Pakete zu kaufen. Je nach Partner Level verfügen Sie über eine bestimmte Menge an freien Service Requests. Deren Zahl können Sie mit jeder weiteren Spezialisierung vermehren. Und: Beim Support-Einkauf für den Eigenbedarf erhalten unsere Partner einen Preisnachlass. Ein Blick ins OPN-Portal lohnt sich also auch in Support-Fragen!

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  • Vorsprung für Partner – auch beim Support

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Solider Support ist für Oracle eine Selbstverständlichkeit, das ist nichts Neues. Aber wussten Sie auch, dass Oracle Support für Partner besondere Konditionen und Tools anbietet? Der Weg dorthin ist ganz einfach: Loggen Sie sich in das OPN-Portal ein. Über den Klickpfad „Partner with Oracle“, „Get startet“, „Levels and Benefits“ und „View all benefits“ gelangen Sie zu einer Übersicht, welches Level welche Support Benefits mit sich bringt. Als Partner erhalten Sie eine eigene Oracle Partner SI Nummer, sprich einen Support Identifier, der den Zugriff auf die Wissensdatenbank, technische Unterlagen, den Patch Download Bereich und verschiedene Communities im Support Portal „My Oracle Support“ eröffnet. Zudem haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Service Request (SR) Pakete zu kaufen. Je nach Partner Level verfügen Sie über eine bestimmte Menge an freien Service Requests. Deren Zahl können Sie mit jeder weiteren Spezialisierung vermehren. Und: Beim Support-Einkauf für den Eigenbedarf erhalten unsere Partner einen Preisnachlass. Ein Blick ins OPN-Portal lohnt sich also auch in Support-Fragen!

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