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  • How do I open iPhone camera and restrict to a frame?

    - by Thomas
    Hello All: I'd like to know how to open the camera inside of a pre-defined frame (not the entire screen). When the view loads, I have a box, and inside it, I want to display what the camera sees. I don't want to snap a picture, just basically use the camera as a viewfinder. I have searched this site and have not yet found what I'm looking for. Please help. Thanks! Thomas

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  • Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik vom 23.2.-27.2.2011

    - by britta.wolf
    Nach dem erfolgreichen Start im Frühjahr 2010 am Campus Villingen-Schwenningen der Hochschule Furtwangen wird nun die 2. meccanica feminale, die Weiterbildungsplattform für Ingenieurinnen und Studentinnen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, vom 23.-27.02.2011 in Kooperation mit der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen ausgerichtet.Für alle interessierten Frauen bietet die meccanica feminale Workshops, Seminare und Vorträge auf hohem wissenschaftlichem Niveau an: Kurse wie z.B. "Einführung in MATLAB", "Strömungssimulation", "Werkstoffe für Mikro- und Nanotechnik" bieten interessante Möglichkeiten zur fachlichen Weiterbildung. Aus dem Bereich Soft Skills werden Kurse wie z.B. "Work-Life-Balance für Studium und Beruf", "Selbstmarketing" und "Entscheidungskompetenz" angeboten. Für den abschließenden Netzwerkabend am 26.02.2011 konnte als Referentin Frau Dr. Kira Stein, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, mit ihrem Vortrag "Moderne Anforderungsprofile - Weibliche Stärken auf den Punkt gebracht" gewonnen werden. Das Programm können Sie auf www.meccanica-feminale.de abrufen. Dort ist auch die Onlinebuchung der einzelnen Kurse möglich. Für weitere Information steht Ihnen gerne Frau Dr. Tanja Sieber persönlich (Telefon 07720 / 307 4260) oder per E-Mail (meccanica@hsfurtwangen. de) zur Verfügung.

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  • Solaris Tech Day mit Engineering 3.12. Frankfurt

    - by Franz Haberhauer
    Am Dienstag, den 3. Dezember 2013 haben wir den Chef des Solaris Engineering Markus Flierl mit einigen seiner Engineers und Joost Pronk vom Produkt Management zu Gast in unserer Geschäftstelle in Dreieich (Frankfurt). Wir nutzen diese Gelegenheit, Ihnen bei einem Solaris Tech Day direkt von der Quelle tiefe Einblicke in Solaris-Technologien zu geben: Agenda Time Session Speaker 09:00 Registration and Breakfast 09:45 Oracle Solaris - Strategy, Engineering Insights, Roadmap, and a Glimpse on Solaris in Oracle's IT Markus Flierl 11:15 Coffee 11:35 Oracle Solaris 11.1: The Best Platform for Oracle - The Technologies Behind the Scenes Bart Smaalders 12:35 Lunch 13:25 Solaris Security: Reduce Risk , Deliver Secure Services, and Monitor Compliance Darren Moffat 14:10 Solaris 11 Provisioning and SMF - Insights from the Lead Engineers Bart Smaalders & Liane Praza 14:55 Solaris Data Management - ZFS, NFS, dNFS, ASM, and OISP Integration with the Oracle DB Darren Moffat 15:25 Coffee 15:45 Solaris 10 Patches and Solaris SRUs - News and Best Practices Gerry Haskins 16:30 Cloud Formation: Implementing IaaS in Practice with Oracle Solaris Joost Pronk 17:00 Q&A panel - All presenters and Solaris engineers Bitte registrieren Sie sich hier, um sich einen Platz bei dieser außergewöhnlichen Veranstaltung zu sichern. Es lohnt sich übrigens auch mal in die Blogs von  Markus Flierl mit einem interessanten Beitrag zu Eindrücken und Ausblicken von der Oracle Open World 2013 oder den von  Darren Moffat zu schauen. Gerry Haskins schreibt als Director Solaris Lifecycle Engineering gleich in zwei Blogs - der Patch Corner mit Schwerpunkt Solaris 10 und dem Solaris 11 Maintenance Lifecycle. Bereits in der kommenden Woche findet in Nürnberg die DOAG 2013 Konferenz und Ausstellung mit einem breiten Spektrum an Vorträgen rund um Solaris statt - insbesondere auch mit vielen Erfahrungsberichten aus der Praxis.

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  • Opitz Consulting wins the Oracle SOA Partner Community Award

    - by Jürgen Kress
    Thanks for the nice post! Ein wichtiger Preis für die SOA-Community: Der Oracle EMEA SOA Community Award Im Rahmen der Oracle Open World verlieh Oracle den „Oracle EMEA SOA Community Award" im Bereich "Outstanding Contribution“ im Jahr 2010 bereits zum dritten Mal in Folge an OPITZ CONSULTING: Award als erster SOA Specialized Partner in Europa In 2010 errangen die SOA-Spezialisten von OPITZ CONSULTING den begehrten SOA Partner Community Award. Das Oracle SOA-Team um Jürgen Kress honoriert hiermit das Erreichen der ersten Oracle SOA Spezialisierung in Deutschland, die Community-Arbeit, das Durchführen von SOA-Trainings (auch für anderen Oracle Partner) und das allgemeine Wachstum des OPITZ CONSULTING SOA-Bereichs. Verbindung von EA, BPM und SOA gewürdigt Im Jahr 2009 wurde ein OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation geehrt: Dirk Stähler (Bild li.) erhielt den Award für sein Engagement im Aufbau und der Weiterentwicklung von BPM- und SOA-Themen. Ein besonderer Grund für die Verleihung an ihn waren seine Arbeiten zur effektiven Verbindung von Enterprise Architecture, Business Process Management und SOA. Award für SOA-Community-Arbeit und -Publikationen OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation und Oracle ACE Director, Torsten Winterberg (Bild re.), holte diesen Preis im Jahr 2008 für OPITZ CONSULTING nach Deutschland. Er wurde für sein außerordentliches Engagement in der Etablierung von serviceorientierten Architekturen gewürdigt. Dazu gehören beispielsweise der Aufbau einer Special Interest Group SOA, Roundtable-Initiativen sowie umfangreiche Veröffentlichungen zu SOA.   For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Opitz,Opitz Consulting,Torsten Winterberginterberg,oracle,opn,Jürgen Kress

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  • Partner Pricing- und Business Practices-Update jetzt erhältlich

    - by swalker
    Klicken Sie hier, um das Partner Business Practices-Update vom 25. Oktober 2011 zu erhalten.* (PDF) Was ist im Partner Pricing- und Business Practices-Update vom 25. Oktober enthalten? Themen im Hinblick auf Preisstruktur und Lizenzierung Exalogic and SPARC SuperCluster Update Oracle Technologie-Update Oracle Fusion Applications Update Oracle Fusion Cloud Service-Update Update zur Oracle Application Integration Architecture Siebel CRM  Applications Update Oracle CRM On Demand Update Business Process Outsourcing-Update Ungeachtet aller gegenteiligen Festlegungen in einer Partnerbereitstellungsvereinbarung bleiben alle vorhandenen, gültigen Angebote, die von Partnern an Endkunden vor dem 1. September 2011 ausgegeben werden und von den Preis- und Lizenzierungsänderungen vom 25. Oktober 2011 betroffen sind, gültig. Bestellungen, die von Partnern nach diesen Angeboten eingesendet werden, werden bis zum 30. November 2011 berücksichtigt. Partnerangebote, die am oder nach dem 1. September 2011 an Enduser weitergegeben werden, unterliegen den Bedingungen der Bereitstellungsvereinbarung des Partners. Was müssen Sie tun? Besuchen Sie regelmäßig die Seite mit den Partner Pricing- und Business Practices-Updates auf dem OPN-Portal, um mehr über diese Aktualisierungen zu erfahren und bezüglich der neuesten Erklärungen und Ressourcen zu Preis-, Lizenzierungs- und Geschäftspraktiken auf dem aktuellen Stand zu sein. Weitere Informationen Um auf die Partner Pricing- und Business Practices-Updates und das Archiv aller Partner Pricing- und Business Practices-Updates zuzugreifen, klicken Sie hier. * Vertraulich: Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen richten sich an die Mitglieder des Oracle PartnerNetwork. Bei diesen Informationen handelt es sich um vertrauliche Informationen von Oracle. Sie dürfen von Ihnen nur im Zusammenhang mit dem Vertrieb oder der Implementierung von Oracle Produkten oder Services bei Endkunden oder autorisierten Oracle Partner verwendet werden.

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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen sowie Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Testing Entity Framework applications, pt. 3: NDbUnit

    - by Thomas Weller
    This is the third of a three part series that deals with the issue of faking test data in the context of a legacy app that was built with Microsoft's Entity Framework (EF) on top of an MS SQL Server database – a scenario that can be found very often. Please read the first part for a description of the sample application, a discussion of some general aspects of unit testing in a database context, and of some more specific aspects of the here discussed EF/MSSQL combination. Lately, I wondered how you would ‘mock’ the data layer of a legacy application, when this data layer is made up of an MS Entity Framework (EF) model in combination with a MS SQL Server database. Originally, this question came up in the context of how you could enable higher-level integration tests (automated UI tests, to be exact) for a legacy application that uses this EF/MSSQL combo as its data store mechanism – a not so uncommon scenario. The question sparked my interest, and I decided to dive into it somewhat deeper. What I've found out is, in short, that it's not very easy and straightforward to do it – but it can be done. The two strategies that are best suited to fit the bill involve using either the (commercial) Typemock Isolator tool or the (free) NDbUnit framework. The use of Typemock was discussed in the previous post, this post now will present the NDbUnit approach... NDbUnit is an Apache 2.0-licensed open-source project, and like so many other Nxxx tools and frameworks, it is basically a C#/.NET port of the corresponding Java version (DbUnit namely). In short, it helps you in flexibly managing the state of a database in that it lets you easily perform basic operations (like e.g. Insert, Delete, Refresh, DeleteAll)  against your database and, most notably, lets you feed it with data from external xml files. Let's have a look at how things can be done with the help of this framework. Preparing the test data Compared to Typemock, using NDbUnit implies a totally different approach to meet our testing needs.  So the here described testing scenario requires an instance of an SQL Server database in operation, and it also means that the Entity Framework model that sits on top of this database is completely unaffected. First things first: For its interactions with the database, NDbUnit relies on a .NET Dataset xsd file. See Step 1 of their Quick Start Guide for a description of how to create one. With this prerequisite in place then, the test fixture's setup code could look something like this: [TestFixture, TestsOn(typeof(PersonRepository))] [Metadata("NDbUnit Quickstart URL",           "http://code.google.com/p/ndbunit/wiki/QuickStartGuide")] [Description("Uses the NDbUnit library to provide test data to a local database.")] public class PersonRepositoryFixture {     #region Constants     private const string XmlSchema = @"..\..\TestData\School.xsd";     #endregion // Constants     #region Fields     private SchoolEntities _schoolContext;     private PersonRepository _personRepository;     private INDbUnitTest _database;     #endregion // Fields     #region Setup/TearDown     [FixtureSetUp]     public void FixtureSetUp()     {         var connectionString = ConfigurationManager.ConnectionStrings["School_Test"].ConnectionString;         _database = new SqlDbUnitTest(connectionString);         _database.ReadXmlSchema(XmlSchema);         var entityConnectionStringBuilder = new EntityConnectionStringBuilder         {             Metadata = "res://*/School.csdl|res://*/School.ssdl|res://*/School.msl",             Provider = "System.Data.SqlClient",             ProviderConnectionString = connectionString         };         _schoolContext = new SchoolEntities(entityConnectionStringBuilder.ConnectionString);         _personRepository = new PersonRepository(this._schoolContext);     }     [FixtureTearDown]     public void FixtureTearDown()     {         _database.PerformDbOperation(DbOperationFlag.DeleteAll);         _schoolContext.Dispose();     }     ...  As you can see, there is slightly more fixture setup code involved if your tests are using NDbUnit to provide the test data: Because we're dealing with a physical database instance here, we first need to pick up the test-specific connection string from the test assemblies' App.config, then initialize an NDbUnit helper object with this connection along with the provided xsd file, and also set up the SchoolEntities and the PersonRepository instances accordingly. The _database field (an instance of the INdUnitTest interface) will be our single access point to the underlying database: We use it to perform all the required operations against the data store. To have a flexible mechanism to easily insert data into the database, we can write a helper method like this: private void InsertTestData(params string[] dataFileNames) {     _database.PerformDbOperation(DbOperationFlag.DeleteAll);     if (dataFileNames == null)     {         return;     }     try     {         foreach (string fileName in dataFileNames)         {             if (!File.Exists(fileName))             {                 throw new FileNotFoundException(Path.GetFullPath(fileName));             }             _database.ReadXml(fileName);             _database.PerformDbOperation(DbOperationFlag.InsertIdentity);         }     }     catch     {         _database.PerformDbOperation(DbOperationFlag.DeleteAll);         throw;     } } This lets us easily insert test data from xml files, in any number and in a  controlled order (which is important because we eventually must fulfill referential constraints, or we must account for some other stuff that imposes a specific ordering on data insertion). Again, as with Typemock, I won't go into API details here. - Unfortunately, there isn't too much documentation for NDbUnit anyway, other than the already mentioned Quick Start Guide (and the source code itself, of course) - a not so uncommon problem with smaller Open Source Projects. Last not least, we need to provide the required test data in xml form. A snippet for data from the People table might look like this, for example: <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?> <School xmlns="http://tempuri.org/School.xsd">   <Person>     <PersonID>1</PersonID>     <LastName>Abercrombie</LastName>     <FirstName>Kim</FirstName>     <HireDate>1995-03-11T00:00:00</HireDate>   </Person>   <Person>     <PersonID>2</PersonID>     <LastName>Barzdukas</LastName>     <FirstName>Gytis</FirstName>     <EnrollmentDate>2005-09-01T00:00:00</EnrollmentDate>   </Person>   <Person>     ... You can also have data from various tables in one single xml file, if that's appropriate for you (but beware of the already mentioned ordering issues). It's true that your test assembly may end up with dozens of such xml files, each containing quite a big amount of text data. But because the files are of very low complexity, and with the help of a little bit of Copy/Paste and Excel magic, this appears to be well manageable. Executing some basic tests Here are some of the possible tests that can be written with the above preparations in place: private const string People = @"..\..\TestData\School.People.xml"; ... [Test, MultipleAsserts, TestsOn("PersonRepository.GetNameList")] public void GetNameList_ListOrdering_ReturnsTheExpectedFullNames() {     InsertTestData(People);     List<string> names =         _personRepository.GetNameList(NameOrdering.List);     Assert.Count(34, names);     Assert.AreEqual("Abercrombie, Kim", names.First());     Assert.AreEqual("Zheng, Roger", names.Last()); } [Test, MultipleAsserts, TestsOn("PersonRepository.GetNameList")] [DependsOn("RemovePerson_CalledOnce_DecreasesCountByOne")] public void GetNameList_NormalOrdering_ReturnsTheExpectedFullNames() {     InsertTestData(People);     List<string> names =         _personRepository.GetNameList(NameOrdering.Normal);     Assert.Count(34, names);     Assert.AreEqual("Alexandra Walker", names.First());     Assert.AreEqual("Yan Li", names.Last()); } [Test, TestsOn("PersonRepository.AddPerson")] public void AddPerson_CalledOnce_IncreasesCountByOne() {     InsertTestData(People);     int count = _personRepository.Count;     _personRepository.AddPerson(new Person { FirstName = "Thomas", LastName = "Weller" });     Assert.AreEqual(count + 1, _personRepository.Count); } [Test, TestsOn("PersonRepository.RemovePerson")] public void RemovePerson_CalledOnce_DecreasesCountByOne() {     InsertTestData(People);     int count = _personRepository.Count;     _personRepository.RemovePerson(new Person { PersonID = 33 });     Assert.AreEqual(count - 1, _personRepository.Count); } Not much difference here compared to the corresponding Typemock versions, except that we had to do a bit more preparational work (and also it was harder to get the required knowledge). But this picture changes quite dramatically if we look at some more demanding test cases: Ok, and what if things are becoming somewhat more complex? Tests like the above ones represent the 'easy' scenarios. They may account for the biggest portion of real-world use cases of the application, and they are important to make sure that it is generally sound. But usually, all these nasty little bugs originate from the more complex parts of our code, or they occur when something goes wrong. So, for a testing strategy to be of real practical use, it is especially important to see how easy or difficult it is to mimick a scenario which represents a more complex or exceptional case. The following test, for example, deals with the case that there is some sort of invalid input from the caller: [Test, MultipleAsserts, TestsOn("PersonRepository.GetCourseMembers")] [Row(null, typeof(ArgumentNullException))] [Row("", typeof(ArgumentException))] [Row("NotExistingCourse", typeof(ArgumentException))] public void GetCourseMembers_WithGivenVariousInvalidValues_Throws(string courseTitle, Type expectedInnerExceptionType) {     var exception = Assert.Throws<RepositoryException>(() =>                                 _personRepository.GetCourseMembers(courseTitle));     Assert.IsInstanceOfType(expectedInnerExceptionType, exception.InnerException); } Apparently, this test doesn't need an 'Arrange' part at all (see here for the same test with the Typemock tool). It acts just like any other client code, and all the required business logic comes from the database itself. This doesn't always necessarily mean that there is less complexity, but only that the complexity happens in a different part of your test resources (in the xml files namely, where you sometimes have to spend a lot of effort for carefully preparing the required test data). Another example, which relies on an underlying 1-n relationship, might be this: [Test, MultipleAsserts, TestsOn("PersonRepository.GetCourseMembers")] public void GetCourseMembers_WhenGivenAnExistingCourse_ReturnsListOfStudents() {     InsertTestData(People, Course, Department, StudentGrade);     List<Person> persons = _personRepository.GetCourseMembers("Macroeconomics");     Assert.Count(4, persons);     Assert.ForAll(         persons,         @p => new[] { 10, 11, 12, 14 }.Contains(@p.PersonID),         "Person has none of the expected IDs."); } If you compare this test to its corresponding Typemock version, you immediately see that the test itself is much simpler, easier to read, and thus much more intention-revealing. The complexity here lies hidden behind the call to the InsertTestData() helper method and the content of the used xml files with the test data. And also note that you might have to provide additional data which are not even directly relevant to your test, but are required only to fulfill some integrity needs of the underlying database. Conclusion The first thing to notice when comparing the NDbUnit approach to its Typemock counterpart obviously deals with performance: Of course, NDbUnit is much slower than Typemock. Technically,  it doesn't even make sense to compare the two tools. But practically, it may well play a role and could or could not be an issue, depending on how much tests you have of this kind, how often you run them, and what role they play in your development cycle. Also, because the dataset from the required xsd file must fully match the database schema (even in parts that otherwise wouldn't be relevant to you), it can be quite cumbersome to be in a team where different people are working with the database in parallel. My personal experience is – as already said in the first part – that Typemock gives you a better development experience in a 'dynamic' scenario (when you're working in some kind of TDD-style, you're oftentimes executing the tests from your dev box, and your database schema changes frequently), whereas the NDbUnit approach is a good and solid solution in more 'static' development scenarios (when you need to execute the tests less frequently or only on a separate build server, and/or the underlying database schema can be kept relatively stable), for example some variations of higher-level integration or User-Acceptance tests. But in any case, opening Entity Framework based applications for testing requires a fair amount of resources, planning, and preparational work – it's definitely not the kind of stuff that you would call 'easy to test'. Hopefully, future versions of EF will take testing concerns into account. Otherwise, I don't see too much of a future for the framework in the long run, even though it's quite popular at the moment... The sample solution A sample solution (VS 2010) with the code from this article series is available via my Bitbucket account from here (Bitbucket is a hosting site for Mercurial repositories. The repositories may also be accessed with the Git and Subversion SCMs - consult the documentation for details. In addition, it is possible to download the solution simply as a zipped archive – via the 'get source' button on the very right.). The solution contains some more tests against the PersonRepository class, which are not shown here. Also, it contains database scripts to create and fill the School sample database. To compile and run, the solution expects the Gallio/MbUnit framework to be installed (which is free and can be downloaded from here), the NDbUnit framework (which is also free and can be downloaded from here), and the Typemock Isolator tool (a fully functional 30day-trial is available here). Moreover, you will need an instance of the Microsoft SQL Server DBMS, and you will have to adapt the connection strings in the test projects App.config files accordingly.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • SQL Server 2005 SP3 on Windows 7 - No Management Studio

    - by Mike Thomas
    I've been trying for a day and a half now to get SQL Server 2005, DEV edition, to work on Windows 7, 64 bit prof. I install from the disk, then run SP 3. I get a failure on the Client Components section of the Installation Progress along with this vague message - Product : Client Components Product Version (Previous): 1399 Product Version (Final) : Status : Failure Log File : C:\Program Files\Microsoft SQL Server\90\Setup Bootstrap\LOG\Hotfix\SQLTools9_Hotfix_KB955706_sqlrun_tools.msp.log Error Number : 1712 Error Description : MSP Error: 1712 One or more of the files required to restore your computer to its previous state could not be found. Restoration will not be possible. I've uninstalled all Visual Studio and tried to make this as clean as possible, and have read a lot of the blog posts, but am really at my wits end about this. I am not a DBA, but I use SQL Server all the time when coding and testing apps. Does anyone have any ideas as to where I can get this sorted out? I've been ati this for a long time and have never encountered an installation as bad as this one. Thanks Mike Thomas

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  • Java fatal error, don't know what it means

    - by Thomas King
    It happens at the same place in my code (albeit not the first time the method is executed) but I can't make head or tail of what is wrong. (Doubly so as it's code for a robot). Be most appreciative if someone can give me an idea of what kind of problem it is. I assume it's to do with threading (multi-threaded app) but I don't really know what?!? Worried as deadline for uni project is looming!!! The message: # A fatal error has been detected by the Java Runtime Environment: # SIGSEGV (0xb) at pc=0xb70f0ca7, pid=5065, tid=2145643376 # JRE version: 6.0_15-b03 Java VM: Java HotSpot(TM) Server VM (14.1-b02 mixed mode linux-x86 ) Problematic frame: V [libjvm.so+0x4c9ca7] # An error report file with more information is saved as: /home/thomas/workspace/sir13/hs_err_pid5065.log # If you would like to submit a bug report, please visit: http://java.sun.com/webapps/bugreport/crash.jsp # The log: # A fatal error has been detected by the Java Runtime Environment: # SIGSEGV (0xb) at pc=0xb70f0ca7, pid=5065, tid=2145643376 # JRE version: 6.0_15-b03 Java VM: Java HotSpot(TM) Server VM (14.1-b02 mixed mode linux-x86 ) Problematic frame: V [libjvm.so+0x4c9ca7] # If you would like to submit a bug report, please visit: http://java.sun.com/webapps/bugreport/crash.jsp # --------------- T H R E A D --------------- Current thread (0x0904ec00): JavaThread "CompilerThread1" daemon [_thread_in_native, id=5078, stack(0x7fdbe000,0x7fe3f000)] siginfo:si_signo=SIGSEGV: si_errno=0, si_code=1 (SEGV_MAPERR), si_addr=0x00000004 Registers: EAX=0x00000000, EBX=0xb733d720, ECX=0x000003b4, EDX=0x00000000 ESP=0x7fe3bf30, EBP=0x7fe3bf78, ESI=0x7fe3c250, EDI=0x7e9a7790 EIP=0xb70f0ca7, CR2=0x00000004, EFLAGS=0x00010283 Top of Stack: (sp=0x7fe3bf30) 0x7fe3bf30: 00020008 7ec8de5c 7fe3c250 00000000 0x7fe3bf40: 7f610451 00001803 7e9a7790 000003f5 0x7fe3bf50: 7e920030 7f239910 7f23b349 7f23b348 0x7fe3bf60: 7f550e35 7fe3c250 0000021b b733d720 0x7fe3bf70: 000003bc 7f23db10 7fe3bfc8 b70f0997 0x7fe3bf80: 7fe3c240 7f23db10 00000000 00000002 0x7fe3bf90: 00000000 7fe3c1b0 00000000 00000000 0x7fe3bfa0: 00004000 00000020 7ec88870 00000002 Instructions: (pc=0xb70f0ca7) 0xb70f0c97: 7d 08 8b 87 c8 02 00 00 89 c7 8b 45 c4 8b 14 87 0xb70f0ca7: 8b 42 04 8b 00 85 c0 75 22 8b 4e 04 8b 52 1c 39 Stack: [0x7fdbe000,0x7fe3f000], sp=0x7fe3bf30, free space=503k Native frames: (J=compiled Java code, j=interpreted, Vv=VM code, C=native code) V [libjvm.so+0x4c9ca7] V [libjvm.so+0x4c9997] V [libjvm.so+0x4c6e23] V [libjvm.so+0x25b75f] V [libjvm.so+0x2585df] V [libjvm.so+0x1f2c2f] V [libjvm.so+0x260ceb] V [libjvm.so+0x260609] V [libjvm.so+0x617286] V [libjvm.so+0x6108fe] V [libjvm.so+0x531c4e] C [libpthread.so.0+0x580e] Current CompileTask: C2:133 ! BehaviourLeftUnexplored.action()V (326 bytes) --------------- P R O C E S S --------------- Java Threads: ( = current thread ) 0x08fb5400 JavaThread "DestroyJavaVM" [_thread_blocked, id=5066, stack(0xb6bb0000,0xb6c01000)] 0x09213c00 JavaThread "Thread-4" [_thread_blocked, id=5085, stack(0x7eeaf000,0x7ef00000)] 0x09212c00 JavaThread "Thread-3" [_thread_in_Java, id=5084, stack(0x7f863000,0x7f8b4000)] 0x09206800 JavaThread "AWT-XAWT" daemon [_thread_in_native, id=5083, stack(0x7f8b4000,0x7f905000)] 0x091b7400 JavaThread "Java2D Disposer" daemon [_thread_blocked, id=5082, stack(0x7f93e000,0x7f98f000)] 0x09163c00 JavaThread "Thread-0" [_thread_in_native, id=5081, stack(0x7fc87000,0x7fcd8000)] 0x09050c00 JavaThread "Low Memory Detector" daemon [_thread_blocked, id=5079, stack(0x7fd6d000,0x7fdbe000)] =0x0904ec00 JavaThread "CompilerThread1" daemon [_thread_in_native, id=5078, stack(0x7fdbe000,0x7fe3f000)] 0x0904c000 JavaThread "CompilerThread0" daemon [_thread_blocked, id=5077, stack(0x7fe3f000,0x7fec0000)] 0x0904a800 JavaThread "Signal Dispatcher" daemon [_thread_blocked, id=5076, stack(0x7fec0000,0x7ff11000)] 0x09036c00 JavaThread "Finalizer" daemon [_thread_blocked, id=5075, stack(0x7ff57000,0x7ffa8000)] 0x09035400 JavaThread "Reference Handler" daemon [_thread_blocked, id=5074, stack(0x7ffa8000,0x7fff9000)] Other Threads: 0x09031400 VMThread [stack: 0x7fff9000,0x8007a000] [id=5073] 0x09052800 WatcherThread [stack: 0x7fcec000,0x7fd6d000] [id=5080] VM state:not at safepoint (normal execution) VM Mutex/Monitor currently owned by a thread: None Heap PSYoungGen total 46784K, used 32032K [0xae650000, 0xb3440000, 0xb3a50000) eden space 46720K, 68% used [0xae650000,0xb0588f48,0xb13f0000) from space 64K, 95% used [0xb3390000,0xb339f428,0xb33a0000) to space 384K, 0% used [0xb33e0000,0xb33e0000,0xb3440000) PSOldGen total 43008K, used 20872K [0x84650000, 0x87050000, 0xae650000) object space 43008K, 48% used [0x84650000,0x85ab2308,0x87050000) PSPermGen total 16384K, used 5115K [0x80650000, 0x81650000, 0x84650000) object space 16384K, 31% used [0x80650000,0x80b4ec30,0x81650000) Dynamic libraries: 08048000-08052000 r-xp 00000000 08:05 34708 /usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/bin/java 08052000-08053000 rwxp 00009000 08:05 34708 /usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/bin/java 08faf000-09220000 rwxp 00000000 00:00 0 [heap] 7e900000-7e9f9000 rwxp 00000000 00:00 0 7e9f9000-7ea00000 ---p 00000000 00:00 0 7ea00000-7ea41000 rwxp 00000000 00:00 0 7ea41000-7eb00000 ---p 00000000 00:00 0 7eb00000-7ebfc000 rwxp 00000000 00:00 0 7ebfc000-7ec00000 ---p 00000000 00:00 0 7ec00000-7ecf7000 rwxp 00000000 00:00 0 7ecf7000-7ed00000 ---p 00000000 00:00 0 7ed00000-7ede7000 rwxp 00000000 00:00 0 7ede7000-7ee00000 ---p 00000000 00:00 0 7eeaf000-7eeb2000 ---p 00000000 00:00 0 7eeb2000-7ef00000 rwxp 00000000 00:00 0 7ef00000-7eff9000 rwxp 00000000 00:00 0 7eff9000-7f000000 ---p 00000000 00:00 0 7f100000-7f1f6000 rwxp 00000000 00:00 0 7f1f6000-7f200000 ---p 00000000 00:00 0 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/var/cache/fontconfig/4794a0821666d79190d59a36cb4f44b5-x86.cache-2 b78d2000-b78d4000 r-xs 00000000 08:05 241610 /var/cache/fontconfig/7ef2298fde41cc6eeb7af42e48b7d293-x86.cache-2 b78d4000-b78df000 r-xp 00000000 08:05 34732 /usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/lib/i386/libverify.so b78df000-b78e0000 rwxp 0000b000 08:05 34732 /usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/lib/i386/libverify.so b78e0000-b78e2000 rwxp 00000000 00:00 0 b78e2000-b78e3000 r-xp 00000000 00:00 0 [vdso] b78e3000-b78fe000 r-xp 00000000 08:05 64 /lib/ld-2.10.1.so b78fe000-b78ff000 r-xp 0001a000 08:05 64 /lib/ld-2.10.1.so b78ff000-b7900000 rwxp 0001b000 08:05 64 /lib/ld-2.10.1.so bfc33000-bfc48000 rwxp 00000000 00:00 0 [stack] VM Arguments: jvm_args: -Dfile.encoding=UTF-8 java_command: Main Launcher Type: SUN_STANDARD Environment Variables: PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/games USERNAME=thomas LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/lib/i386/server:/usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/lib/i386:/usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/../lib/i386:/usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/lib/i386/client:/usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.15/jre/lib/i386:/usr/lib/xulrunner-addons:/usr/lib/xulrunner-addons SHELL=/bin/bash DISPLAY=:0.0 Signal Handlers: SIGSEGV: [libjvm.so+0x650690], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, sa_flags=0x10000004 SIGBUS: [libjvm.so+0x650690], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, sa_flags=0x10000004 SIGFPE: [libjvm.so+0x52f580], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, sa_flags=0x10000004 SIGPIPE: [libjvm.so+0x52f580], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, sa_flags=0x10000004 SIGXFSZ: [libjvm.so+0x52f580], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, sa_flags=0x10000004 SIGILL: [libjvm.so+0x52f580], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, sa_flags=0x10000004 SIGUSR1: SIG_DFL, sa_mask[0]=0x00000000, sa_flags=0x00000000 SIGUSR2: [libjvm.so+0x532170], sa_mask[0]=0x00000004, sa_flags=0x10000004 SIGHUP: [libjvm.so+0x531ea0], sa_mask[0]=0x7ffbfeff, 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  • Yes, you can benefit from both data and backup compression

    - by AaronBertrand
    Earlier today, MSSQLTips posted a backup compression tip by Thomas LaRock ( blog | twitter ). In that article, Tom states: "If you are already compressing data then you will not see much benefit from backup compression." I don't want to argue with a rock star, and I will concede that he may be right in some scenarios. Nonetheless, I tweeted that "it depends;" Thomas then asked for "an example where you have data comp and you also see a large benefit from backup comp?" My initial reaction came about...(read more)

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  • "Interview"

    Thomas Kurian, senior vice president, Oracle Fusion Middleware, talks about Oracle’s acquisition of BEA.

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  • Last chance to register to the Oracle FY14 Global Partner Kickoff (June 25, 2013)

    - by Julien Haye
    This is your last chance to register to the Oracle FY14 Global Partner Kickoff and to join us live/online tomorrow June 25, 2013 at 9:00am PDT / 5:00 pm GMT / 6:00pm CET! What to Expect: Watch Oracle Executives, including Oracle President, Mark Hurd, John Fowler, Thomas Kurian, and more outline the product strategy and direction for the company Learn about the different ways to accelerate sales and make money with Oracle through our full stack offering Participate in the conversation during the webcast via twitter using either @oraclepartners or #opn. Oracle Partner Kickoff Agenda Welcome & Executive Address Oracle Executives on Engineered Systems Selling to the C-Level Executive Innovation in Industries Partner Sales Call to Action Partner Pulse: Post Show Partner Discussion Watch it live at: OPN homepage OPN Facebook page For more information, email [email protected]. We look forward to you participation. Oracle EMEA PartnerNetwork Oracle FY14 Partner Kickoff Watch it live at: OPN homepage OPN Facebook page Tuesday, 25th June, 2013 9:00 am PT FY14 Partner Kickoff Speakers Mark Hurd President, Oracle Thomas Kurian EVP, Product Development, Oracle John Fowler EVP, Systems, Oracle

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  • Oracle OpenWorld 2013 Summary

    - by JuergenKress
    Did you miss the Oracle OpenWorld 2013 – here are the key information from Thomas Kurian’s middleware presentation, our partners presentations and the first impressions on SOA Suite 12c. Thanks to all partners for the excellent presentations and the product management team for the superb demo ground! Oracle OpenWorld General Session 2013: Middleware Watch Full-Length Keynote JavaOne keynote At our WebLogic Community Workspace (WebLogic Community membership required): you can download the presentation slides from Thomas Kurian’s presentation FMWGeneralSessionTKv22.pptx. Download all session slides here. WebLogic Partner Community For regular information become a member in the WebLogic Partner Community please visit: http://www.oracle.com/partners/goto/wls-emea ( OPN account required). If you need support with your account please contact the Oracle Partner Business Center. Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Technorati Tags: OOW,ORacle OpenWorld,WebLogic 12c training,education,WebLogic,WebLogic Community,Oracle,OPN,Jürgen Kress

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  • Data Warehouse Workshop

    - by Davide Mauri
    I’m really really pleased to announce that it’s possible to register to the Data Warehouse Workshop that I and Thomas Kejser developed togheter.  Several months ago we decided to join forces in order to create a workshop that would contain not only the theoretical stuff, but also the experience we both have and all the best practices and lesson learned that can make the difference between a success and a failure when building a Data Warehouse. The first sheduled date is 7 February in Kista (Sweden): http://www.eventzilla.net/web/event?eventid=2138965081 and until 30th November there is the Super Early Bird to save more the 100€ (150$). The workshop will be very similar to the one I delivered at PASS Summit summit, with some extra technical stuff since it’s one hour longer. In addition to that for this first version both me and Thomas will be present, so it’s a great change  to make sure you super-charge your DW/BI project with insights that aren’t available anywhere else! If you’re into the BI field and you live in Europe, don’t miss this opportunity!

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  • Apache/Django subdomains problem

    - by Thomas
    Now I have apache configuration which works only with localhost domain (http://localhost/). Alias /media/ "/sciezka/do/instalacji/django/contrib/admin/media/" Alias /site_media/ "/sciezka/do/plikow/site_media/" <Location "/"> SetHandler python-program PythonHandler django.core.handlers.modpython SetEnv DJANGO_SETTINGS_MODULE settings PythonPath "['/thomas/django_projects/project'] + sys.path" PythonDebug On </Location> <Location "/site_media"> SetHandler none </Location> How can I make it working for some subdomains like pl.localhost or uk.localhost? This subdomains should display the same page what domain (localhost). Second question: It is possible change default localhost address (http://localhost/) to (http://localhost.com/) or (http://www.localhost.com/) or something else?

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  • Apache/Django subdomains problem

    - by Thomas
    Now I have apache configuration which works only with localhost domain (http://localhost/). Alias /media/ "/sciezka/do/instalacji/django/contrib/admin/media/" Alias /site_media/ "/sciezka/do/plikow/site_media/" <Location "/"> SetHandler python-program PythonHandler django.core.handlers.modpython SetEnv DJANGO_SETTINGS_MODULE settings PythonPath "['/thomas/django_projects/project'] + sys.path" PythonDebug On </Location> <Location "/site_media"> SetHandler none </Location> How can I make it working for some subdomains like pl.localhost or uk.localhost? This subdomains should display the same page what domain (localhost). Second question: It is possible change default localhost address (http://localhost/) to (http://localhost.com/) or (http://www.localhost.com/) or something else?

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