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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Save the Date: Oracle Partner Day Deutschland

    - by Alliances & Channels Redaktion
    SAVE THE DATE ORACLE PARTNER DAYS 12. November 2014 Campus Kronberg in Kronberg bei FRANKFURTDer deutsche FY15 Oracle Partner Day findet am Mittwoch, 12. November 2014, im Campus Kronberg in Kronberg bei Frankfurt statt. Bitte vermerken Sie den Termin schon heute in Ihrem Kalender!Die Oracle Partner Day Veranstaltung bringt Sie auf den aktuellen Stand, informiert Sie über die neuesten Oracle Strategien und Neuheiten rund um das Oracle Produktportfolio und dies im Anschluss an die Oracle OpenWorld Konferenz in San Francisco (28. September bis 2. Oktober 2014). Kompakte Informationen, die Sie sofort nutzen können.Der Oracle Partner Day Event halt, was er verspricht. Er ist das ideale Forum für Partner und Oracle Vertreter gleichermaßen, um sich gemeinsam zu engagieren, voneinander zu lernen, Wissen miteinander zu teilen und bietet eine Plattform für die Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten in der PartnerNetwork Community. Die Teilnahme am Partner Day Event ist für Sie als Oracle Partner kostenfrei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die vollständige Agenda wird in Kürze online verfügbar sein. Wenn Sie heute bereits Ihren Platz reservieren möchten oder Fragen haben, schicken Sie einfach eine kurze Email an [email protected] freuen uns auf Sie!Oracle Partner Day Team Germany

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  • Save the Date: Oracle Partner Day Deutschland

    - by Alliances & Channels Redaktion
    SAVE THE DATE ORACLE PARTNER DAYS 12. November 2014 Campus Kronberg in Kronberg bei FRANKFURTDer deutsche FY15 Oracle Partner Day findet am Mittwoch, 12. November 2014, im Campus Kronberg in Kronberg bei Frankfurt statt. Bitte vermerken Sie den Termin schon heute in Ihrem Kalender!Die Oracle Partner Day Veranstaltung bringt Sie auf den aktuellen Stand, informiert Sie über die neuesten Oracle Strategien und Neuheiten rund um das Oracle Produktportfolio und dies im Anschluss an die Oracle OpenWorld Konferenz in San Francisco (28. September bis 2. Oktober 2014). Kompakte Informationen, die Sie sofort nutzen können.Der Oracle Partner Day Event halt, was er verspricht. Er ist das ideale Forum für Partner und Oracle Vertreter gleichermaßen, um sich gemeinsam zu engagieren, voneinander zu lernen, Wissen miteinander zu teilen und bietet eine Plattform für die Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten in der PartnerNetwork Community. Die Teilnahme am Partner Day Event ist für Sie als Oracle Partner kostenfrei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die vollständige Agenda wird in Kürze online verfügbar sein. Wenn Sie heute bereits Ihren Platz reservieren möchten oder Fragen haben, schicken Sie einfach eine kurze Email an [email protected] freuen uns auf Sie!Oracle Partner Day Team Germany

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • Venez nous voir au Forum Oracle Big Data le 5 avril !

    - by Kinoa
    Le Big Data vient de plus en plus souvent au devant de la scène et vous souhaitez en apprendre davantage ? Générés à partir des réseaux sociaux, de capteurs numériques et autres équipements mobiles, les Big Data - autrement dits, d'énormes volumes de données - constituent une mine d'informations précieuses sur vos activités et les comportements de vos clients. Votre challenge aujourd’hui consiste à gérer l’acquisition, l’organisation et la compréhension de ces volumes de données non structurées, et à les intégrer dans votre système d’information. Vous avez des questions ? Ca vous parait complexe ? Alors le Forum Oracle Bid Data organisé par Oracle et Intel est fait pour vous !   Nous aborderons plusieurs points : Accélération du déploiement de Big Data par l'approche intégrée du hardware et du software Mise à disposition de tous les outils nécessaires au processus complet, de l'acquisition des données à la restitution Intégration de Big Data dans votre système d'information pour fournir aux utilisateurs la quintessence de l'information Nous vous avons concocté un programme des plus alléchant pour cette journée du 5 avril : 9h00 Accueil et remise des badges 9h30 Big Data : The Industry View. Are you ready ?Johan Hendrickx, Core Technology Director, Oracle EMEA Keynote : Big Data – Are you ready ? George Lumpkin, Vice President of DW Product Management, Oracle Corporation Acquisition des données dans votre Big Dataavec Hadoop et Oracle NoSQL Pause Organisez et structurez l'information au sein de votre Big Data avec Big Data Connectors et Oracle Data Integrator Tirez parti des analyses des données de votre Big Dataavec Oracle Endeca et Oracle Business Intelligence 13h00 Cocktail déjeunatoire Le nombre de places est limité, pensez à vous inscrire dès maintenant. Lieu :  Maison de la Chimie28 B, rue Saint Dominique 75007 Paris

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  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

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  • Tipps & Tricks rund um CRSCTL

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Egal ob Single Instanz oder für Real Applikation Cluster Datenbanken die Grid Infrastruktur findet man bei immer mehr Systemen im Einsatz. Das liegt sowohl an der vereinfachten Überwachungstätigkeiten für die Oracle Datenbank, Listener und ASM Instanz, als auch an einigen weiterführenden Features, wie der einfachen Service Verwaltung für Single Instanz, DataGuard und/oder RAC. Dabei kommen insbesondere den Cluster Ready Services (CRS), einem Bestandteil der Clusterware Komponente der Grid Infrastruktur, eine wichtige Bedeutung zu, da diese intern alle Ressourcen steuert. Ressourcen können hierbei natürlich nicht nur die Oracle Prozesse (Datenbank, Listener, Virtuelle IP Adressen etc.) sein, sondern auch eigene Applikationen, die unter die Überwachung der Grid Infrastruktur resp. Clusterware gestellt werden. Dies kann von simplen Neustartanforderungen im Single Server Betrieb bis zu klassischen Failover Szenarien in Clusterumgebungen reichen. Diesem Aspekt trägt auch die Tatsache Rechnung, dass es seit einiger Zeit generische Applikations-Agenten (Siebel, Tomcat, GoldenGate, Apache, ...) für die Clusterware gibt und eine abgespeckte GI Installation auf der Oracle eigenen Middleware Hardware (Exalogic) läuft, um die Prozesse zu überwachen. Diese Cluster Ready Services werden vom Befehl "crsctl" gesteuert. Deshalb lohnt es sich dieses Utility mal genauer anzuschauen, zumal es einige Feinheiten enthält, die nicht direkt aus der Dokumentation bzw. Hilfe des Tools ersichtlich sind.

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • News, Perspektiven und jede Menge Gesprächsstoff - Der Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    Was für ein Tag! Unter dem Motto „Maximize your Potential“ kamen über 470 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Oracle Partner Day 2012 zusammen. Hier drehte sich alles um unsere Partner, die, wie Silvia Kaske, Senior Director Alliances & Channel Europe North, in ihrer Begrüßung betonte, „ein sehr wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie von Oracle“ sind. Wie einmalig diese Partnerschaft ist, betonte auch David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances & Channel in seiner Keynote. Niemand sonst habe, so Callaghan, in ähnlichem Ausmaß wie Oracle, Hardware und Software tatsächlich integriert. So manche Anbieter würden zwar beides zusammenschnüren, aber bei weitem nicht so optimal abgestimmt und verflochten, wie beim „Red Stack“ von Oracle. Neben Keynotes von Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, und Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Germany, zu Neuheiten und Entwicklungspotenzialen im Oracle Universum und den Präsentationen aus verschiedenen Spezialisierung-Fachgebieten, gab es sogar einen Blick in die Zukunft der IT: Der Informatiker Professor Hermann Maurer präsentierte nicht nur existierende und geplante Innovationen, etwa die berüchtigte Computerbrille, die bald das Smartphone abzulösen soll – eine ordentliche Portion Science-Fiction war auch dabei. Im Laufe des Tages nutzten diverse Partner die Möglichkeit, vor Ort den Test als OPN Implementation Specialist beim Testcenter Pearson Vue abzulegen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den vielen guten Gesprächen untereinander und schöpften die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch voll aus. Bei einem so dichten Programm ist es natürlich schwierig, wirklich alles mitzunehmen. Daher haben wir die Präsentationen, die auf dem Oracle Partner Day gehalten wurden, hier in der Agenda noch einmal für Sie zusammengestellt. Spannend wurde es bei der Oracle Partner Award Ceremony: Zum zweiten Mal wurden dort deutsche Partner ausgezeichnet, die sich mit besonderem Engagement und Erfolg spezialisiert haben. Wer die glücklichen Gewinner sind und was ihr Unternehmen auszeichnet, lesen sie ebenfalls hier im Blog. Allen Siegern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich! Nachdem es im voraus schon wilde Spekulationen gab, was sich wohl hinter der „Oracle Sports Challenge“ verbergen würde, wollen wir diese Frage auch hier auflösen: Wer nach dem vielen Sitzen Lust auf Bewegung hatte, konnte sich verschiedenen, mehr oder weniger sportlichen Herausforderungen stellen. Zu meistern waren verschiedene Geschicklichkeits-Spiele, unter anderem ein fast mannshoher „Oracle Stack“, den es in Yenga-Manier aufrecht zu erhalten galt, Torschüsse auf ein Tor, das von einem vollautomatischen Robo-Keeper bewacht wurde und eine Video-Wand mit einem spielerischen Reaktionstest rund um den „Red Stack“. Den ganzen Tag über konnten die Teilnehmer hinter QR-Codes versteckte Buchstaben sammeln und mit etwas Glück und Geschick einen von drei iPod Supernanos gewinnen. Abgerundet wurde das Programm durch Auftritte der Entertainment-Saxophonistinnen „Hot Sax Club“, der beeindruckenden Fußball-Freestyler mit ihrer Ballakrobatik, dem Close-up Magier Marc Gassert und unseren DJ, der für Stimmung sorgte. Eindrücke und Highlights vom Oracle Partner Day in Frankfurt sehen Sie hier, im Best-of-Video und in unserer Fotogalerie. Lassen Sie einen gelungenen Tag noch einmal Revue passieren – oder sehen Sie, was Sie alles verpasst haben. Aber: nicht traurig sein, der nächste Oracle Partner Day kommt bestimmt!

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
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  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

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  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

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  • How to catch a HTTP 404 in Flash

    - by Quandary
    When I execute the (2nd) below code with a wrong url (number '1' added at the URL end), I get the below error. How can I catch this error, in case the url is wrong, so that I can give out an error message to the user ? Error opening URL 'http://localhost/myapp/cgi-bin/savePlanScale.ashx1?NoCache%5FRaumplaner=F7CF6A1E%2D7700%2D8E33%2D4B18%2D004114DEB39F&ScaleString=5%2E3&ModifyFile=data%2Fdata%5Fzimmere03e1e83%2D94aa%2D488b%2D9323%2Dd4c2e8195571%2Exml' httpStatusHandler: [HTTPStatusEvent type="httpStatus" bubbles=false cancelable=false eventPhase=2 status=404] status: 404 Error: Error #2101: Der an URLVariables.decode() übergebene String muss ein URL-kodierter Abfrage-String mit Name/Wert-Paaren sein. at Error$/throwError() at flash.net::URLVariables/decode() at flash.net::URLVariables() at flash.net::URLLoader/onComplete() public static function NotifyASPXofNewScale(nScale:Number) { var strURL:String ="http://localhost/myapp/cgi-bin/savePlanScale.ashx1" // CAUTION: when called from website, RELATIVE url... var scriptRequest:URLRequest = new URLRequest(strURL); var scriptLoader:URLLoader = new URLLoader(); // loader.dataFormat = URLLoaderDataFormat.TEXT; // default, returns as string scriptLoader.dataFormat = URLLoaderDataFormat.VARIABLES; // returns URL variables // loader.dataFormat = URLLoaderDataFormat.BINARY; // to load in images, xml files, and swf instead of the normal methods var scriptVars:URLVariables = new URLVariables(); scriptLoader.addEventListener(Event.COMPLETE, onLoadSuccessful); scriptLoader.addEventListener(IOErrorEvent.IO_ERROR, onLoadError); scriptLoader.addEventListener(HTTPStatusEvent.HTTP_STATUS, httpStatusHandler); scriptLoader.addEventListener(SecurityErrorEvent.SECURITY_ERROR, onSecurityError); scriptVars.NoCache_Raumplaner = cGUID.create(); scriptVars.ScaleString = nScale; scriptVars.ModifyFile = "data/data_zimmere03e1e83-94aa-488b-9323-d4c2e8195571.xml"; scriptRequest.method = URLRequestMethod.GET; scriptRequest.data = scriptVars; scriptLoader.load(scriptRequest); function httpStatusHandler(event:HTTPStatusEvent):void { trace("httpStatusHandler: " + event); trace("status: " + event.status); } function onLoadSuccessful(evt:Event):void { trace("cSaveData.NotifyASPXofNewScale.onLoadSuccessful"); trace("Response: " + evt.target.data); ExternalInterface.call("alert", "Die neue Skalierung wurde erfolgreich gespeichert."); //getURL("javascript:alert(\""+"Die neue Skalierung wurde erfolgreich gespeichert.\\nALLE Instanzen des Browsers schliessen und neu starten, damit die Änderung in Kraft tritt."+"\");"); if (evt.target.data.responseStatus == "YOUR FAULT") { trace("Error: Flash transmitted an illegal scale value."); ExternalInterface.call("alert", "Fehler: Flash konnte die neue Skalierung nicht abspeichern."); } if (evt.target.data.responseStatus == "EXCEPTION") { trace("Exception in ASP.NET: " + evt.target.data.strError); ExternalInterface.call("alert", "Exception in ASP.NET: " + evt.target.data.strError); } } function onLoadError(evt:IOErrorEvent):void { trace("cSaveData.NotifyASPXofNewScale.onLoadError"); trace("Error: ASPX or Transmission error. ASPX responseStatus: " + evt); ExternalInterface.call("alert", "ASPX - oder Übertragungsfehler.\\nASPX responseStatus: " + evt); //getURL("javascript:alert(\"" + "ASPX - oder Übertragungsfehler.\\nASPX responseStatus: " + receiveVars.responseStatus + "\");"); } function onSecurityError(evt:SecurityErrorEvent):void { trace("cSaveData.NotifyASPXofNewScale.onSecurityError"); trace("Security error: " + evt); ExternalInterface.call("alert", "Sicherheitsfehler. Beschreibung: " + evt); } }

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