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  • O que é Social Cloud ou computação em nuvem social?

    - by RED League Heroes-Oracle
    A computação em nuvem está criando novas possiblidades para as empresas em seus negócios, como aproximar-se dos clientes através de ferramentas digitais. Cruzar informações do registro dos clientes armazenadas nos servidores da empresa, com informações sociais, ou seja, com informações disponíveis na internet (redes sociais, blogs, geolocalização). Este cruzamento, certamente, pode ajudar a entender melhor o comportamento de seus consumidores e, através destas análises, realizar diferentes ações para estar cada vez mais próximo ou entender novas necessidades. O comportamento de consumo vem se alterando com o avanço da internet e das novas tecnologias. Integrar estas novas tecnologias ao negócio da empresa é uma grande oportunidade para acompanhar os consumidores e observar novos padrões comportamentais. Estes novos padrões podem apresentar novas oportunidades. Utilizar a computação em nuvem para agregar conhecimento adicional aos que já o possuem pode ser uma das chaves para a transformação da realidade da empresa. Atualmente, como seus consumidores se comportam? O que eles costumam fazer? Viajam mensalmente? Possuem filhos? Estão em busca de novos produtos? Quais produtos buscam? Onde a maior parte de seus consumidores está na hora do lazer? Saber onde estão na hora do lazer pode ser uma ótima oportunidade para que sua marca seja vista! Como você endereça hoje essas questões? As soluções de Social Cloud da Oracle podem te auxiliar! Aproveite e baixe gratuitamenteo e-book – Simplifique sua mobilidade empresarial. E conheça o poder transformacional da mobilidade em seu negócio. LINK PARA DOWNLOAD: http://bit.ly/e-bookmobilidade

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  • HTML Markup in einem APEX Tree - ganz einfach per Plugin!

    - by carstenczarski
    Die APEX Tree Region kennt sicherlich jeder APEX-Entwickler. Und vielfach besteht der Bedarf, das Aussehen des APEX Tree mit Hilfe von HTML Markup zu beeinflussen. Leider ist es seit APEX 4.0 nicht mehr möglich, eigenes HTML-Markup in einen APEX-Tree aufzunehmen - aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Cross-Site-Scripting) werden alle HTML Sonderzeichen maskiert. Wenn kein XSS-Risiko besteht (die vom Tree dargestellten Inhalte basieren nicht auf Benutzereingaben und werden komplett vom Entwickler bestimmt), kann dies mit wenigen Zeilen JavaScript und jQuery-Code erreicht werden. Damit es noch einfacher wird,  haben wir die Funktionalität für Sie in einem APEX-Plugin gekapselt. Und so funktioniert es: APEX Plugin "HTML Markup for APEX Tree Region" herunterladenhttp://apex-plugin.com/oracle-apex-plugins/dynamic-action-plugin/html-markup-for-apex-tree_174.html APEX Plugin in die Anwendung importieren APEX Tree Region erzeugen und eigene Ersetzungen für HTML-Sonderzeichen verwenden, also bspw."[" für "<", "]" für ">" und "§" für "&". Eine neue dynamische Aktion erzeugen, die beim Laden der Seite ausgeführt wird und mit Hilfe des Plugins die Ersetzungen im Tree durch die "richtigen" HTML-Sonderzeichen ersetzt. Fertig. Wie das Plugin wirkt, können Sie sich auf einer Demo-Seite ansehen.

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  • SOA &amp; BPM Integration Days February 23rd &amp; 24th 2011 D&uuml;sseldorf Germany

    - by Jürgen Kress
    The key German SOA Experts will present at the SOA & BPM Integration Days 2011 for all German SOA users it’s the key event in 2001, make sure you register today! Speakers include: Torsten Winterberg OPITZ Hajo Normann HP Guido Schmutz Trivadis Dirk Krafzig SOAPARK Niko Köbler OPITZ Clemens Utschig-Utschig Boehringer Ingelheim Nicolai Josuttis IT communication Bernd Trops SOPERA   Berthold Maier Oracle Deutschland Jürgen Kress Oracle EMEA The agenda is exciting for all SOA and BPA experts! See you in Düsseldorf Germany!   Es ist soweit: Die Entwickler Akademie und das Magazin Business Technology präsentieren Ihnen die ersten SOA, BPM & Integration Days! Das einzigartige Trainingsevent versammelt für Sie die führenden Köpfe im deutschsprachigen Raum rund um SOA,  BPM und Integration.  Zwei Tage lang erhalten Sie ohne Marketingfilter wertvolle Informationen, Erkenntnisse und  Erfahrungen aus der täglichen Projektarbeit. Sie müssen sich nur noch entscheiden, welche persönlichen Themenschwerpunkte Sie setzen möchten. Darüber hinaus bietet sich Ihnen die einmalige Chance, ihre Fragen und Herausforderungen mit den Experten aus der Praxis zu diskutieren. In den SOA, BPM & Integration Days profitieren Sie von der geballten Praxiserfahrung der Autorenrunde des SOA Spezial Magazins (Publikation des Software & Support Verlags), bekannter Buchautoren und langjährigen Sprechern der JAX-Konferenzen. Dieses Event sollten Sie auf keinen Fall verpassen!  Details und Anmeldung unter: www.soa-bpm-days.de For more information on SOA Specialization and the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA & BPM Integration Days,SOA,BPM,Hajo Normnn,Torsten Winterberg,Clemens Utschig-Utschig,Berthold Maier,Bernd Trops,Guido Schmutz,Nicolai Josuttis,Niko Köbler,Dirk Krafzig,Jürgen Kress,Oracle,Jax,Javamagazin,entwickler adademiem,business technology

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  • TU Berlin wurde mit Oracle Spatial Excellence Award ausgezeichnet

    - by britta wolf
    An der TU Berlin befasst sich das Institut für Geodesie und Geoinformationstechnik von Prof. Thomas Kolbe seit Jahren mit der Verwaltung und Analyse von raumbezogenen Daten in Oracle Spatial. Im Rahmen der diesjährigen Oracle Spatial User Conference in Washington wurden er und sein Team für die herausragenden Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Bereich der 3-dimensionalen Stadt- und Geländemodelle ausgezeichnet. Insbesondere die Entwicklung der 3D City Database (3DCityDB), die die Erstellung von virtuellen 3D Stadtmodellen auf Basis von Oracle ermöglicht, sowie das Engagement in der Verbreitung und Weiterentwicklung des CityGML Standards, wurden gewürdigt. Die 3DCityDB mit ihrem Datenbankschema und den zugehörigen Tools steht als Open Source zur Verfügung und wird bereits international in zahlreichen Projekten eingesetzt. Interessiert? Zum Thema Oracle Spatial findet unter dem Titel "Wie kommen die Daten auf die Karte? Anwendungsbeispiele zur Integration von Geodaten" am 11. September um 11:00h ein einführender Webcast statt. Nähere Details dazu gibt es hier.  (Danke an unseren Kollegen Hans Viehmann (aus dem hohen Norden) für diesen Beitrag!)

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  • Partner Pricing- und Business Practices-Update jetzt erhältlich

    - by swalker
    Klicken Sie hier, um das Partner Business Practices-Update vom 25. Oktober 2011 zu erhalten.* (PDF) Was ist im Partner Pricing- und Business Practices-Update vom 25. Oktober enthalten? Themen im Hinblick auf Preisstruktur und Lizenzierung Exalogic and SPARC SuperCluster Update Oracle Technologie-Update Oracle Fusion Applications Update Oracle Fusion Cloud Service-Update Update zur Oracle Application Integration Architecture Siebel CRM  Applications Update Oracle CRM On Demand Update Business Process Outsourcing-Update Ungeachtet aller gegenteiligen Festlegungen in einer Partnerbereitstellungsvereinbarung bleiben alle vorhandenen, gültigen Angebote, die von Partnern an Endkunden vor dem 1. September 2011 ausgegeben werden und von den Preis- und Lizenzierungsänderungen vom 25. Oktober 2011 betroffen sind, gültig. Bestellungen, die von Partnern nach diesen Angeboten eingesendet werden, werden bis zum 30. November 2011 berücksichtigt. Partnerangebote, die am oder nach dem 1. September 2011 an Enduser weitergegeben werden, unterliegen den Bedingungen der Bereitstellungsvereinbarung des Partners. Was müssen Sie tun? Besuchen Sie regelmäßig die Seite mit den Partner Pricing- und Business Practices-Updates auf dem OPN-Portal, um mehr über diese Aktualisierungen zu erfahren und bezüglich der neuesten Erklärungen und Ressourcen zu Preis-, Lizenzierungs- und Geschäftspraktiken auf dem aktuellen Stand zu sein. Weitere Informationen Um auf die Partner Pricing- und Business Practices-Updates und das Archiv aller Partner Pricing- und Business Practices-Updates zuzugreifen, klicken Sie hier. * Vertraulich: Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen richten sich an die Mitglieder des Oracle PartnerNetwork. Bei diesen Informationen handelt es sich um vertrauliche Informationen von Oracle. Sie dürfen von Ihnen nur im Zusammenhang mit dem Vertrieb oder der Implementierung von Oracle Produkten oder Services bei Endkunden oder autorisierten Oracle Partner verwendet werden.

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Oracle 'In Touch' PartnerCast – Neues von der Oracle OpenWorld

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Kurz nach den vielen interessanten Ankündigungen auf der Oracle OpenWorld sind alle Oracle EMEA Partner herzlich eingeladen, an dem „In Touch“-Partnerwebcast mit David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances and Channels, und seinen Studiogästen teilzunehmen. Am Dienstag, 29. Oktober, um 11:30 Uhr MEZ informiert Sie David Callaghan über die neuesten Entwicklungen rund um die Oracle Cloud und Oracle Hardware. Er wird die Key Partner Wins aus dem ersten Quartal vorstellen sowie Ihre Fragen an seine Studiogäste weiterleiten. Live im Studio dabei ist Will O'Brien, Vice President Alliances & Channels, UK & Irland, der über die Highlights der Oracle OpenWorld berichtet und die Relevanz von Storage für das Software Business erläutert. David Callaghan wird Will O’Brien zu seiner neuen Rolle interviewen und ihn nach seinen obersten Prioritäten für FY14 befragen. Markus Reischl, Senior Director und Sales Leader EMEA Strategic Alliances, stellt die Updates in Business Intelligence vor und berichtet darüber, wie diese das gesamte Oracle Portfolio beeinflussen und welche Chancen dies für die Partner bringt. Registrieren Sie sich hier für den Webcast. Über Fragen an die Studiogäste freut sich David Callaghan. Kontaktieren Sie ihn über Twitter mit dem Hashtag #DCpickme oder per E-Mail [email protected]. Mehr Informationen über diesen sowie frühere Webcasts on-demand finden Sie hier auf der neuen Website.

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  • Oracle 'In Touch' PartnerCast – Neues von der Oracle OpenWorld

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Kurz nach den vielen interessanten Ankündigungen auf der Oracle OpenWorld sind alle Oracle EMEA Partner herzlich eingeladen, an dem „In Touch“-Partnerwebcast mit David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances and Channels, und seinen Studiogästen teilzunehmen. Am Dienstag, 29. Oktober, um 11:30 Uhr MEZ informiert Sie David Callaghan über die neuesten Entwicklungen rund um die Oracle Cloud und Oracle Hardware. Er wird die Key Partner Wins aus dem ersten Quartal vorstellen sowie Ihre Fragen an seine Studiogäste weiterleiten. Live im Studio dabei ist Will O'Brien, Vice President Alliances & Channels, UK & Irland, der über die Highlights der Oracle OpenWorld berichtet und die Relevanz von Storage für das Software Business erläutert. David Callaghan wird Will O’Brien zu seiner neuen Rolle interviewen und ihn nach seinen obersten Prioritäten für FY14 befragen. Markus Reischl, Senior Director und Sales Leader EMEA Strategic Alliances, stellt die Updates in Business Intelligence vor und berichtet darüber, wie diese das gesamte Oracle Portfolio beeinflussen und welche Chancen dies für die Partner bringt. Registrieren Sie sich hier für den Webcast. Über Fragen an die Studiogäste freut sich David Callaghan. Kontaktieren Sie ihn über Twitter mit dem Hashtag #DCpickme oder per E-Mail [email protected]. Mehr Informationen über diesen sowie frühere Webcasts on-demand finden Sie hier auf der neuen Website.

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  • vCenter Server: This host currently has no management network redundancy

    - by goober
    Background I'm on a new VMWare install consisting of: 1 vCenter Server (containing inventory service, SSO, vCenter server, and web client server) 2 ESX Servers configured in a HA group Problem When a I view the summary for any one of my servers, I receive a notice: "" This is expected in our scenario and we're okay with it. Attempted Solutions As I understand from this article and this discussion, the proper way to remove the error message is to ignore it via setting the "das.ignoreRedundantNetWarning" propery to "true". I took the following steps: Logged into vCenter Right-clicked on my HA cluster and chose "Edit Settings..." Clicked "vSphere HA" section Clicked "Advanced Options..." Added the "das.ignoreRedundantNetWarning" option with a value of "true". Question How do I get this error to go away, and are there any reasons why adding this option may not have worked? References Network redundancy message when configuring VMware High Availability in vCenter Server [VMWare KnowledgeBase] How remove a notice " has no management network redundant" [VMWare Community]

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  • APEX-Entwicklertag: Im April in München, Düsseldorf und Berlin!

    - by carstenczarski
    In 2004 wurde Application Express (APEX) zusammen mit Oracle10g herausgebracht. Acht Jahre später kann sich die Zwischenbilanz sehen lassen: Allein in der deutschsprachigigen Community sind 1200 Leser registriert - in Unternehmen mit Oracle-Infrastruktur entstehen neue APEX-Anwendungen teilweise täglich. Und APEX-Entwickler machen weit mehr als Masken zur Datenerfassung: Sie beschäftigen sich mit Themen wie APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte, Entwicklung moderner "Web 2.0"-Oberflächen, Cloud Computing und mehr. Wichtig ist aber immer das persönliche Kennenlernen, der Austausch und die Diskussion. Aus diesem Grund trifft sich die deutschsprachige APEX Community im April 2012 in München, Düsseldorf und Berlin. Auf diesem Entwicklertag erhalten Sie einen Einblick in aktuelle Entwicklerthemen rund um Application Express: Wir informieren über den aktuellen Stand in APEX 4.1 und werden speziell das Thema "mobile APEX-Anwendungen" beleuchten. Unser Partnern Muniqsoft informiert über Layoutvarianten in APEX-Anwendungen - mit Tipps & Tricks direkt aus der Praxis. Die MT AG schließlich wird Implementierungsvarianten für gängige Aufgabenstellungen vorstellen - wiederum mit ganz konkretem Bezug zu praktischen Projekten. Lassen Sie sich diese Möglichkeit zum direkten Erfahrungsaustausch nicht entgehen. Genaue Zeiten, Orte, die detaillierte Agenda und Anmeldeinformationen finden Sie auf der Veranstaltungs-Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Melden Sie sich noch heute an.

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  • Hands On Workshop "APEX Mobile": Sommer 2013

    - by Carsten Czarski
    Anwendungen für Mobile Endgeräte sind derzeit in aller Munde - nahezu überall taucht die Anforderung "Unterstützung von Smartphones oder Tablets" auf. Wie die meisten wissen, werden mobile Endgeräte mit der aktuellen APEX Version 4.2 out-of-the-box unterstützt. Und mobile Anwendungen werden in typischer APEX-Manier schnell und einfach erstellt. Wie einfach das geht, können Sie nicht nur mit dem neuen Workshop Guide: APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte selbst nachvollziehen, sondern auch in einem der APEX Mobile Hands On Workshops 'LIVE' erleben. Dort erfahren Sie ... Wie man eine APEX-Anwendung, basierend auf Tabellen erstellt APEX Komponenten wie Formulare, Berichte, Diagramme oder Kalender einbindet Wie man auf das GPS in einem Smartphone zugreift, die Koordinaten in der Datenbank speichern und damit arbeiten kann Wie man auf die Kamera zugreift, die Bilder speichert und einfache Bildoperationen durchführen kann Und vieles mehr ... Darüber hinaus ist natürlich auch Zeit für den Austausch und zur Diskussion vorgesehen. Details zu Agenda, Terminen und Workshop-Voraussetzungen finden Sie auf der Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - melden Sie sich am besten gleich an.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Save the Date: Oracle Partner Day Deutschland

    - by Alliances & Channels Redaktion
    SAVE THE DATE ORACLE PARTNER DAYS 12. November 2014 Campus Kronberg in Kronberg bei FRANKFURTDer deutsche FY15 Oracle Partner Day findet am Mittwoch, 12. November 2014, im Campus Kronberg in Kronberg bei Frankfurt statt. Bitte vermerken Sie den Termin schon heute in Ihrem Kalender!Die Oracle Partner Day Veranstaltung bringt Sie auf den aktuellen Stand, informiert Sie über die neuesten Oracle Strategien und Neuheiten rund um das Oracle Produktportfolio und dies im Anschluss an die Oracle OpenWorld Konferenz in San Francisco (28. September bis 2. Oktober 2014). Kompakte Informationen, die Sie sofort nutzen können.Der Oracle Partner Day Event halt, was er verspricht. Er ist das ideale Forum für Partner und Oracle Vertreter gleichermaßen, um sich gemeinsam zu engagieren, voneinander zu lernen, Wissen miteinander zu teilen und bietet eine Plattform für die Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten in der PartnerNetwork Community. Die Teilnahme am Partner Day Event ist für Sie als Oracle Partner kostenfrei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die vollständige Agenda wird in Kürze online verfügbar sein. Wenn Sie heute bereits Ihren Platz reservieren möchten oder Fragen haben, schicken Sie einfach eine kurze Email an [email protected] freuen uns auf Sie!Oracle Partner Day Team Germany

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  • Save the Date: Oracle Partner Day Deutschland

    - by Alliances & Channels Redaktion
    SAVE THE DATE ORACLE PARTNER DAYS 12. November 2014 Campus Kronberg in Kronberg bei FRANKFURTDer deutsche FY15 Oracle Partner Day findet am Mittwoch, 12. November 2014, im Campus Kronberg in Kronberg bei Frankfurt statt. Bitte vermerken Sie den Termin schon heute in Ihrem Kalender!Die Oracle Partner Day Veranstaltung bringt Sie auf den aktuellen Stand, informiert Sie über die neuesten Oracle Strategien und Neuheiten rund um das Oracle Produktportfolio und dies im Anschluss an die Oracle OpenWorld Konferenz in San Francisco (28. September bis 2. Oktober 2014). Kompakte Informationen, die Sie sofort nutzen können.Der Oracle Partner Day Event halt, was er verspricht. Er ist das ideale Forum für Partner und Oracle Vertreter gleichermaßen, um sich gemeinsam zu engagieren, voneinander zu lernen, Wissen miteinander zu teilen und bietet eine Plattform für die Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten in der PartnerNetwork Community. Die Teilnahme am Partner Day Event ist für Sie als Oracle Partner kostenfrei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die vollständige Agenda wird in Kürze online verfügbar sein. Wenn Sie heute bereits Ihren Platz reservieren möchten oder Fragen haben, schicken Sie einfach eine kurze Email an [email protected] freuen uns auf Sie!Oracle Partner Day Team Germany

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • JMX Monitoring of GlassFish Servers

    - by tjquinn
    Did you ever wonder what this message in your GlassFish server.log file means? JMXStartupService has started JMXConnector on JMXService URL service:jmx:rmi://192.168.2.102:8686/jndi/rmi://192.168.2.102:8686/jmxrmi It means you can monitor any GlassFish server process, remotely or locally, using any standard Java Management Extensions (JMX) client.  Examples: jconsole or jvisualvm.   Copy the part of the log message that starts with "service:" into the Add JMX Connection dialog of jvisualvm:  or into the New Connection dialog of jconsole: (The full string is truncated in the on-screen display, but if you copied from the server.log and pasted into the form it should all be there.) The examples above are for a DAS, and your host will probably be different.   The server.log files for other GlassFish servers (instances) will have similar log entries giving the JMX connection string to use for those processes.  Look for the host and/or port to be different. Note a few things about security: Here we've assumed you are using the default admin username and password.  If you are not, just enter a valid admin username and password for your installation.  Once connected, you have normal access to all the JVM statistics and controls. You can use JMX clients that support MBeans to view the GlassFish configuration.  When you connect to the DAS, you can also change that configuration, but you can only view configuration when you connect to an instance. To use a JMX client on one system to connect to a GlassFish server running on another system, you need to enable secure admin if you have not already done so: asadmin change-admin-password (respond to the prompts) asadmin enable-secure-admin asadmin restart-domain (as prompted in the output from enable-secure-admin)

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  • Daten-Fluthelfer

    - by A&C Redaktion
    „Schneller entscheiden als der Wettbewerb", so heißt der neue Sales Guide zum Thema Business Intelligence für Oracle Partner. Unter diesem Motto gibt die Broschüre auf nur zwölf Seiten einen soliden Überblick, wie man die ungeheuren Datenmengen, mit denen Unternehmen tagtäglich zu kämpfen haben, effizient analysieren und nutzen kann. Alles fängt bekanntlich ganz harmlos an: Langsam und fast unbemerkt steigen die Datenmengen, bis sie plötzlich zum schier unlösbaren Problem werden - und das auf mehreren Ebenen: Die Endanwender sind unzufrieden über lange Ladeprozesse, die Datenqualität und die Abfrageperformance Die Betriebskosten steigen mit dem erhöhten Administrations- und Wartungsaufwand Die Entwicklungsproduktivität ist gering, denn der manuelle Aufwand für Datenbereinigung und -strukturierung ist hoch und die Anbindung neuer Datenquellen zunehmend kompliziert Irgendwann ist es an der Zeit für eine Gesamt-Architektur, die die Zentralisierung von BI- und Warehouse-Komponenten ermöglicht. Der Sales Guide zeigt Lösungen auf, für die sich verschiedene große Unternehmen entschieden haben, darunter ein internationaler Finanzdienstleister und eine der größten Online-Auktionsplattformen. Der Sales Guide behandelt nicht nur die Probleme rund um das Datawarehousing, sondern bietet wie immer auch eine Handreichung zur Ermittlung des Kundebedarfs und zum vertrieblichen Vorgehen. Hier geht's zum Download (nur mit OPN-Passwort): Sales Guide BI und Datawarehouse Mit dem Dauerthema Business Intelligence setzen sich auch die Oracle Solutions Partner Communities auseinander.

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  • JMS ConnectionFactory creation error WSVR0073W

    - by scottyab
    I must confess I’m not a JMS aficionado, one of our guys has written a Java webservice client [postcode lookup web service] and from a Remote Java client are calling a Message Driven Bean running in Websphere 6.1, using JMS. Getting the following error when attempted to create the Connection Factory. To which configured within Websphere jms/WSProxyQueueConnectionFactory. WARNING: WSVR0073W. Googling WSVR0073W yields little, the error code is an unknown error. Can anyone shed any light on potential issues creating the connection factory. Code Hashtable env = new Hashtable(); env.put(Context.INITIAL_CONTEXT_FACTORY, contextFactoryName); env.put(Context.PROVIDER_URL, providerURL); env.put("com.ibm.CORBA.ORBInit","com.ibm.ws.sib.client.ORB"); namingContext = new InitialContext(env); System.out.println("callRemoteService: get connectionFactoriy, request/response queues, session. Naming contex env =" + env); // Find everything we need to communicate... connectionFactory = (QueueConnectionFactory) namingContext.lookup(getQueueConnectionFactoryName()); requestQueue = (Queue) namingContext.lookup(getRequestQueueName()); Console output: calling RemoteService with hostname[MyServer:2813] and postcode[M4E 3W1]callRemoteService hostname[MyServer:2813] messess text[M4E 3W1] callRemoteService: get connectionFactoriy, request/response queues, session. Naming contex env ={com.ibm.CORBA.ORBInit=com.ibm.ws.sib.client.ORB, java.naming.provider.url=iiop:// MyServer:2813/, java.naming.factory.initial=com.ibm.websphere.naming.WsnInitialContextFactory} 05-Jan-2011 13:51:04 null null WARNING: WSVR0073W 05-Jan-2011 13:51:05 null null WARNING: jndiGetObjInstErr 05-Jan-2011 13:51:05 null null WARNING: jndiNamingException callRemoteService: closing connections and resources com.ibm.websphere.naming.CannotInstantiateObjectException: Exception occurred while the JNDI NamingManager was processing a javax.naming.Reference object. [Root exception is java.lang.NoClassDefFoundError: Invalid Implementation Key, com.ibm.ws.transaction.NonRecovWSTxManager] at com.ibm.ws.naming.util.Helpers.processSerializedObjectForLookupExt(Helpers.java:1000) at com.ibm.ws.naming.util.Helpers.processSerializedObjectForLookup(Helpers.java:705) at com.ibm.ws.naming.jndicos.CNContextImpl.processResolveResults(CNContextImpl.java:2097) at com.ibm.ws.naming.jndicos.CNContextImpl.doLookup(CNContextImpl.java:1951) at com.ibm.ws.naming.jndicos.CNContextImpl.doLookup(CNContextImpl.java:1866) at com.ibm.ws.naming.jndicos.CNContextImpl.lookupExt(CNContextImpl.java:1556) at com.ibm.ws.naming.jndicos.CNContextImpl.lookup(CNContextImpl.java:1358) at com.ibm.ws.naming.util.WsnInitCtx.lookup(WsnInitCtx.java:172) at javax.naming.InitialContext.lookup(InitialContext.java:450) at com.das.jms.clients.BaseWSProxyClient.callRemoteService(BaseWSProxyClient.java:180) at com.das.jms.clients.RemotePostCodeLookup.findAddress(RemotePostCodeLookup.java:38) at com.das.jms.RemoteServiceAccess.findAddress(RemoteServiceAccess.java:80) at com.das.jms.TestRemoteAccess.testSuccessLookup(TestRemoteAccess.java:20) at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method) at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:39) at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:37) at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:599) at junit.framework.TestCase.runTest(TestCase.java:168) at junit.framework.TestCase.runBare(TestCase.java:134) at junit.framework.TestResult$1.protect(TestResult.java:110) at junit.framework.TestResult.runProtected(TestResult.java:128) at junit.framework.TestResult.run(TestResult.java:113) at junit.framework.TestCase.run(TestCase.java:124) at junit.framework.TestSuite.runTest(TestSuite.java:232) at junit.framework.TestSuite.run(TestSuite.java:227) at org.junit.internal.runners.OldTestClassRunner.run(OldTestClassRunner.java:76) at org.eclipse.jdt.internal.junit4.runner.JUnit4TestReference.run(JUnit4TestReference.java:45) at org.eclipse.jdt.internal.junit.runner.TestExecution.run(TestExecution.java:38) at org.eclipse.jdt.internal.junit.runner.RemoteTestRunner.runTests(RemoteTestRunner.java:460)com.ibm.websphere.naming.CannotInstantiateObjectException: Exception occurred while the JNDI NamingManager was processing a javax.naming.Reference object. [Root exception is java.lang.NoClassDefFoundError: Invalid Implementation Key, com.ibm.ws.transaction.NonRecovWSTxManager] [[B@4d794d79 at org.eclipse.jdt.internal.junit.runner.RemoteTestRunner.runTests(RemoteTestRunner.java:673) at org.eclipse.jdt.internal.junit.runner.RemoteTestRunner.run(RemoteTestRunner.java:386) at org.eclipse.jdt.internal.junit.runner.RemoteTestRunner.main(RemoteTestRunner.java:196) Caused by: java.lang.NoClassDefFoundError: Invalid Implementation Key, com.ibm.ws.transaction.NonRecovWSTxManager at com.ibm.ws.Transaction.TransactionManagerFactory.getUOWCurrent(TransactionManagerFactory.java:125) at com.ibm.ws.rsadapter.AdapterUtil.<clinit>(AdapterUtil.java:271) at java.lang.J9VMInternals.initializeImpl(Native Method) at java.lang.J9VMInternals.initialize(J9VMInternals.java:200) at com.ibm.ejs.j2c.ConnectionFactoryBuilderImpl.getObjectInstance(ConnectionFactoryBuilderImpl.java:281) at javax.naming.spi.NamingManager.getObjectInstanceByFactoryInReference(NamingManager.java:480) at javax.naming.spi.NamingManager.getObjectInstance(NamingManager.java:345) at com.ibm.ws.naming.util.Helpers.processSerializedObjectForLookupExt(Helpers.java:896) ... 31 more

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  • GlassFish Clustering with DCOM on Windows

    - by ByronNevins
    DCOM - Distributed COM, a Microsoft protocol for communicating with Windows machines. Why use DCOM? In GlassFish 3.1 SSH is used as the standard way to run commands on remote nodes for clustering.  It is very difficult for users to get SSH configured properly on Windows.  SSH does not come with Windows so we have to depend on third party tools.  And then the user is forced to install and configure these tools -- which can be tricky. DCOM is available on all supported platforms.  It is built-in to Windows. The idea is to use DCOM to communicate with remote Windows nodes.  This has the huge advantage that the user has to do minimal, if any, configuration on the Windows nodes. Implementation HighlightsTwo open Source Libraries have been added to GlassFish: Jcifs – a SAMBA implementation in Java J-interop – A Java implementation for making DCOM calls to remote Windows computers.   Note that any supported platform can use DCOM to work with Windows nodes -- not just Windows.E.g. you can have a Linux DAS work with Windows remote instances.All existing SSH commands now have a corresponding DCOM command – except for setup-ssh which isn’t needed for DCOM.  validate-dcom is an all new command. New DCOM Commands create-node-dcom delete-node-dcom install-node-dcom list-nodes-dcom ping-node-dcom uninstall-node-dcom update-node-dcom validate-dcom setup-local-dcom (This is only available via Update Center for GlassFish 3.1.2) These commands are in-place in the trunk (4.0).  And in the branch (3.1.2) Windows Configuration Challenges There are an infinite number of possible configurations of Windows if you look at it as a combination of main release, service-pack, special drivers, software, configuration etc.  Later versions of Windows err on the side of tightening security be default.  This means that the Windows host may need to have configuration changes made.These configuration changes mostly need to be made by the user.  setup-local-dcom will assist you in making required changes to the Windows Registry.  See the reference blogs for details. The validate-dcom Command validate-dcom is a crucial command.  It should be run before any other commands.  If it does not run successfully then there is no point in running other commands.The validate-dcom command must be used from a DAS machine to test a different Windows machine.  If  validate-dcom runs successfully you can be confident that all the DCOM commands will work.  Conversely, the opposite is also true:  If validate-dcom fails, then no DCOM commands will work. What validate-dcom does Verify that the remote host is not the local machine. Resolves the remote host name Checks that the remote DCOM port is being listened on (135, 139) Checks that the remote host’s File Sharing is enabled (port 445) It copies a file (a script) to the remote host to verify that SAMBA is working and authorization is correct It runs a script that it copied on-the-fly to the remote host. Tips and Tricks The bread and butter commands that use DCOM are existing commands like create-instance, start-instance etc.   All of the commands that have dcom in their name are for dealing with the actual nodes. The way the software works is to call asadmin.bat on the remote machine and run a command.  This means that you can track these commands easily on the remote machine with the usual tools.  E.g. using AS_LOGFILE, looking at log files, etc.  It’s easy to attach a debugger to the remote asadmin process, “just in time”, if necessary. How to debug the remote commands:Edit the asadmin.bat file that is in the glassfish/bin folder.  Use glassfish/lib/nadmin.bat in GlassFish 4.0+Add these options to the java call:-Xdebug -Xrunjdwp:transport=dt_socket,server=y,suspend=y,address=1234  Now if you run, say start-instance on DAS, you can attach your debugger, at your leisure, to the remote machines port 1234.  It will be running start-local-instance and patiently waiting for you to attach.

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  • Inserting multiple types into an SQLite database with Python

    - by mankoff
    I'm trying to create an SQLite 3 database from Python. I have a few types I'd like to insert into each record: A float, and then 3 groups of n floats, currently a tuple but could be an array or list.. I'm not well-enough versed in Python to understand all the differences. My problem is the INSERT statement. DAS = 12345 lats = (42,43,44,45) lons = (10,11,12,13) times = (1,2,3,4,5,6,7,8,9) import sqlite3 connection = sqlite3.connect("test.db") cursor = connection.cursor() cursor.execute( "create table foo(DAS LONG PRIMARY KEY,lats real(4),lons real(4), times real(9) )" ) I'm not sure what comes next. Something along the lines of: cmd = 'INSERT into foo values (?,?,?,?), ..." cursor.execute(cmd) How should I best build the SQL insert command given this data?

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  • FIFA EM 2012: Tippspiel Anwendung von Christian Rokitta

    - by carstenczarski
    Sie sind nicht nur APEX-Entwickler, sondern auch Fußballfan ...? Dann ist die EURO2012 Tippspiel-Anwendung (natürlich mit APEX entwickelt) von Christian Rokitta genau das Richtige für Sie. Aber auch alle anderen finden hier eine APEX-Anwendung, welche die Möglichkeiten für ein APEX-Anwendungslayout eindrucksvoll vor Augen führt. Es hat doch wesentlich mehr drin, als die mitgelieferten Templates anbieten.

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  • Monitora&ccedil;&atilde;o com Oracle Enteprrise Manager

    - by fernando.galdino
    A figura abaixo oferece uma visão geral das possibilidades de monitoramento providas pelo Oracle Enterprise Manager (OEM), que é uma ferramenta que permite gerenciar a infraestrutura de TI da empresa. Um componente importante da solução é chanado OEM Grid Control. Esse componente permite gerenciar, visualizar e monitorar diversos elementos a partir de uma mesma console. E que elementos podem ser monitorados? No conceito utilizado pelo OEM, os elementos que podem ser monitorados são chamados de Targets, e esses targets envolvem a monitoração de hosts (Windows, Linux, Solaris), Banco de Dados, Middleware, Aplicações Web, Serviços que podem ser customizados pelo administrador, Sistemas e Grupos de targets, além dos aplicativos Oracle. Cada elemento monitorado é ativado através de packs de gerenciamento. Ou seja, há uma série de packs que podem ser adquiridas conforme a necessidade, para permitir a monitoração a partir do próprio OEM Grid Control. Existem packs de monitoramento especiais para banco de dados Oracle, packs de monitoramento para Tomcat, Jboss, WebLogic, SOA Suite, Identity Management. A lista é bem extensa e darei mais detalhes em um novo post. Mas caso queira visitar, veja: http://download.oracle.com/docs/cd/B16240_01/doc/nav/overview.htm Além das packs de monitoramento, existem também plugins e conectores. Os plugins permitem o gerenciamento de elementos adicionais, tais como dispositivos de rede, servidores, banco de dados de terceiros (DB2, SQL Server), Vmware, etc. Já os conectores permitem a integração com outros softwares, tais como gerenciadores de requisições de helpdesk, de modo a integrar os alertas gerados pela ferramenta e gerar tickets em ferramentas como CA Service Desk, BMC Remedy e outros. A extensão de funcionalidades é realmente bem vasta. Num próximo post irei comentar sobre o Ops Center, um novo componente que surgiu após a aquisição da Sun. Além do Grid Control e do Ops Center, há outros componentes bem interessantes. A figura abaixo ilustra diversas camadas onde o ferramental Oracle pode ser usado para monitoração. Há uma pack que permite gerenciar os níveis de serviços em todas as camadas ilustradas. Dada uma requisição, pode-se decompor os dados de SLA em cada camada. E há também o Real User Monitoring, que trata de medir a experiência com o usuário. Falarei disso num novo post, mas basicamente a ferramenta permite acompanhar todo o tráfego de rede gerado dos usuários finais até os servidores web, e com isso rastrear como cada usuário usa a aplicação, quanto tempo ele navega pelo site, se ele enfrentou algum tipo de problema, se houve algum pedido não finalizado devido a algum problema na infraestrutura. É uma ferramenta bem interessante, falarei um pouco mais dela depois. E claro, há também componentes para a realização de testes funcionais e de carga. Em breve, aqui no blog :)

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