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  • BKF file corruption

    - by Naitik Semwaal
    I don't wanna ask anything here as I have nothing to ask. Instead of that, if I share some useful info here, would you guys mind? If not, then let me proceed. You must have heard about "Back up", the process in which we create backup copies of our crucial data into a file, called BKF (backup) file. Having a valid BKF file, provides security to our data against unwanted data loss or corruption. Whenever such a critical situation takes place, we can restore our BKF file and get our data back (but only if backed up earlier). Do you guys ever thought that why a BKF file gets corrupted? What could be the reasons which make the BKF file corrupted or inaccessible? One day while googling, I found a blog post named as: Reasons of BKF file corruption. I read it, it was very informative. In this blog, I came to know about the reasons for corruption in BKF files. I shared the blog here so that users can read it and clear their doubts of BKF file corruption. I hope this would be helpful.

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  • Very diferent results from df after a few seconds

    - by tatus2
    When the backup moves the files from one server to the other the results from df change every few seconds in an impossible manner. The source host is running rsync. On the destination host I'm running the following command every few seconds: echo `date` `df|grep md0` Results are below: Sat Jun 29 23:57:12 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 579316100 3527339636 15% /MD0 Sat Jun 29 23:57:14 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 852513700 3254142036 21% /MD0 Sat Jun 29 23:57:15 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 969970340 3136685396 24% /MD0 Sat Jun 29 23:57:17 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 1255222180 2851433556 31% /MD0 Sat Jun 29 23:57:20 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 1276006720 2830649016 32% /MD0 Sat Jun 29 23:57:24 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 1355440016 2751215720 34% /MD0 Sat Jun 29 23:57:26 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 1425090960 2681564776 35% /MD0 Sat Jun 29 23:57:27 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 1474601872 2632053864 36% /MD0 Sat Jun 29 23:57:28 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 1493627384 2613028352 37% /MD0 Sat Jun 29 23:57:32 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 615934400 3490721336 15% /MD0 Sat Jun 29 23:57:33 CEST 2013 /dev/md0 4326425568 636071360 3470584376 16% /MD0 As you can see I start from USE of 15% and after 15 seconds I'm at 37% (I don't need to mention that the backup can not copy this huge amount of data in such a short time). After ~20 seconds the cycle closes. I'm again roughly at the same usage as earlier. The value is reasonable, ca. 35 Mb were copied. Can somebody explain to me what is going on? Does df only make an estimation of usage instead of used value?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Crop image in flex using a non-rectangular shape

    - by Irwin
    Hi I've been following this tutorial to crop images in flex: http://code.mediablur.com/ImageCropper/ImageCropperDemo.html. At the heart of its cropping is using a method called "copyPixels". However, this method takes as one of its arguments a rectangular shape for its crop region. Are there other strategies I can use to crop it not using a rectangle. I am going after letting the user specify the region that should be cropped using a series of points.

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  • Strategy pattern and "action" classes explosion

    - by devoured elysium
    Is it bad policy to have lots of "work" classes(such as Strategy classes), that only do one thing? Let's assume I want to make a Monster class. Instead of just defining everything I want about the monster in one class, I will try to identify what are its main features, so I can define them in interfaces. That will allow to: Seal the class if I want. Later, other users can just create a new class and still have polymorphism by means of the interfaces I've defined. I don't have to worry how people (or myself) might want to change/add features to the base class in the future. All classes inherit from Object and they implement inheritance through interfaces, not from mother classes. Reuse the strategies I'm using with this monster for other members of my game world. Con: This model is rigid. Sometimes we would like to define something that is not easily achieved by just trying to put together this "building blocks". public class AlienMonster : IWalk, IRun, ISwim, IGrowl { IWalkStrategy _walkStrategy; IRunStrategy _runStrategy; ISwimStrategy _swimStrategy; IGrowlStrategy _growlStrategy; public Monster() { _walkStrategy = new FourFootWalkStrategy(); ...etc } public void Walk() { _walkStrategy.Walk(); } ...etc } My idea would be next to make a series of different Strategies that could be used by different monsters. On the other side, some of them could also be used for totally different purposes (i.e., I could have a tank that also "swims"). The only problem I see with this approach is that it could lead to a explosion of pure "method" classes, i.e., Strategy classes that have as only purpose make this or that other action. In the other hand, this kind of "modularity" would allow for high reuse of stratagies, sometimes even in totally different contexts. What is your opinion on this matter? Is this a valid reasoning? Is this over-engineering? Also, assuming we'd make the proper adjustments to the example I gave above, would it be better to define IWalk as: interface IWalk { void Walk(); } or interface IWalk { IWalkStrategy WalkStrategy { get; set; } //or something that ressembles this } being that doing this I wouldn't need to define the methods on Monster itself, I'd just have public getters for IWalkStrategy (this seems to go against the idea that you should encapsulate everything as much as you can!) Why? Thanks

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  • What are some viable alternatives to BizTalk Server?

    - by Kilhoffer
    In evaluating different systems integration strategies, I've come across some words of encouragement, but also some words of frustration over BizTalk Server. What are some pros and cons to using BizTalk Server (both from a developer standpoint and a business user), and should companies also consider open source alternatives? What viable alternatives are out there? EDIT: Jitterbit seems like an interesting choice. Open Source and seems to be nicely engineered. Anyone on here have any experience working with it?

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  • How to create Data Entry User Interfaces in asp.net?

    - by Wael Dalloul
    Suppose that you have a big Data Entry Web Application Like Microsoft CRM, what is the strategies and technologies that you follow to build a website like it? I don't want to use any Dynamic Web Page Generation software, because it have a lot of limitations.. Also I don't want to design every page and repeat everything what's the best approach? Any Ideas or Head lines on this issue? Thanks in Advance...

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  • CARP: two machines think they're the master, but only on one interface

    - by Conor McDermottroe
    I have two machines, each configured identically as a firewall/load balancer for a busy website. I have set them up with CARP and pfsync on both the internal and external interfaces. The internal interface is behaving as expected (primary listed as MASTER and secondary listed as BACKUP) On both machines, the network interfaces are as follows: em0 - External interface bge0 - Internal interface bge1 - Crossover connection between both machines carp0 - Shared external interface for CARP carp1 - Shared internal interface for CARP I've rewritten the IP addresses and MAC addresses below. The networks are as follows: 10.0.1.0/24 - External network 10.0.2.0/24 - Internal network 10.0.3.0/24 - Crossover network Here's the output from ifconfig on the primary: em0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=19b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,TSO4> ether [SNIP] inet 10.0.1.10 netmask 0xffffff00 broadcast 10.0.1.255 media: Ethernet 100baseTX <full-duplex> status: active bge0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=9b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM> ether [SNIP] inet 10.0.2.10 netmask 0xffffff00 broadcast 10.0.2.255 media: Ethernet 1000baseT <full-duplex> status: active bge1: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=9b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM> ether [SNIP] inet 10.0.3.10 netmask 0xffffff00 broadcast 10.0.3.255 media: Ethernet 1000baseT <full-duplex> status: active lo0: flags=80c9<UP,LOOPBACK,RUNNING,NOARP,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 options=3<RXCSUM,TXCSUM> inet6 fe80::1%lo0 prefixlen 64 scopeid 0x4 inet6 ::1 prefixlen 128 inet 127.0.0.1 netmask 0xff000000 pflog0: flags=141<UP,RUNNING,PROMISC> metric 0 mtu 33152 pfsync0: flags=0<> metric 0 mtu 1460 pfsync: syncdev: bge1 syncpeer: 10.0.3.11 maxupd: 128 carp0: flags=49<UP,LOOPBACK,RUNNING> metric 0 mtu 1500 inet 10.0.1.5 netmask 0xffffff00 carp: MASTER vhid 1 advbase 1 advskew 0 carp1: flags=49<UP,LOOPBACK,RUNNING> metric 0 mtu 1500 inet 10.0.2.5 netmask 0xffffff00 carp: MASTER vhid 2 advbase 1 advskew 0 And here's the /etc/rc.conf excerpt from the primary: defaultrouter="10.0.1.1" network_interfaces="em0 bge0 bge1 lo0 pfsync0" cloned_interfaces="carp0 carp1" ifconfig_em0="inet 10.0.1.10 netmask 255.255.255.0 media 100BaseTX mediaopt full-duplex" ifconfig_bge0="inet 10.0.2.10 netmask 255.255.255.0 media 1000BaseTX mediaopt full-duplex" ifconfig_bge1="inet 10.0.3.10 netmask 255.255.255.0 media 1000BaseTX mediaopt full-duplex" ifconfig_carp0="vhid 1 pass [SNIP] 10.0.1.5/24" ifconfig_carp1="vhid 2 pass [SNIP] 10.0.2.5/24" pfsync_enable="YES" pfsync_syncdev="bge1" pfsync_syncpeer="10.0.3.11" And here's the output on the secondary: em0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=19b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,TSO4> ether [SNIP] inet 10.0.1.11 netmask 0xffffff00 broadcast 10.0.1.255 media: Ethernet 100baseTX <full-duplex> status: active bge0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=9b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM> ether [SNIP] inet 10.0.2.11 netmask 0xffffff00 broadcast 10.0.2.255 media: Ethernet 1000baseT <full-duplex> status: active bge1: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=9b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM> ether [SNIP] inet 10.0.3.11 netmask 0xffffff00 broadcast 10.0.3.255 media: Ethernet 1000baseT <full-duplex> status: active lo0: flags=80c9<UP,LOOPBACK,RUNNING,NOARP,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 options=3<RXCSUM,TXCSUM> inet6 fe80::1%lo0 prefixlen 64 scopeid 0x4 inet6 ::1 prefixlen 128 inet 127.0.0.1 netmask 0xff000000 pflog0: flags=141<UP,RUNNING,PROMISC> metric 0 mtu 33152 pfsync0: flags=0<> metric 0 mtu 1460 pfsync: syncdev: bge1 syncpeer: 10.0.3.10 maxupd: 128 carp0: flags=49<UP,LOOPBACK,RUNNING> metric 0 mtu 1500 inet 10.0.1.5 netmask 0xffffff00 carp: MASTER vhid 1 advbase 1 advskew 20 carp1: flags=49<UP,LOOPBACK,RUNNING> metric 0 mtu 1500 inet 10.0.2.5 netmask 0xffffff00 carp: BACKUP vhid 2 advbase 1 advskew 20 And here's the /etc/rc.conf excerpt from the secondary: defaultrouter="10.0.1.1" network_interfaces="em0 bge0 bge1 lo0 pfsync0" cloned_interfaces="carp0 carp1" ifconfig_em0="inet 10.0.1.11 netmask 255.255.255.0 media 100BaseTX mediaopt full-duplex" ifconfig_bge0="inet 10.0.2.11 netmask 255.255.255.0 media 1000BaseTX mediaopt full-duplex" ifconfig_bge1="inet 10.0.3.11 netmask 255.255.255.0 media 1000BaseTX mediaopt full-duplex" ifconfig_carp0="vhid 1 pass [SNIP] advskew 20 10.0.1.5/24" ifconfig_carp1="vhid 2 pass [SNIP] advskew 20 10.0.2.5/24" pfsync_enable="YES" pfsync_syncdev="bge1" pfsync_syncpeer="10.0.3.10" What I don't understand is, the carp status on carp0 is MASTER on both machines when the status on carp1 is as it should be (MASTER on the primary and BACKUP on the secondary). What am I missing? Where should I be looking for clues?

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  • Unit testing Jade

    - by Strawberry
    Hi, What techniques and design strategies have people used to aid in unit testing Jade applications? In particular, how do people typically go about testing Behaviours - which are tightly coupled to the Agent instance and the Jade environment? I'm aware of the JadeMX project, but this appears to be geared more towards system testing - in particular the message exchange between collaborating agents. Thanks.

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  • Where to find good examples or Templates for Configuration Management Plans?

    - by Geo
    Documentation is not the favorite area of a developer but an important area to fulfill if you want to have standards in the organization. We are trying to put together a new Configuratio Mgmt Plan to setup Change Controls, Backups strategies and other fun things, like the process from development, staging to production. I will like to have your opinions on good examples or probably a good start for CMP process.

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  • What is the recommended approach towards multi-tenant databases in MongoDB?

    - by Braintapper
    I'm thinking of creating a multi-tenant app using MongoDB. I don't have any guesses in terms of how many tenants I'd have yet, but I would like to be able to scale into the thousands. I can think of three strategies: All tenants in the same collection, using tenant-specific fields for security 1 Collection per tenant in a single shared DB 1 Database per tenant The voice in my head is suggesting that I go with option 2. Thoughts and implications, anyone?

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  • Standard Practice for Continuous Integration of Maven Multi-module projects

    - by James Kingsbery
    I checked around, and couldn't find a good answer to this: We have a multi-module Maven project which we want to continuously integrate. We thought of two strategies for handling this: Have our continuous integration server (TeamCity, in this case, but I've used others before and they seem to have the same issue) point to the aggregator POM file, and just build everything Have our continuous integration server point at each individual module Is there a standard, preferred practice for this? I've checked Stack Overflow, Google, the Continuous Integration book, and did not find anything, but maybe I missed it.

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  • Which programming language to choose? (for a specific problem/domain, details inside)

    - by Bijan
    I am building a trading portfolio management system that is responsible for production, optimization, and simulation of non-high frequency trading portfolios (dealing with 1min or 3min bars of data, not tick data). I plan on employing Amazon web services to take on the entire load of the application. I have four choices that I am considering as language. a) Java b) C++ c) C# d) Python Here is the scope of the extremes of the project scope. This isn't how it will be, maybe ever, but it's within the scope of the requirements: Weekly simulation of 10,000,000 trading systems. (Each trading system is expected to have its own data mining methods, including feature selection algorithms which are extremely computationally-expensive. Imagine 500-5000 features using wrappers. These are not run often by any means, but it's still a consideration) Real-time production of portfolio w/ 100,000 trading strategies Taking in 1 min or 3 min data from every stock/futures market around the globe (approx 100,000) Portfolio optimization of portfolios with up to 100,000 strategies. (rather intensive algorithm) Speed is a concern, but I believe that Java can handle the load. I just want to make sure that Java CAN handle the above requirements comfortably. I don't want to do the project in C++, but I will if it's required. The reason C# is on there is because I thought it was a good alternative to Java, even though I don't like Windows at all and would prefer Java if all things are the same. Python - I've read somethings on PyPy and pyscho that claim python can be optimized with JIT compiling to run at near C-like speeds.... That's pretty much the only reason it is on this list, besides that fact that Python is a great language and would probably be the most enjoyable language to code in, which is not a factor at all for this project, but a perk. To sum up: - real time production - weekly simulations of a large number of systems - weekly/monthly optimizations of portfolios - large numbers of connections to collect data from There is no dealing with millisecond or even second based trades. The only consideration is if Java can possibly deal with this kind of load when spread out of a necessary amount of EC2 servers. Thank you guys so much for your wisdom.

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  • Finding leaks under GeneralBlock-16?

    - by erastusnjuki
    If ObjectAlloc cannot deduce type information for the block, it uses 'GeneralBlock'. Any strategies to get leaks from this block that may eliminate the need of my 'trial and error' methods that I use? The Extended Detail thing doesn't really do it for me as I just keep guessing.

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  • Whats a valid strategy for a secure image upload from a flash client?

    - by WillyCornbread
    Hi all - I'm creating a flash application that will post images to a url for saving to disk/display later. I was wondering what are some suggested strategies for making this secure enough so that the upload is verified as coming from the application and not just some random form post. Is it reliable enough to check referring location realizing that I don't need bulletproof security, or perhaps setting authentication headers is a better strategy even though it seems unreliable from what I have read. Thanks for any advice - b

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  • HFT strategy coding on hardware

    - by bsobaid
    Hardware accelaration and embedded programming has mostly been used so far to parse datafeed and/or to route orders to exchange. Have there been attempts to write simpler HFT strategies such as equity market-making in hardware? Have they been successful? Which companies are doing this and what kind of programming model is used?

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  • How to extend a large website to an iPhone app?

    - by xoail
    I am trying to create an iPhone app for a large website (as big as amazon.com) and it involves using cookies and what not to get authenticated via the Apache intercepter and access the web services exposed by the main website. For that I am looking for strategies to go about developing it. I am new to iPhone development and I am mostly looking for some architectural guidance. Does anyone know how services like eBay and Amazon work seamlessly across the website and iPhone app?

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  • Use .js files for caching large dropdown lists.

    - by ProfK
    I would like to keep the contents of large UI lists cached on the client, and updated according to criterial or regularly. Client side code can then just fill the dropdowns locally, avoiding long page download times. How can I go about this? I mean, what patterns and strategies would be suitable for this?

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  • How to extend a large website to iPhone app?

    - by xoail
    I am trying to create an iphone app for a large website (as big as amazon.com) and it involves using cookies and what not to get authenticated via the apache intercepter and access the web services exposed by the main website. For that I am looking for strategies to go about developing it. I am new to iphone dev and mostly looking for some architectural guidance. Does anyone know how does apps like ebay and amazon work seamlessly across the website and iphone?

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  • Combining a mousedown event with a keydown event

    - by gotguts
    I am trying to combine a keydown event with a mousedown event. Basically, I have a chat dialog, and if the user writes in one of 2 divs (keydown event) or makes a selection from either (or both) of 2 dropdowns (mousedown), I need these to have the same exact function. Thanks in advance. Code (to be combined): $('#usermsg').add('#otherComments').keydown(function() { // When key pressed and $('#strategies').add('#whySwitch').mousedown(function() { // When mouse is clicked //function body });

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