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  • Dutch for once: op zoek naar een nieuwe uitdaging!

    - by Dennis Vroegop
    Originally posted on: http://geekswithblogs.net/dvroegop/archive/2013/10/11/dutch-for-once-op-zoek-naar-een-nieuwe-uitdaging.aspxI apologize to my non-dutch speaking readers: this post is about me looking for a new job and since I am based in the Netherlands I will do this in Dutch… Next time I will be technical (and thus in English) again! Het leuke van interim zijn is dat een klus een keer afloopt. Ik heb heel bewust gekozen voor het leven als freelancer: ik wil graag heel veel verschillende mensen en organisaties leren kennen. Dit werk is daar bij uitstek geschikt voor! Immers: bij iedere klus breng ik niet alleen nieuwe ideeën en kennis maar ik leer zelf ook iedere keer ontzettend veel. Die kennis kan ik dan weer gebruiken bij een vervolgklus en op die manier verspreid ik die kennis onder de bedrijven in Nederland. En er is niets leukers dan zien dat wat ik meebreng een organisatie naar een ander niveau brengt! Iedere keer een ander bedrijf zoeken houdt in dat ik iedere keer weg moet gaan bij een organisatie. Het lastige daarvan is het juiste moment te vinden. Van buitenaf gezien is dat lastig in te schatten: wanneer kan ik niets vernieuwends meer bijdragen en is het tijd om verder te gaan? Wanneer is het tijd om te zeggen dat de organisatie alles weet wat ik ze kan bijbrengen? In mijn huidige klus is dat moment nu aangebroken. In de afgelopen elf maanden heb ik dit bedrijf zien veranderen van een kleine maar enthousiaste groep ontwikkelaars naar een professionele organisatie met ruim twee keer zo veel ontwikkelaars. Dat veranderingsproces is erg leerzaam geweest en ik ben dan ook erg blij dat ik die verandering heb kunnen en mogen begeleiden. Van drie teams met ieder vijf of zes ontwikkelaars naar zes teams met zeven tot acht ontwikkelaars per team groeien betekent dat je je ontwikkelproces heel anders moet insteken. Ook houdt dat in dat je je teams anders moet indelen, dat de organisatie zelf anders gemodelleerd moet worden en dat mensen anders met elkaar om moeten gaan. Om dat voor elkaar te krijgen is er door iedereen heel hard gewerkt, is er een aantal fouten gemaakt, is heel veel van die fouten geleerd en is uiteindelijk een vrijwel nieuw bedrijf ontstaan. Het is tijd om dit bedrijf te verlaten. Ik ben benieuwd waar ik hierna terecht kom: ik ben aan het rondkijken naar mogelijkheden. Ik weet wèl: het bedrijf waar ik naar op zoek ben, is een bedrijf dat openstaat voor veranderingen. Veranderingen, maar dan wel met het oog voor het individu; mensen staan immers centraal in de software ontwikkeling! Ik heb er in ieder geval weer zin in!

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • convert .htaccess to nginx

    - by Chip Gà Con
    It's me again :( I was trying to install siwapp on my webserver but I couldn't make it work with nginx, here is the .htaccess file content: RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !index.php RewriteRule (.*)\.php$ index.php/$1 RewriteCond $1 !^(index\.php|nhototamsu|assets|cache|xd_receiver\.html|photo|ipanel|automap|xajax_js|files|robots\.txt|favicon\.ico|ione\.ico|(.*)\.xml|ror\.xml|tool|google6afb981101589049\.html|googlec0d38cf2adbc25bc\.html|widget|iradio_admin|services|wsdl) RewriteRule ^(.*)$ index.php/$1 [QSA,L] When I access http://myurl.com/tin-tuc/tuyen-sinh/tu-van/2012/04/25757-phan-van-qua-giua-khoi-a1-va-khoi-a.html ,nginx could display the page correctly, it said: "404 Not Found" (new URL: http://myurl.com/tin-tuc/tuyen-sinh/tu-van/2012/04/25757-phan-van-qua-giua-khoi-a1-va-khoi-a.html)

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • libreoffice on Mint14 problem : save as 2003 doc

    - by Philip Van Cleven
    When saving a doc file (MS office 2003) as a doc file, libreoffice crashes and the file without any updates goes into recovery mode ... I installed mint14 from scratch and did not modify anything the odd thing with mint13 and libreoffice, there is no problem (save as works fine) with an upgraded mint14, there is no problem (save as works fine) this happed on acer one d522 machine and a no-name PC (amd based) both are running a 64 bit version of mint (virgin install) the other machines : - acer X1370 upgraded mint14 and - a dell 1520 (mint13 out of the box) do not show this proble please help... something I forgot or a bug? Philip Van Cleven

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  • trying to divide complex numbers, division by zero

    - by user553619
    I'm trying the program below to divide complex numbers, it works for complex numbers but not when the denominator is real (i.e, the complex part is zero). Division by zero occurs in this line ratio = b->r / b->i ;, when the complex part b->i is zero (in the case of a real denominator). How do I get around this? and why did the programmer do this, instead of the more straightforward rule for complex division The wikipedia rule seems to be better, and no division by zero error would occur here. Did I miss something? Why did the programmer not use the wikipedia formula?? Thanks /*! @file dcomplex.c * \brief Common arithmetic for complex type * * <pre> * -- SuperLU routine (version 2.0) -- * Univ. of California Berkeley, Xerox Palo Alto Research Center, * and Lawrence Berkeley National Lab. * November 15, 1997 * * This file defines common arithmetic operations for complex type. * </pre> */ #include <math.h> #include <stdlib.h> #include <stdio.h> #include "slu_dcomplex.h" /*! \brief Complex Division c = a/b */ void z_div(doublecomplex *c, doublecomplex *a, doublecomplex *b) { double ratio, den; double abr, abi, cr, ci; if( (abr = b->r) < 0.) abr = - abr; if( (abi = b->i) < 0.) abi = - abi; if( abr <= abi ) { if (abi == 0) { fprintf(stderr, "z_div.c: division by zero\n"); exit(-1); } ratio = b->r / b->i ; den = b->i * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r*ratio + a->i) / den; ci = (a->i*ratio - a->r) / den; } else { ratio = b->i / b->r ; den = b->r * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r + a->i*ratio) / den; ci = (a->i - a->r*ratio) / den; } c->r = cr; c->i = ci; }

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  • SüdLeasing reduziert mit e-Lease auf SOA-Basis Verwaltungskosten um über 1,5 Mio. Euro

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Mit dem SüdLeasing Projekt e-Lease (electronic leasing process) wurde laut Dr. Buchacker eine maßgeschneiderte, exzellent ausbaufähige „Zukunftsplattform" geschaffen. Die Geschäftsprozesse des Unternehmens wurden gemeinsam mit Oracle und dem langjährigen Oracle Partner PROMATIS auf der neuen Plattform einheitlich abgebildet und verschlankt. Dabei wurden auch bestehende Legacy-Systeme einbezogen. Heute werden auf dieser Oracle basierten service-orientierten Architektur (SOA) die betrieblichen Abläufe automatisiert, optimiert und flexibel weiterentwickelt. Zunächst stand das Finanzdienstleistungsunternehmen vor der Herausforderung unternehmensweit die Durchlaufzeiten, die Kooperation und den Service durch Business Process Streamlining zu verbessern. Neben Einsparungen bei Aktenordnern, Ablagematerialien und bei der Archivierung sollten vor allem die Abteilungen „Markt" und „Marktfolge" mittels einer durchgängigen IT-Unterstützung der Arbeitsabläufe besser ineinander greifen. Parallel dazu beabsichtigte man durch sukzessive Entlastung der Mitarbeiter in den drei Haupt- und Bearbeitungsstandorten sowie in den 19 Vertriebsniederlassungen zusätzliche Kapazitäten zu gewinnen. Bereits kurz nach der Einführung von e-Lease in 2008 hatten sich die Verwaltungskosten in der SüdLeasing Zentrale um rund 1,5 Mio. Euro reduziert. Link zur kompletten Kundenreferenz Oracle und PROMATIS haben mit den im Projekt eingesetzten Oracle Produkten, dem Know-how und Engagement der Berater maßgeblich zum Erfolg von e-Lease beigetragen." - Dr. Ullrich Buchacker, Direktor und Abteilungsleiter IT/Organisation, SüdLeasing GmbH.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

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  • Adatbázis szerver konszolidáció Oracle technológiákkal - eroforrás allokálás

    - by Lajos Sárecz
    Szerver konszolidációnál alapmegoldás a virtualizáció, pedig az Oracle Database rendelkezik olyan képességekkel, melyekkel a virtualizáció elonyeit élvezhetjük, ám teljesítményben felülmúljuk azt. Több adatbázis konszolidációját meg lehet oldani egy nagy szerveren, vagy egy több szerverbol álló klaszteren. Bármelyik megoldást is választjuk (ezek elonyeivel és hátrányaival most nem foglalkozok), az egyik legfontosabb megoldandó probléma, hogy biztonsággal el tudjuk oket szeparálni akár adatbiztonsági, akár eroforrás kezelési szempontból. A szoftveres és hardveres virtualizációk lehetové teszik, hogy a szerver eroforrásait több virtuális szerver között felosszuk, ezáltal elszeparálhatók a párhuzamosan futó adatbázis példányok. Ezek a megoldások általában költségesek, plusz adminisztrációt jelentenek és teljesítmény csökkenést okoznak. Az alábbiakban röviden összeszedem, hogy az Oracle Database milyen eroforrás szeparációs technológiákkal rendelkezik, melyek jól használhatók adatbázis konszolidáció esetén: Adatbázis szolgáltatások: Azt talán minden Oracle adatbázis-kezelovel foglalkozó szakérto tudja, hogy akliensek az adatbázist az adatbázis szolgáltatás nevével érik el. Alapértelmezetten minden adatbázis egyetlen szolgáltatással rendelkezik, mely automatikusan a 'global database name' paraméterrel megegyezo nevet kapja az adatbázis létrehozásakor. Ugyanakkor egy adatbázishoz több szolgáltatás név is rendelheto. A szolgáltatásokkal csoportosíthatók a különbözo feladatokat végrehajtó kliensek, és a szolgáltatásokhoz rendelhetjük hogy melyik kliens csoportnak mennyi rendszer eroforrást allokálunk. Klaszteres adatbázisok (RAC) esetén egy szolgáltatás több adatbázis példányhoz (szerverhez) kapcsolódhat, amivel valós terheléstol függo terhelés elosztás valósítható meg (itt már szerepet kap egyébként a Resource Manager is, lásd késobb). Az alkalmazás számára irrelevánssá válik, hogy az adott szolgáltatást mely szerver szolgálja ki. A szolgáltatásokhoz kapcsolódó eroforrások menet közben dinamikusan bovíthetok, de kezelik a kieso eroforrások hiányát is (failover). Database Resource Manager: Az Oracle Database Resource Manager az adatbázis szintjén kezeli az eroforrásokat, a CPU használatot szabályozza az adatbázis terhelés kontrolljával. A Resource Manager egy CPU-n adott pillanatban csak egyetlen Oracle processz futtatását engedélyezi, miközben a többit várakoztatja (ahogy az egy operációs rendszer ütemezojében is muködik). A Resource Manager csak akkor lép muködésbe, amikor a CPU terhelése eléri a 100%-ot. Ekkor a Resource Plan-nek megfeleloen korlátozhatja az egyes eroforrás csoportok számára elérheto eroforrás (CPU) mennyiségét. Instance Caging: A Resource Manager részeként az Oracle Database 11gR2-tol elérheto Instance Caging technológiával virtualizáció és operációs rendszer szintu eroforrás felosztás nélkül az adatbázis példány szintjén lehet szabályozni az allokált CPU számot. Erre akkor lehet szükség, ha egy szerveren több példány futtatására van szükség. A Resource Manager bekapcsolásával és a cpu_count paraméter beállításával lehet adatbázis példányonként aktiválni az Instance Caging funkcionalitást. A cpu_count egy dinamikus paraméter, célszeru arra az értékre állítani, ahány CPU-t az adott adatbázis példány maximálisan igényelhet. Lehetoség van túlméretezni a példányok számára rendelkezésre álló processzorok számát. Például egy 4 CPUs- szerver esetében ha van 3 példányunk, mindháromnak adhatunk 3 CPU-t. Azonban ha mindegyik terhelés alatt van, akkor a példány számára maximum allokált CPU szám osztva összes allokált CPU számmal arányban részesül a processzorból, ami a példában 33,33%, azaz 1,33 CPU. Input Output Resource Manager (IORM):Nem csak a processzorok használatát szabályozhatjuk, lehetoség van a megosztott storage eroforrásainak felosztására is. Az Input Output Resorce Manager (IORM) alkalmazásával storage szinten tudjuk szabályozni az adatbázisok közötti és azokon belüli minimális I/O szinteket. Database Vault: Ugyanazon adatbázisba konszolidált alkalmazások esetén a rendszergazda szerepkörök szeparálása lehetséges az Oracle Database Vault technológiával. Ezzel elérheto az, hogy biztonságosan konszolidáljuk adatbázisainkat úgy, hogy minden adminisztrátor csak a hozzá tartozó adatokat, objektumokat lássa, módosíthassa.

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  • Silverlight Cream for February 13, 2011 -- #1046

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Loek van den Ouweland, Colin Eberhardt, Rudi Grobler, Joost van Schaik, Mike Taulty(-2-, -3-), Deborah Kurata, David Kelley, Peter Foot, Samuel Jack(-2-), and WindowsPhoneGeek(-2-). Above the Fold: Silverlight: "Silverlight Simple MVVM Commanding" Deborah Kurata WP7: "WP7 CustomInputPrompt control with Cancel button" WindowsPhoneGeek Expression Blend: "Silverlight Templated Image Button with two images" Loek van den Ouweland Shoutouts: Dave Campbell posted a write-up about the project he's on and the use of Sterling: Sterling Object-Oriented Database for ISO 1.0 Released!... Also see Jeremy Likness' post on the 1.0 release: Sterling Object-Oriented Database 1.0 RTM Not necessarily Silverlight, but darn cool, a great control by Sasha Barber: WPF : A Weird 3d based control snoutholder announced new content: Windows Phone 7 QuickStarts Live! From SilverlightCream.com: Silverlight Templated Image Button with two images Loek van den Ouweland has a video tutorial up for creating an ImageButton with a hover state... Expression Blend coolness, and check out the external links he has to their training site. Windows Phone 7 Performance Measurements – Emulator vs. Hardware Colin Eberhardt's latest is a popular post comparing performance metrics between the WP7 emulator and a real device. Mileage may vary, but I'm pretty sure the overall results are conculsive, and should help the way you view your app as you're building in the emulator. WP7: WebClient vs HttpWebRequest Rudi Grobler's latest is a discussion of WebClient and HttpWebRequest, gives coding examples of each plus discussion of why you may choose one over the other... and pay attention to his comment about mobile providers. A Blendable Windows Phone 7 / Silverlight clipping behavior Joost van Schaik posted this WP7/Silverlight clipping behavior he developed because all the other solutions were not blendable. Another really useful piece of code from Joost! Blend Bits 22–Being Stylish Mike Taulty has 3 more episodes in his Blend Bits series... first up is on one Styles... explicit, implicit, inheriting... you name it, he's covering it! Blend Bits 23–Templating Part 1 MIke Taulty then has the beginning of a series within his Blend Bits series on Templating. This is something you just have to either bite the bullet and go with Blend to do, or consume someone else's work. Mike shows us how to do it ourself by tweaking the visual aspects of a checkbox Blend Bits 24–Templating Part 2 In part 2 of the Templating series, Mike Taulty digs deeper into Blend and cracks open the Listbox control to take a bunch of the inner elements out for a spin... fun stuff and great tutorial, Mike! Silverlight Simple MVVM Commanding Deborah Kurata has another great MVVM post up... if you don't have your head wrapped around commanding yet, this is a good place to start that process... VB and C# as always. App Development for Windows Phone 7 101 David Kelley goes through the basics of producing a WP7 app both from the Silverlight and XNA side... good info and good external links to get you going. Copyable TextBlock for Windows Phone Peter Foot takes a look at the Copy/Paste functionality in WP7 and how to apply it to a TextBlock... which is NOT an out-of-the-box solution. How to deploy to, and debug, multiple instances of the Windows Phone 7 emulator Samuel Jack has a couple posts up this week... first is this clever one on running multiple copies of the emulator at once... too cool for debugging a multi-player game! Multi-player enabling my Windows Phone 7 game: Day 3 – The Server Side Samuel Jack's latest is a detailed look at his day 3 adventure of taking his multi-player game to WP7... lots of information and external links... what do you say, give him another day? :) WP7 CustomInputPrompt control with Cancel button WindowsPhoneGeek has a couple more posts up... first is this "CustomInputPrompt" control based off the InputPrompt from Coding4Fun. Implementing Windows Phone 7 DataTemplateSelector and CustomDataTemplateSelector In his latest post, WindowsPhoneGeek writes a DataTemplateSelector to allow different data templates for different list elements based on the type of the element. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for February 02, 2011 -- #1039

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Tony Champion, Gill Cleeren, Alex van Beek, Michael James, Ollie Riches, Peter Kuhn, Mike Ormond, WindowsPhoneGeek(-2-), Daniel N. Egan, Loek Van Den Ouweland, and Paul Thurott. Above the Fold: Silverlight: "Using the AutoCompleteBox" Peter Kuhn WP7: "Windows Phone Image Button" Loek Van Den Ouweland Training: "New WP7 Virtual Labs" Daniel N. Egan Shoutouts: SilverlightShow has their top 5 most popular news articles up: SilverlightShow for Jan 24-30, 2011 Rudi Grobler posted answers he gives to questions about Silverlight - Where do I start? Brian Noyes starts a series of Webinars at SilverlightShow this morning at 10am PDT: Free Silverlight Show Webinar: Querying and Updating Data From Silverlight Clients with WCF RIA Services Join your fellow geeks at Gangplank in Chandler Arizona this Saturday as Scott Cate and AZGroups brings you Azure Boot Camp – Feb 5th 2011 From SilverlightCream.com: Deploying Silverlight with WCF Services Tony Champion takes a step out of his norm (Pivot) and has a post up about deploying WCF Services with your SL app, and how to take the pain out of that without pulling out your hair. Getting ready for Microsoft Silverlight Exam 70-506 (Part 3) Gill Cleeren's part 3 of getting ready for the Silverlight Exam is up at SilverlightShow... with links to the first two parts. There's so much good information linked off these... thanks Gill and 'The Show'! A guide through WCF RIA Services attributes Alex van Beek has a post up you will probably want to bookmark unless you're not using WCF RIA... do you know all the attributes by heart? ... how about an excellent explanation of 10 of them? Using DeferredLoadListBox in a Pivot Control Michael James discusses using the DeferredLoadListBox, and then also using it with the Pivot control... but not without some pain points which he defines and gives the workaround for. WP7: Know your data Ollie Riches' latest is about Data and WP7 ... specifically 'knowing' what data you're needing/using to avoid the 90MB memory limit... He gives a set of steps to follow to measure your data model to avoid getting in trouble. Using the AutoCompleteBox Peter Kuhn takes a great look at the AutoCompleteBox... the basics, and then well beyond with custom data, item templates, custom filters, asynchronous filtering, and a behavior for MVVM async filtering. OData and Windows Phone 7 Part 2 Mike Ormond has part 2 of his OData/WP7 post up... lashing up the images to go along with the code this time out... nice looking app. WP7 RoundToggleButton and RoundButton in depth WindowsPhoneGeek is checking out the RoundToggleButton and RoundButton controls from the Coding4fun Toolkit in detail... of course where to get them, and then the setup, demo project included. All about Dependency Properties in Silverlight for WP7 WindowsPhoneGeek's latest post is a good dependency-property discussion related to WP7 development, but if you're just learning, it's a good place to learn about the subject. New WP7 Virtual Labs Daniel N. Egan posted links to 6 new WP7 Virtual Labs released on 1/25. Windows Phone Image Button Loek Van Den Ouweland has a style up on his blog that gives you an imageButton for your WP7 apps, and a sweet little video showing how it's done in Expression Blend too. Yet another free Windows Phone book for developers Paul Thurott found a link to another Free eBook for WP7 development. This one is by Puja Pramudya and is an English translation of the original, and is an introductory text, but hey... it's free... give it a look! Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Missing /dev/xconsole causes rsyslog to stop as well as all other services

    - by George Van Tuyl
    We are running Ubuntu-10.04.04LTS in Hyper-V environments. We found that the services ssh http or anything else stopped because the rsyslog daemon had died with the message unable to find the /dev/xconsole file. I fixed it temporarily with the following. FILE=/dev/xconsole if [ -e $FILE ]; then echo "$FILE exists Carry on!" else mknod -m 640 /dev/xconsole c 1 3 chown syslog:adm /dev/xconsole echo "Created $FILE." fi The problem is that I can not get rsyslog daemon to process these 8 lines when I restart the daemon. Also restarting the daemon removes the /dev/xconsole file and we are back to all service stopped. In addressing this problem I have inserted the if--fi lines after the start and restart conditions in the rsyslog script. The problem is I do not get an echo to stdio. Does someone have an idea on how to make the rsyslog report to stdio when it creates the /dev/xconsole device. Thanks George Van Tuyl

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  • juju illegal base64 data at input byte 9

    - by ayr-ton
    After bootstrap a environment via manual provisioning, juju give me the following output for juju status: ERROR Unable to connect to environment "manual". Please check your credentials or use 'juju bootstrap' to create a new environment. Error details: illegal base64 data at input byte 9 And doing bootstrap again shows me: WARNING ignoring environments.yaml: using bootstrap config in file "/home/ayrton/.juju/environments/manual.jenv" ERROR illegal base64 data at input byte 9 The first bootstrap shows me no error, but the status crash as above and the second one output is just the base64 error. My juju version is 1.19.4-trusty-amd64, running in trusty 64. The bootstrap environment is a VPS with 1GB of memory, 20GB of hd and precise 64bits. Please, let me know if I can provide any further information.

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Oracle Developer Day: "Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt!  In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: - Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse - Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option - Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen - Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht - Sicherheit in der Datenbank - Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln - Der Umgang mit großen Datenmengen - Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Are you ready for SharePoint 2010?

    - by Michael Van Cleave
    With SharePoint's next release on the horizon (May 12th) many of my clients and colleagues are starting to ramp up for the upcoming tidal wave of functionality. Microsoft has been doing a terrific job of getting as much information out in the public lime light as possible over the last few months and I think that will definitely pay off with regards to acceptance of the new version of SharePoint. However, there are still some aspects of the new platform that are a little murky. Aspects such as: "Should we upgrade?" "Will my current installation upgrade without issues?" "What benefits will I see by upgrading?" "What are the best practices for upgrading or best practice in general relating to 2010?" "How should we plan to deploy SharePoint 2010 in our organization?" There is a ton of information out there, but how do you go about getting some of these questions answered? Well, I am glad you asked. (J) ShareSquared will be delivering a FREE SharePoint 2010 Readiness Webinar that will cover Preparation, Strategies, and Best Practices for the upcoming version of SharePoint. The webinar will be presented by 2 of ShareSquared's outstanding SharePoint MVP's; Gary Lapointe and Paul Stork. As all those T.V. commercials say… "Space is limited, so sign up now!" Just kidding, well kind of but not really. I am sure that the signup will be huge and space is really limited so the sooner you sign up the better. I would hate for any of you to miss out. If you have any questions please don't hesitate to shoot me a e-mail through my blog or contact ShareSquared directly. See you at the webinar! Michael

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