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  • Channel mit Anspruch

    - by A&C Redaktion
    Den ersten Geburtstag konnte das neue Channel-Programm von Oracle ja bereits Anfang des Jahres feiern. Die Bilanz seitens Oracle ist positiv, doch was sagen die Partner dazu? Opitz Consulting ist einer der Vertriebspartner, die in Deutschland mit mindestens fünf Spezialisierungen das Platin-Level erreicht haben. Sich innerhalb eines Jahres in den Bereichen BI, Database, Enterprise Linux, Real Application Clusters und SOA zu spezialisieren, war keine Kinderspiel, verrät Michael Page, Prokurist bei Opitz Consulting in Interview mit "ChannelPartner": Etwa 15 Prozent seiner Arbeitszeit hat er 2010 darauf verwendet. Ob der nächste Schritt das Diamant-Level sein soll, ließ Page offen. Sicher ist jedoch, dass für den führenden Projektspezialisten im Java-, SOA- und Oracle Markt weitere Spezialisierungen anstehen, darunter Datenbank-Performance-Tuning, Virtualisierung und Data Warehouse. Auch Oracle selbst legt noch mal nach: Zu den 50 Spezialisierungen im OPN Programm werden bis Ende des Jahres weitere 20 hinzukommen, die das Programm für Branchen wie das Gesundheitswesen, Energieversorger oder Retail attraktiv machen sollen. Ausführliche Informationen dazu sowie ein Interview mit Silvia Kaske und Christian Werner von Oracle ist in der aktuellen Ausgabe von "ChannelPartner" (Nr. 4/11 vom 28.2.2011) zu finden.

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  • Pre-Loading von Tabellen in 11g

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Tabellen und Indizes in den Cache zu laden, damit möglichst wenig I/O durchgeführt wird, ist eine häufig anzutreffende Anforderung. Diese Technik nennt man auch Pre-Loading oder Pre-Caching von Datenbank Objekten. Die Durchführung ist dabei sehr einfach. Gleich zu Beginn werden spezielle SQL Statements wie SELECT Statements mit Full Table Scan oder Index Scan durchgeführt, damit die entsprechenden Objekte vollständig in den Cache geladen werden können. Besonders interessant ist dieser Aspekt auch im Zusammenhang mit der Erstellung von Testumgebungen. Falls beispielsweise kein Warmup möglich ist, kann man bevor der eigentliche Test durchgeführt wird, bestimmte Tabellen und Indizes mit dieser Technik vorab in den Buffer Cache laden.  Der folgende Artikel zeigt wie man eine Tabelle in 11g in den Buffer Cache laden kann und gibt Tipps zur Durchführung.

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  • Oracle Developer Day: Die Oracle Datenbank in der Praxis

    - by A&C Redaktion
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt! In dieser speziell von den Database-Kollegen zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

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  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

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  • Gwt-ext. Bean to record and record to bean.

    - by den bardadym
    I write a RIA application and my JPA beans must be decoded to push it in Store. My decisions are: Brute Force. If I have property 'aProp' in bean (and getter/setter for it) i create RecordDef, then Record, then Recrod.set('aProp', bean.getAProp()) and so on.. (it is terrible) I can write generator for creating a Factory of Records (it is my desision and i write it). For example: RecordFactory<User> factory = GWT.create(User.class); //User is entity I now that i need a reflection, BUT GWT have no implementation of reflection (some libraries emulates this, but they builds on generators) Exists the best way? Thanks, Den Bardadym.

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • trying to divide complex numbers, division by zero

    - by user553619
    I'm trying the program below to divide complex numbers, it works for complex numbers but not when the denominator is real (i.e, the complex part is zero). Division by zero occurs in this line ratio = b->r / b->i ;, when the complex part b->i is zero (in the case of a real denominator). How do I get around this? and why did the programmer do this, instead of the more straightforward rule for complex division The wikipedia rule seems to be better, and no division by zero error would occur here. Did I miss something? Why did the programmer not use the wikipedia formula?? Thanks /*! @file dcomplex.c * \brief Common arithmetic for complex type * * <pre> * -- SuperLU routine (version 2.0) -- * Univ. of California Berkeley, Xerox Palo Alto Research Center, * and Lawrence Berkeley National Lab. * November 15, 1997 * * This file defines common arithmetic operations for complex type. * </pre> */ #include <math.h> #include <stdlib.h> #include <stdio.h> #include "slu_dcomplex.h" /*! \brief Complex Division c = a/b */ void z_div(doublecomplex *c, doublecomplex *a, doublecomplex *b) { double ratio, den; double abr, abi, cr, ci; if( (abr = b->r) < 0.) abr = - abr; if( (abi = b->i) < 0.) abi = - abi; if( abr <= abi ) { if (abi == 0) { fprintf(stderr, "z_div.c: division by zero\n"); exit(-1); } ratio = b->r / b->i ; den = b->i * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r*ratio + a->i) / den; ci = (a->i*ratio - a->r) / den; } else { ratio = b->i / b->r ; den = b->r * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r + a->i*ratio) / den; ci = (a->i - a->r*ratio) / den; } c->r = cr; c->i = ci; }

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  • SüdLeasing reduziert mit e-Lease auf SOA-Basis Verwaltungskosten um über 1,5 Mio. Euro

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Mit dem SüdLeasing Projekt e-Lease (electronic leasing process) wurde laut Dr. Buchacker eine maßgeschneiderte, exzellent ausbaufähige „Zukunftsplattform" geschaffen. Die Geschäftsprozesse des Unternehmens wurden gemeinsam mit Oracle und dem langjährigen Oracle Partner PROMATIS auf der neuen Plattform einheitlich abgebildet und verschlankt. Dabei wurden auch bestehende Legacy-Systeme einbezogen. Heute werden auf dieser Oracle basierten service-orientierten Architektur (SOA) die betrieblichen Abläufe automatisiert, optimiert und flexibel weiterentwickelt. Zunächst stand das Finanzdienstleistungsunternehmen vor der Herausforderung unternehmensweit die Durchlaufzeiten, die Kooperation und den Service durch Business Process Streamlining zu verbessern. Neben Einsparungen bei Aktenordnern, Ablagematerialien und bei der Archivierung sollten vor allem die Abteilungen „Markt" und „Marktfolge" mittels einer durchgängigen IT-Unterstützung der Arbeitsabläufe besser ineinander greifen. Parallel dazu beabsichtigte man durch sukzessive Entlastung der Mitarbeiter in den drei Haupt- und Bearbeitungsstandorten sowie in den 19 Vertriebsniederlassungen zusätzliche Kapazitäten zu gewinnen. Bereits kurz nach der Einführung von e-Lease in 2008 hatten sich die Verwaltungskosten in der SüdLeasing Zentrale um rund 1,5 Mio. Euro reduziert. Link zur kompletten Kundenreferenz Oracle und PROMATIS haben mit den im Projekt eingesetzten Oracle Produkten, dem Know-how und Engagement der Berater maßgeblich zum Erfolg von e-Lease beigetragen." - Dr. Ullrich Buchacker, Direktor und Abteilungsleiter IT/Organisation, SüdLeasing GmbH.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Oracle Developer Day: "Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt!  In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: - Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse - Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option - Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen - Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht - Sicherheit in der Datenbank - Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln - Der Umgang mit großen Datenmengen - Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Ausgezeichnet!

    - by A&C Redaktion
    Gute Nachrichten aus London: Oracle EMEA ist Vendor of the Year 2011 der European IT Excellence Awards! Der Preis wird von IT Europa verliehen, einem Unternehmen, das bekanntlich nicht nur als IT-Verlag, sondern auch in der Marktforschung zu den wichtigsten in Europa gehört. Was diese Auszeichnung für Oracle so bedeutend macht, ist jedoch etwas Anderes: Bei diesem Wettbewerb sind es die Partner, die entscheiden, ob ein Unternehmen überhaupt teilnehmen kann, da führt kein Weg dran vorbei. Es zählt also nicht nur die Entscheidung der in London tagenden Jury, bereits die Nominierung ist ein großer Vertrauensbeweis! Die Bewertungen unserer Partner zeigen: Oracle hat ein Channel-Programm entwickelt, das den Partnern hilft, höhere Profite zu erzielen und sich gegenüber der Konkurrenz deutlich abzusetzen. Stein Surlien, Senior Vice President, EMEA Alliances & Channel, ist stolz: „Das ist eine große Auszeichnung für Oracle. Sie zeigt, dass unsere Partner die Vorzüge und den Wert der Zusammenarbeit mit uns kennen und schätzen, und dass sich unsere spezifische Strategie auszahlt."

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  • Oracle12c ist da: Neue Features für Entwicker

    - by Carsten Czarski
    Das Warten hat ein Ende. Oracle12c Release 1 steht zum Download bereit. Oracle12c bringt eine Reihe neuer Funktionen für SQL, PL/SQL und APEX Entwickler mit. Mit SQL Pattern Matching, Identify Columns, Code Based Security seien nur drei Beispiele genannt. In unserem aktuellen Community Tipp stellen wir 12 neue Features für Entwickler vor - erfahren Sie, wie Sie mit Oracle12c noch schneller und effizienter entwickeln können. Automatische Sequences und Identity Columns SQL und PL/SQL: Erweiterungen und Verbesserungen PL/SQL: Rechte, Rollen und mehr Oracle Multitenant und APEX SQL Pattern Matching Wann ist die Zeile gültig: Valid Time Temporal : Bei den Kollegen der DBA Community finden Sie entsprechend eine Übersicht mit den für Administratoren und den Datenbankbetrieb interessanten Neuerungen.

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  • LOV-Basierte, dynamische Formular-Schnellauswahlen (Quick Picks)

    - by carstenczarski
    Schnellauswahlen (Quick Picks) gibt es bereits seit den Anfängen von Application Express. Im Application Builder werden Schnellauswahlen recht intensiv genutzt. Ein Klick auf die Schnellauswahl - und der Eintrag wird in der Auswahlliste sofort angewählt oder ins Textfeld gesetzt. Schnellauswahlen können auch in eigenen Anwendungen genutzt werden: Bei den Eigenschaften zu jedem Formularelement gibt es den Abschnitt Schnellauswahlen oder Quick Picks. Vom Endanwender häufiger gebrauchte Einträge eignen sich sehr gut zur Aufnahme in die Schnellauswahlen. Allerdings werden Schnellauswahlen stets als statische Einträge konfiguriert - das bringt einige Nachteile mit sich. Bei Änderungen muss stets der APEX-Entwickler aktiv werden Einträge können nicht wiederverwendet werden Als Trennzeichen wird stets ein Komma verwendet - das kann nicht beeinflusst werden Dynamisch generierte oder gar berechnete Einträge sind nur auf dem Umweg über ausgeblendete APEX Elemente möglich Dieser Tipp stellt ein APEX-Plugin vor, welches dynamische Schnellauswahlen, also Schnellauswahlen auf Basis einer Werteliste oder SQL-Abfrage, ermöglicht.

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  • Die glücklichen Gewinner der Oracle Partner Awards Germany 2012

    - by A&C Redaktion
    Es war ein Höhepunkt des Oracle Partner Days: Die Award Ceremony, auf der deutsche Oracle Partner für ihr besonderes Engagement und herausragende Erfolge bei der Spezialisierung ausgezeichnet wurden. Jeder Preisträger erhielt neben dem Award eine Urkunde sowie einen Wertscheck in Höhe von 2.000 Euro für eine Demand Generation Kampagne. Wir gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich und stellen sie Ihnen im Folgenden kurz vor:Database Partner of the Year Germany: inforsacom Informationssysteme GmbHDass der EMEA Database Partner of the Year inforsacom auch im bundesweiten Vergleich überzeugen würde, war keine große Überraschung, ist aber ein Riesenerfolg! Übrigens war inforsacom auch schon 2011 unter den Preisträgern des OPN Day Satellite (wir berichteten). Der Platinum Partner inforsacom Informationssysteme GmbH entwickelt und liefert seit 1997 integrierte IT-Lösungen im Data-Center. Als „trusted advisor“ ist es ein Schwerpunkt von Inforsacom, in der Beratung den größtmöglichen Kundennutzen aufzuzeigen. inforsacom setzt einen deutlichen Fokus auf Oracle Datenbanktechnologien sowie das Hardware und Engineered Systems Portfolio -  inklusive der damit verbundenen Spezialisierung und Ausbildung der Mitarbeiter. Middleware Partner of the Year Germany: People at Work Systems AGZum Middleware Partner of the Year wurde die People at Work Systems AG gekürt, ein Software- und Beratungsunternehmen aus München, das  Kunden individuelle Dienstleistungen und Lösungen für Customer Relationship Management (CRM) und  Business Process Management (BPM) auf der Basis von Oracle anbietet. Seit Jahren zeigt der Oracle Partner ein hohes Commitment zu Oracle, unter anderem durch sein umfassendes Engagement im Rahmen der Solution Partner Community SOA. Die große technologische und vertriebliche Kompetenz in Sachen BPM, SOA & Integration hat die People at Work GmbH in verschiedenen komplexen Fusion Middleware-Projekten erfolgreich unter Beweis gestellt. Applications Partner of the Year Germany: ifb AGDie ifb-group deckt als einer der wenigen Partner das komplette Hyperion, Oracle EPM und BI Portfolio ab. Dabei ist das Markenzeichen der ifb die enge Verbindung von Fachexpertise und Umsetzungsstärke, denn weltweit setzen über 800 Unternehmen seit vielen Jahren erfolgreich auf Lösungen der ifb. Der Award „Applications Partner of the Year“ würdigt die Spezialisierung der ifb auf EPM. Industry Partner of the Year Germany: PORTRIX LOGISTIC SOFTWARE GmbHÜber den Preis als bester Industry Partner freute sich die PORTRIX LOGISTIC SOFTWARE GmbH aus Hamburg, eine Tochter der portrix.net GmbH. Mit einer eigenen Software-Lösung bietet der ISV Speditionen eine Lösung an, die die Abrechnung und Transparenz von Vertragskonditionen über die ganze Transportkette hinweg vereinfacht. Die Unternehmensgruppe portrix.net ist mit mehr als vier Spezialisierungen mit sehr gutem Oracle Know-how ausgestattet und somit in der Lage, zu unterschiedlichsten Anforderungen von Endkunden und Oracle Partnern exzellent zu beraten. Oracle Accelerate Partner of the Year Germany: ICP Solution GmbHICP Solution unterstützt als "One-Stop-Shop" auf dem europäischen Markt Kunden in allen Fragen rund um PLM und Agile von Oracle. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Prozessoptimierung und PLM Einführung, über ERP Integration bis hin zum Wartungsvertrag und speziellen Schulungen.Server & Storage Systems Partner of the Year Germany: CCF AGDie CCF AG ist schon seit 19 Jahren ein überzeugter Sun/Oracle Partner, der ca. 90% seines Umsatzes mit Sun/Oracle Produkten macht. Als flexibles regionales Unternehmen mit angeschlossener Consulting Firma, die auf Solaris und Unix spezialisiert ist, ist die CCF einer der wenigen Oracle Partner mit eigenen Solaris Administratoren. Der Award würdigt auch die herausragenden Umsatzergebnisse von CCF im Hardware Segment.Oracle on Oracle Partner of the Year Germany: anykey GmbHAuch ankey ist bereits ein langjähriger Partner von Sun/Oracle und verfügt über hohes Consulting-Know-how. 2012 ist anykey richtig durchgestartet: Viele Zertifizierungen sowie Datenbankspezialisierung wurden erworben und der Platinum Partner hat sich damit den Bereich „Oracle on Oracle“ erschlossen. Durch die erfolgreiche Platzierung bei Kunden konnte anykey im letzten Fiskaljahr sogar den Umsatz verdoppeln.

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