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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • How can I put text from a multi-line text box into one string?

    - by Kevin van Zanten
    Dear reader, I'm faced with a bit of an issue. The scenario is that I have a multi-line text box and I want to put all that text into one single string, without any new lines in it. This is what I have at the moment: string[] values = tbxValueList.Text.Split('\n'); foreach (string value in values) { if (value != "" && value != " " && value != null && value != "|") { valueList += value; } } The problem is that no matter what I try and what I do, there is always a new line (at least I think?) in my string, so instead of getting: "valuevaluevalue" I get: "value value value". I've even tried to replace with string.Replace and regex.Replace, but alas to no avail. Please advise. Yours sincerely, Kevin van Zanten

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  • Unable to set "always open with" checkbox

    - by bas
    Configuration: windows 8 (desktop) firefox (latest version) I've been trying to figure out how to enable the checkbox to "always open with ... application for file type", for quite a while without any luck. Can anybody explain to me how I can enable the checkbox (see red rectangle). It's in Dutch, but I hope you recognize the dialog. Tried so far: - default programs (control panel) - HKCU/Microsoft/.../FileExts: remove the UserChoice (but it was already removed, so no luck there either) Thanks a lot in advance

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  • What's the ultimate way to install debug Flash Player in Firefox?

    - by Bart van Heukelom
    What's the easiest way to get a debug Flash Player (the one you can download from here, though I don't care if it's downloaded automatically) working in Firefox? 64 bit system, default Firefox from repository If possible, I don't want the flash player to be replaced by a newer but non-debug version automatically (updating to a new debug version is ok) Want the most recent version (10.2 at the moment)

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  • Egy klassz ADF eloadás

    - by peter.nagy
    Túl vagyunk a Technology Forum rendezvényünkön, és én azt gondolom nagyon hasznos volt. Grant nagyszeru eloadást tartott. Címe Forms to ADF: WHy and How. Szerintem maga a demó, ami persze nem letöltheto igazán hasznos volt nem csak Forms háttérrel rendelkezo fejlesztok számára is. Sok rendezvényünkön hintettük az igét ADF-vel kapcsolatban, de átüto penetrációt nem értünk el vele a hazai piacon. Ennek persze több oka is van/lehet. Egyrészrol még mindig azt gondolom (fejlesztoi múltamból fakadóan is), hogy Magyarországon mindenki saját fejlesztésu keretrendszerrel szeret dolgozni. Ezen persze órákat lehet vitatkozni pro és kontra amit akár egy másik bejegyzésben szívesen meg i teszek ha van rá igény. De tény az, hogy már elmúltak azok az idok amikor nem voltak használható keretrendszerek, vagy ha úgy tetszik komponensek. Mégis, megéri manapság lefejleszteni pl: egy üzenetküldo (messaging) alrendszert. Hát szerintem nem, mint ahogy ma már perzisztencia kezelo réteget se állunk neki megírni. Persze ha a projekt elbírja, akkor kifizetodo. Szerencsére egyre több cég ismeri fel és várja el, hogy nem kell neki lefejleszteni egy komplett keretrendszert mikor számos használható van a piacon. Visszatérve az alap kérdésre, az ADF-re azt gondolom, hogy egy fo vissza tartó ero volt a termék érettsége, funkcionalitása és leginkább jövoképe. Nos e tekintetben elismerem, hogy bár több, mint 10 éves múltra tekint vissza korábban voltak buktatók, zsákutcák. Ugyanakkor nem szabad elfelejteni, hogy az Oracle maga ezzel fejleszti új generációs, modern Fusion Appplications (EBusiness Suite, PeopleSoft stb.) alkalmazásait. Tehát több mint ezer(!) fejleszto használja nap, mint nap Java EE alkalmazás fejlesztésére. Nem kevés hangsúlyt fordítva az integrációs, testreszabhatósági képességekre. Olyannyira hangsúlyos eszköz lett, hogy az Oracle teljes middleware portfoliójában visszaköszön. Ami pedig a funkcionalitást, a felhasználói felületet, a produktivitást illeti tényleg jó. Persze az utolsó és egyben legfontosabb szempont kishazánkban az ár. Nos tényleg nincs ingyen. Pontosabban ha az ember vesz egy Weblogic szervert (amúgyis kell a futtatáshoz egy JEE szerver) akkor ingyenesen használható. A termékhez pedig dokumentáció, support, javítás, blogok, közösségi fórumok stb. áll rendelkezésünkre. És akkor most újabb vita indulhat arról, hogy akarunk e fizetni a szerverért. Na errol tényleg fogok indítani egy bejegyzést majd. Mert én azt hiszem, tapasztalatom, hogy itthon összekeverik az open source modelt az ingyenességgel. Azért az alapigazság szerintem még mindig áll: ingyen nincsen semmi. Kérdés csak az, hogy mik az igényeink, elvárásaink.

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  • Creating block devices for openstack deployment using MAAS and juju (nova-volume deployment)

    - by Tom Van Hoof
    Hi, I'm currently trying to get a openstack deployment working by using MAAS with 9 nodes and juju. To do this I found this guide, working with ubuntu 12.04 LTS https://help.ubuntu.com/community/UbuntuCloudInfrastructure and followed it as good as I can. After a vigorous amount of trial and error I finally got to the point where I'm supposed to deploy nova-volume using the "custom" config file. However when my node is started and shows up as running in the "juju status" report the service reports the installation failed. I'm trying to install with juju jitsu by the way. I think it has something to do with the following statement in the openstack.cfg file : nova-volume: # This must be a free block device that is writable on the nova-volume host. block-device: "xvdb" overwrite: "true" I did some research and found that (at least I think) this refers to a Xen Virtual Drive/device, and because the device is not present on the node it's being deployed to, the installation fails. What I don't understand is how I am supposed to have such a block device available on a machine which was completely managed by MAAS. Does anyone here have any experience with this and knows of a way to solve this, or am I missing something big here. Some kind of missing link between the MAAS and a separate XEN host ? My MAAS server is ubuntu 12.04LTS Server. All help is welcome. Kind regards, Tom

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  • SharePoint 2010 Design & Deployment Best Practices

    - by Michael Van Cleave
    Well now that SharePoint 2010 has successfully launched and everyone is scratching for every piece of best practices information they can get their hands on, I would like to invite anyone and everyone to come and take part in ShareSquared's next webinar. The webinar will cover some key information such as: Pros and cons of the different approaches to installing and configuring SharePoint 2010 Configuration Best Practices for SharePoint 2010 farms Services architecture; dependencies, licensing, and topologies Information Architecture guidance for sizing, multilingual support, multi-tenancy, and more. Using tools such as SharePoint Composer and SharePoint Maestro to configure and deploy SharePoint 2010 And most of all, avoiding common pitfalls for installation and deployment. What is better than all of that? Well, the even more exciting thing is that the presenters will be our very own SharePoint MVP's Gary Lapointe and Paul Stork. If you don't know who these guys are then you should definitely check out their blogs and their contributions to the SharePoint community. To get more information and register click here: REGISTER Other great links to information in this post: ShareSquared, Inc Gary Lapointe's Blog Paul Stork's Blog SharePoint Composer Check it out and get up to speed from some of the best in the industry. Michael

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  • links for 2010-05-26

    - by Bob Rhubart
    @vambenempe - Dear Cloud API, your fault line is showing "I am talking about the dreadful state of fault reporting in remote APIs, from Twitter to Cloud interfaces. They are badly described in the interface documentation and the implementations often don’t even conform to what little is documented." -- William Vambenempe (tags: oracle otn cloud) @oraclebase: Consuming Web Services using PL/SQL Oracle ACE Director Tim Hall shares a couple of solutions for consuming web services using PL/SQL. (tags: oracle otn oracleace soa sql webservices) Douwe Pieter van den Bos: IT Project misstep: To Serve and Protect "Thoughts and vision change during time. We gain new insights and other people share their knowledge. This is exactly why software development projects need to be based on a change facilitating manner, not trying to avoid change, or make it more difficult." -- Douwe Pieter van den Bos (tags: oracle otn architect projectmanagement innovation)

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  • Switching from Visual Studio to Eclipse [closed]

    - by Jouke van der Maas
    I've been using Visual Studio for about 6 years now, which is enough time to know most useful keyboard shortcuts and little features. I recently had to switch to Eclipse and java for school, and now I'm constantly searching for the right keys to press. I have searched around for a definitve guide on this, but I couldn't find any. Here's what I want to know: For any feature in Visual Studio, what is the equivalent feature in Eclipse called and what is it's default keyboard shortcut? Are there any things that work very differently in Eclipse, that one might misunderstand or do wrong at first when switching? Are there features in Visual Studio that Eclipse does not have, and is there a workaround? I hope we can create a guide to make life easier for future developers that have to make this switch. You can answer any of the three questions above (no need to do all three), and multiple per answer if you want. I can't mark questions as community wiki anymore, but I do think that's appropriate here.

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  • We have completed our 100th recording!

    - by van
    Well we did it.  We made our 100th recording.  It also had a record breaking attendance of over 100 attendees. So check it out, our 100th recording on Software Craftsmanship with Robert Martin. Thanks for everyone's help and support over the last few years. Zachariah Young http://virtualaltnet.com

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  • Podcast Show Notes: SOA Made Simple

    - by Bob Rhubart
    My guests for the latest OTN ArchBeat Podcast are Lonneke Dikmans and Ronald van Luttikhuizen, managing partners at Vennster (http://www.vennster.nl/) an  IT consultancy based in the Netherlands. Lonneke and Ronald are Oracle ACE Directors, very active members of the OTN architect community, and they have participated as panelists in previous ArchBeat podcasts. But given their collaboration on an upcoming book on service oriented architecture, I thought it was time to let them have the program to themselves. Listen to Part 1 Listen to Part 2 (Nov 30) Listen to Part 3 (Dec 7) Get Connected Lonneke and Ronald are very active in social media. Strike up your own conversation with them via the following links: Lonneke Dikmans Ronald van Luttikhuizen Coming Soon  A panel discussion with three members of the product team behind the upcoming release of WebLogic Server 12c. Stay tuned: RSS

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  • Uninstall ubuntu from external hard drive + remove bootloader from internal hd

    - by Bart Sleeuwen van
    I have created a bootable usb stick with linuxlive and Ubuntu.I then tried to install ubuntu on my external harddrive. However I guess I wrongly picked the drive where the boot section is installed, it now is installed on my internal (C:) drive. When I open the bios bootsequence it says Ubuntu 2 times? As if the boot is installed twice? I'd like to uninstall Ubuntu from my external drive but most important: I don't want Grub to be start up on my PC. I tried booting in Windows 8 recovery mode and used the following commands: bootrec /fixmbr bootrec /fixboot However the ubuntu choices wont disappear? I then tried to add bootrec /scanos and bootrec /rebuildbcd to the commands but somehow this wont work either. Anyone got some ideas? Thank you in advance! Best regards, Bart

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  • ldap client cannot contact ldap server

    - by Van
    I have followed these instructions: https://help.ubuntu.com/12.04/serverguide/openldap-server.html#openldap-auth-config The ldap server works fine. I can log into it using an ldap account. However, I configured another Ubuntu 12.04 server as a ldap client for authentication but I cannot contact the server. Here is the error: On the client: # ldapsearch -Q -LLL -Y EXTERNAL -H ldapi://ldap01.domain.local -b cn=config dn ldap_sasl_interactive_bind_s: Can't contact LDAP server (-1) The server can receive requests: On the client: # telnet ldap01.domain.local 389 Trying 10.3.17.10... Connected to sisn01.domain.local. Escape character is '^]'. On the client: # ldapsearch -x -h ldap01.domain.local -b cn=config dn # extended LDIF # # LDAPv3 # base <cn=config> with scope subtree # filter: (objectclass=*) # requesting: dn # # search result search: 2 result: 32 No such object # numResponses: 1 On the server: # ps aux | grep slapd openldap 3759 0.0 0.2 564820 8228 ? Ssl 08:39 0:00 /usr/sbin/slapd -h ldap:/// ldapi:/// -g openldap -u openldap -F /etc/ldap/slapd.d I suspect I am missing a configuration parameter either on the server or on the client. I just cannot figure out what. Any help here would be appreciated.

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  • Oscillating Sprite Movement in XNA

    - by Nick Van Hoogenstyn
    I'm working on a 2d game and am looking to make a sprite move horizontally across the screen in XNA while oscillating vertically (basically I want the movement to look like a sin wave). Currently for movement I'm using two vectors, one for speed and one for direction. My update function for sprites just contains this: Position += direction * speed * (float)t.ElapsedGameTime.TotalSeconds; How could I utilize this setup to create the desired movement? I'm assuming I'd call Math.Sin or Math.Cos, but I'm unsure of where to start to make this sort of thing happened. My attempt looked like this: public override void Update(GameTime t) { double msElapsed = t.TotalGameTime.Milliseconds; mDirection.Y = (float)Math.Sin(msElapsed); if (mDirection.Y >= 0) mSpeed.Y = moveSpeed; else mSpeed.Y = -moveSpeed; base.Update(t, mSpeed, mDirection); } moveSpeed is just some constant positive integer. With this, the sprite simply just continuously moves downward until it's off screen. Can anyone give me some info on what I'm doing wrong here? I've never tried something like this so if I'm doing things completely wrong, let me know!

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  • Is HTML5/WebGL performance bad on low-end Android tablets and phones?

    - by Boris van Schooten
    I've developed a couple of WebGL games, and am trying them out on Android. I found that they run very slowly on my tablet, however. For example, a game with 10 sprites or so runs as 5fps. I tried Chrome and CocoonJS, but they are comparably slow. I also tried other games, and even games with only 5 or so moving sprites are this slow. This seems inconsistent with reports from others, such as this benchmark. Typically, when people talk about HTML5 game performance, they mention well-known and higher-end phones and tables. While my 7" tablet is cheap (I believe it's a relabeled Allwinner tablet, apparently with the Mali 400 GPU), I found it generally has a good gaming performance. All the games I tried run smoothly. I also developed an OpenGL ES 2 demo with 200 shaded 3D objects, and it ran at 50fps. My suspicion is that many low-end and white-label devices may have unacceptable HTML5/WebGL support, which means there may be a large section of gamers you will not reach when you choose this as your platform. I've heard rumors about inconsistent performance of HTML5 and WebGL on different devices, but no clear picture emerges. I would like to hear if any of you have had similar experiences with HTML5 or WebGL, or whether I can find information about the percentage of devices I can expect to have decent performance.

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  • Announcing the Mastering SharePoint 2013 Development lab

    - by Erwin van Hunen
    If you’re a seasoned SharePoint developer and you’d like to get up and running with all the new goodies that SharePoint 2013 is bringing, make sure you check out the Mastering SharePoint 2013 Development lab I’m giving at LabCenter in Stockholm, Sweden. 3 days of development heaven *and* you take away a brand new laptop, or an iPad, or some of the other perks you decide to go for. Check out: http://www.labcenter.se/Labs#lab=Mastering_Sharepoint_2013_Development The overview of the 3 days: Day 1 Module 1: Comparing SharePoint 2013 to SharePoint 2010 What’s new in SharePoint 2013 Module 2: Installing your SharePoint 2013 development environment How to successfully (and above all correctly) install SharePoint 2013 Day 2 Module 3: Apps, sandboxed or full trust? What’s the difference between the deployment models. Pro’s and con’s Code or no-code solutions? Module 4: Search is the new black Using the new out of the box Search webparts Building a search based solution Day 3 Module 5: Workflows Differences between SharePoint 2010 workflows and 2013 workflows Building a workflow using Visio and SharePoint Designer Building a workflow using Visual Studio Module 6: You’re the master of the design The design manager Master pages Page layouts CSS and HTML5

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  • Silverlight Cream for November 22, 2011 -- #1172

    - by Dave Campbell
    In this Issue: XAMLGeek, WindowsPhoneGeek, Nigel Sampson, Jesse Liberty, Sumit Dutta(-2-), Dave Bost, Jared Bienz, Joost van Schaik, and Michael Crump. Above the Fold: Silverlight: "10 Laps around Silverlight 5 (Part 7 of 10)" Michael Crump WP7: "Using MVVMLight, ItemsControl, Blend and behaviors to make a ‘heads up compass’" Joost van Schaik Metro/WinRT/W8: "“Badevand” for Windows 8" XAMLGeek Shoutouts: Michael Palermo's latest Desert Mountain Developers is up Michael Washington's latest Visual Studio #LightSwitch Daily is up From SilverlightCream.com:“Badevand” for Windows 8XAMLGeek posted a Metro app that shows water and air temperature and rain level for 5 beaches in Copenhagen, Denmark... no source, but good to see people posting appsGetting Started with Windows Phone RemindersWindowsPhoneGeek digs into Reminders in this WP7.1 post... the code you need, description, and a project to downloadHelp my app has been revoked!Nigel Sampson had a surprise when his latest app was revoked on his device, and then another... read what the solution wasA Dozen Windows Phone Videos… And CountingJesse Liberty posted his 12th WP7.1 video on Channel 9 - all about Reminders in MangoPart 23 - Windows Phone 7 - Detect Operator and Network InformationSumit Dutta has 2 more parts to his WP7 quest up... this part 23 is about getting mobile operator information and hot to get network capabilities using Microsoft.Phone.Net.DeviceNetworkInformationPart 24 - Windows Phone 7 - Microphone RepeaterIn part 24, Sumit Dutta uses the Microsoft.Xna.Framework Microphone class to record and play back voice.31 Days of Mango | Day #13: Marketplace Test KitDave Bost is at the helm of Jeff Blankenburg's Day 13 in his 31 day quest, discussing the Marketplace Test Kit and showing how to use it to determine if your app is ready for certification31 Days of Mango | Day #12; Beta DistributionJeff Blankenburg's Day 12 is written by guest author Jared Bienz, and shows how to submit an application for Beta testingUsing MVVMLight, ItemsControl, Blend and behaviors to make a ‘heads up compass’Joost van Schaik has a tutorial up showing how to make a WP7 Compass app using MVVMLight, Expression Blend, and then shows his thoughts on using the ItemsControl and Behaviors... code, descriptions and a project to download.... and I think I got your name right for the first time, Joost :)10 Laps around Silverlight 5 (Part 7 of 10)Michael Crump put out part 7 of his Silverlight 5 series at SilverlightShow... this is actually part 2 of OS Integration with Silverlight covering, among other things, 64-bit browser support and Power AwarenessStay in the 'Light!Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCreamJoin me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User GroupTechnorati Tags:Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows PhoneMIX10

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